PDF (Download) - Glaube + Heimat
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8 Region Meiningen–Suhl<br />
Nr. 22 vom 2. Juni 2013<br />
1. Sonntag nach Trinitatis<br />
Termine<br />
Thematische<br />
Musik-Gottesdienste<br />
Römhild (mkz) – Die evangelische<br />
Kirchengemeinde Römhild (Kirchenkreis<br />
Meiningen) bietet erstmals<br />
eine Gottesdienstreihe zum<br />
Thema »Musik« an. Das Motto »Ein<br />
tönendes Geschenk des Himmels«<br />
wird an vier Sonntagen im Juni mit<br />
Predigt, Liedern und Gebeten das<br />
Thema von verschiedenen Seiten<br />
beleuchtet.<br />
»Diese Gottesdienste in der<br />
Stiftskirche zu Römhild werden<br />
insgesamt in ihrer Gestalt offener<br />
sein und so einen leichteren Zugang<br />
ermöglichen«, sagt der Initiator,<br />
Pfarrer Thomas Perlick. Die<br />
Reihe beginnt am 9. Juni, 10.30 Uhr.<br />
Beim Gottesdienst »Ein Trost in<br />
Sorgen und Traurigkeit« wird der<br />
Meininger Generalmusikdirektor<br />
Wolfgang Hocke das Thema musikalisch<br />
entfalten. Der zweite Sonntag,<br />
16. Juni, 18 Uhr, steht unter dem<br />
Thema »Schläft ein Lied in allen<br />
Dingen« mit der Meininger Sopranistin<br />
Anna Gann. »Vier Hände<br />
am Klavier«, heißt es am 29. Juni,<br />
18 Uhr, mit Sven Rußwurm aus<br />
Milz. Die Reihe beschließen am<br />
30. Juni, 10.30 Uhr, die Kirchenchöre<br />
von Römhild, die den »Sound<br />
einer neuen Welt« darbieten.<br />
Neuer Pfarrer beendet<br />
Vakanzzeit in Ilmenau<br />
Ilmenau (mkz) – Uwe Flemming ist<br />
neuer Pfarrer für Ilmenau und Ilmenau-Roda.<br />
Am Pfingstmontag<br />
wurde er in der Jakobuskirche<br />
durch Superintendentin Angelika<br />
Greim-Harland in sein Amt eingeführt.<br />
»Ich bin sehr froh, dass die<br />
Vakanzzeit, die ja für die Ilmenauer<br />
Gemeinde sehr anstrengend war,<br />
nun zu Ende ist. Mit Uwe Flemming<br />
wird ein gestandener Gemeindepfarrer<br />
diese Stelle besetzen«,<br />
sagt die Superintendentin.<br />
Uwe Flemming war die vergangenen<br />
zehn Jahre Pfarrer in Altenburg<br />
und zuletzt auch Diakonie-<br />
Pfarrer des Kirchenkreises. Zuvor<br />
war der gebürtige Jenenser 18 Jahre<br />
als Gemeindepfarrer im Kreis Weimarer<br />
Land tätig.<br />
Erster Kirchenkreis-<br />
Konfirmandentag<br />
Meiningen (mkz) – Erstmals wird<br />
in Meiningen zu einem Kirchenkreis-Konfirmandentag<br />
eingeladen.<br />
Unter dem Motto »Vernetzt«<br />
sind am Samstag, 1. Juni, von 10<br />
bis 16 Uhr, auf dem Gelände der<br />
Heilig-Kreuzkirche (Leipziger Stra -<br />
ße 90) Konfirmanden sowie interessierte<br />
Jugendliche willkommen.<br />
Sie können sich über die Pfarrämter<br />
oder über die Homepage<br />
anmelden.<br />
www.kirchenkreis-meiningen.de<br />
Ehrenamt<br />
Das Spiel mit den Füßen faszinierte ihn<br />
In Stützerbach begleitet der 17-jährige Lukas Annemüller den Gemeindegesang<br />
Mit jugendlichem Elan und einer<br />
überraschenden Portion Souveränität<br />
schwingt sich ein junger Mann<br />
auf die Orgelbank und legt virtuos los<br />
mit dem Vorspiel zum Gottesdienst.<br />
Die Gemeinde kann er gut beobachten,<br />
denn er nutzt die kleine Orgel, die<br />
seit 1991 seitlich vom Altar der Dreieinigkeitskirche<br />
in Stützerbach (Kirchenkreis<br />
Henneberger Land) steht.<br />
»Leider«, sagt Lukas Annemüller, »ich<br />
würde lieber da oben auf der Empore<br />
an der großen Orgel von 1894 sitzen.<br />
Da wäre mehr möglich.«<br />
Wenn der 17-Jährige vom Orgelspiel<br />
spricht, leuchten seine Augen.<br />
Überhaupt scheint die kleine Kirche<br />
für ihn fast ein zweites Zuhause zu<br />
sein. Am Eingang hat er die Gottesdienstbesucher<br />
zusammen mit seiner<br />
Mutter Silke Annemüller begrüßt und<br />
mit den meisten ein paar persönliche<br />
Ökumene: Evangelische und katholische Christen in Schleusingen<br />
»Wir haben alle den einen Gott«<br />
In Schleusingen gelingt<br />
Ökumene hervorragend.<br />
Von Constanze Alt<br />
Ihr größter Wunsch wäre es, gemeinsam<br />
das Abendmahl gestalten<br />
zu können. Aber so weit geht<br />
die Toleranz Roms noch nicht. Leider,<br />
wie die katholische Schwester Gudula<br />
Bonell und Pfarrerin Dorothea Söllig<br />
aus Schleusingen (Kirchenkreis Henneberger<br />
Land) finden. In Papst Franziskus,<br />
das noch neue Oberhaupt der<br />
katholischen Kirche, setzen beide –<br />
nicht nur die Katholikin, sondern<br />
auch die Protestantin – in diesem Zusammenhang<br />
einige Hoffnung.<br />
Gemeinsam mit ihren Mitschwestern<br />
Christa Huber und Gundhilde<br />
Mayerhöfer lebt Schwester Gudula<br />
im »Haus der Begegnungen«, das zum<br />
in Suhl beheimateten katholischen<br />
Gemeindeverbund gehört. Alle drei<br />
Schwestern gehören der Ordensgemeinschaft<br />
»Congregatio Jesu« an.<br />
Dorothea Söllig ist Pfarrerin der evangelischen<br />
Kirchengemeinde St. Johannis.<br />
Die ökumenische Zusammen -<br />
arbeit in Schleusingen funktioniert<br />
geradezu fantastisch. Da werden Gottesdienste<br />
gemeinsam gestaltet – zur<br />
ökumenischen Bibelwoche im Februar,<br />
zum Weltgebetstag der Frauen<br />
oder zur Passionsandacht. Es werden<br />
Feste gemeinsam organisiert und wird<br />
sich gegenseitig bei der täglichen Gemeindearbeit<br />
unterstützt. Kaum dass<br />
die Pfarrerin und die Ordensschwester<br />
an diesem Nachmittag für das<br />
Zeitungsgespräch zusammensitzen,<br />
stecken sie nach kurzer Zeit wieder in<br />
regem Austausch über die Planung<br />
des gemeinsamen Gottesdienstes zum<br />
Schleusinger Stadtfest am 30. Juni.<br />
Und es entsteht sofort der Eindruck,<br />
dass der Ausbau ihres ökumenischen<br />
Zusammenwirkens ihnen eine wahre<br />
Herzensangelegenheit ist.<br />
Reges Kirchenleben<br />
Die Kleinstadt Schleusingen im Thüringer<br />
Wald zählt keine 5 400 Einwohner.<br />
Zur evangelischen Kirchengemeinde<br />
gehören 1742 Gemeindeglieder,<br />
zur katholischen um die 300.<br />
Als Dorothea Söllig 2001 hier als<br />
Pfarrerin anfing, fand sie bereits »eine<br />
sehr schöne ökumenische Zusammenarbeit«<br />
vor. Neben der wunderschönen<br />
Kirche, deren Schiff um 1725<br />
angebaut worden war, deren Turm auf<br />
das ausgehende 15. Jahrhundert datiert<br />
wird, wurde 2003 das Evangelische<br />
Gemeindezentrum St. Johannis<br />
in den Dienst gestellt. »Haben wir es<br />
nicht schön hier?«, fragt die Pfarrerin<br />
mit einem Lächeln im Gesicht. Und<br />
meint auch das aktive Leben in ihrer<br />
Gemeinde, das ohne ihr Team nicht<br />
Worte gewechselt. Wären Touristen<br />
darunter gewesen, hätte er ihnen<br />
selbstverständlich eine Kirchenführung<br />
angeboten. Auch für das korrekte<br />
Läuten der Glocken und die Turmuhr<br />
fühlt er sich verantwortlich. Der Stützerbacher<br />
Gospelchor gestaltet diesen<br />
Gottesdienst mit aus, teilweise begleitet<br />
durch den jungen Organisten. Und<br />
da es an Männerstimmen mangelt,<br />
singt und spielt Lukas gleichzeitig.<br />
Lukas ist in diesen Wochen im Prüfungsstress<br />
der Mittleren Reife, doch<br />
auf seine zwei Stunden Orgelspiel täglich<br />
möchte er nicht verzichten. Als<br />
Dreijähriger habe er auf dem Akkordeon<br />
angefangen. Das spiele er immer<br />
noch. Die Orgel entdeckte er durch<br />
seine Großmutter, die ihn mit in die<br />
Kirche nahm. Von der Empore aus<br />
konnte er die damalige Organistin<br />
Christine Ewald beobachten. Mit den<br />
Schwester Gudula Bonell (l.) und Pfarrerin Dorothea Söllig vor dem »Haus der<br />
Begegnungen«<br />
Foto: Constanze Alt<br />
Füßen Musik machen – das reizte ihn<br />
ungemein. Christine Ewald wurde<br />
seine erste Lehrerin.<br />
»Kirchenbesucher erwarten meist<br />
einen älteren Herrn im schwarzen<br />
Anzug auf der Orgelbank und sind<br />
überrascht, mich hier zu sehen«, sagt<br />
er und schmunzelt. Wer genauer hinsieht,<br />
entdeckt: Auf dem Notenpult<br />
fehlen die Notenbücher. »Ich kann sie<br />
nie vergessen, denn ich spiele nach<br />
Gehör und aus der Erinnerung. Mein<br />
Lehrer muss mir die Stücke vorspielen.<br />
Noten kann ich derzeit nur in einem<br />
Umfang von zwei Oktaven lesen.<br />
Das reicht für die Orgel nicht, aber jeder<br />
falsche Ton kommt von Herzen«,<br />
lacht er unbekümmert.<br />
Und nach der Schule nur noch<br />
Kirchenmusik? Lukas schüttelt den<br />
Kopf. »Nein, aber sie bleibt fester Lebensbestandteil.<br />
2014 möchte ich den<br />
möglich wäre. Neben den Mitarbeitern<br />
im Verkündigungsdienst, Kantor<br />
Matthias Neumeister und Gemeindepädagogin<br />
Ines Schrader, gilt ihr Dank<br />
allen Hauptamtlichen und natürlich<br />
auch den ehrenamtlich Tätigen. Sie<br />
alle seien unentbehrlich.<br />
Eine der wichtigsten Säulen ihrer<br />
Gemeinde ist der Kirchenchor, dessen<br />
Gesang – allein oder in Zusammenarbeit<br />
mit anderen Chören – zu den Festen<br />
im Kirchenjahr, zur Konfirmation<br />
oder zum Stadtfest einfach dazugehört.<br />
»Eine zweite stellen Kinder- und<br />
Jugendarbeit dar«, so Söllig. Es gibt<br />
eine Krabbelgruppe, den »Regenbogenkreis«<br />
für Kindergartenkinder, die<br />
»Kirchenmäuse« der Unterstufenkinder<br />
bis Klasse drei, danach die »Kirchenkatzen«,<br />
die Konfirmanden, die<br />
Junge Gemeinde und die Konfirmandentage<br />
des Kirchenkreises Henneberger<br />
Land. Der Schwerpunkt der<br />
Arbeit mit Senioren ruht auf dem zur<br />
Diakonie Mitteldeutschland gehörenden<br />
Wilhelm-Augusta-Stift. Dorothea<br />
Söllig, die zum Vorstand gehört, ist<br />
dort verantwortlich für Seelsorge und<br />
Gottesdienste. Unterstützung erhält<br />
die Pfarrerin nicht nur von zwei Diakonen,<br />
sondern auch – ganz im Zeichen<br />
der Ökumene – von den katho -<br />
lischen Ordensschwestern. Altenseelsorge<br />
in der ganzen Region, das ist<br />
insbesondere das Spezialgebiet<br />
Schwester Gunhildes.<br />
Jede von ihnen nämlich hätte ihr<br />
eigenes Spezialgebiet, erklärt Schwester<br />
Gudula. So liegt deren Schwerpunkt<br />
in der Klinikseelsorge. Exerzitien,<br />
Meditation und Kontemplation<br />
wiederum sind Schwester Christas<br />
Anliegen. »Bei uns in der Gemeinde<br />
bietet Elke Voigtsberger, Pfarrerin im<br />
Ruhestand, einen Kurs zur Einführung<br />
in die christliche Meditation an«, erläutert<br />
Dorothea Söllig. Zum letzten<br />
Treffen dann käme Schwester Christa<br />
hinzu und lade ins katholische »Haus<br />
der Begegnungen«.<br />
<strong>Glaube</strong>n nach außen tragen<br />
Katholiken hatte es in der protestantisch<br />
geprägten Region um Schleusingen<br />
bis zu den Vertreibungen von<br />
Deutschen aus den Gebieten des<br />
heutigen Polens oder Tschechiens<br />
kaum gegeben. Zunächst hatte sich<br />
die kleine katholische Vertriebenen-<br />
Gemeinde in Schleusingen in einem<br />
Gasthaus getroffen, später wurde die<br />
Villa gekauft, die heute das »Haus der<br />
Begegnungen« ist.<br />
Beim Stichwort Ökumene haben<br />
die Katholiken übrigens nicht im Sinn,<br />
die Zeit zurückzudrehen vor Luthers<br />
Thesenanschlag. Jedoch: »Jesus<br />
Christus ist für uns alle ein Hirte. Da<br />
können die Herden der christlichen<br />
Gemeinschaft doch ruhig neben -<br />
einander weiden«, meint Schwester<br />
Gudula. »Wir haben alle den einen<br />
Gott und Herren, an den wir glauben«,<br />
pflichtet Pfarrerin Söllig bei. Dem Auftrag,<br />
diesen <strong>Glaube</strong>n nach außen zu<br />
bezeugen, würde eine Christenheit<br />
nicht gerecht, von der der Eindruck<br />
entsteht, sie wäre sich im Laufe der<br />
Zeit immer uneiniger geworden.<br />
Die Kirche ist seine zweite <strong>Heimat</strong>:<br />
Lukas Annemüller. Foto: Thomas Schäfer<br />
D-Abschluss für den Kirchenmusikdienst<br />
erreichen und später auch die<br />
C-Prüfung schaffen. Ab Herbst werde<br />
ich zunächst eine Ausbildung als Sozialassistent<br />
und dann als Erzieher<br />
absolvieren.«<br />
Uta Schäfer<br />
Termine<br />
1. bis 7. Juni<br />
Bad Salzungen. 2. 6., 16 Uhr, Kapelle<br />
St. Wendel: Chorkonzert mit<br />
dem Motettenchor<br />
Effelder. 1. 6., 17 Uhr, Kilianskirche:<br />
Gospelkonzert mit Gospelchor<br />
Gorndorf. 1. 6., 14 Uhr, Jugend- und<br />
Stadtteilzentrum: Kochnachmittag<br />
»Gesund und schmackhaft kochen«.<br />
Anmeldung unter Telefon<br />
(0 36 71) 6 7710, Kosten: 7 Euro<br />
Heldburg. 4. 6., 14.30 Uhr, Kirche:<br />
Gemeindenachmittag<br />
Herpf. 2. 6., St. Johannis: Chortreffen<br />
des Kirchenkreises Meiningen,<br />
10.30 Uhr – Gottesdienst; 14 Uhr –<br />
Konzert<br />
Ichtershausen. 7. 6., 18 Uhr, Klosterkirche:<br />
Festgottesdienst anlässlich<br />
der Gründung des »Amtes Wachsenburg«<br />
mit Pröpstin Kristina<br />
Kühnbaum-Schmidt<br />
Saalfeld. 5. 6., 20 Uhr, Johanneskirche:<br />
Orgelabend mit Michael<br />
Schönheit (Leipzig)<br />
Schleusingen. 7. 6., 12 Uhr, Johanniskirche:<br />
Orgel Punkt 12<br />
Suhl. Kreuzkirche: 1. 6., 18 Uhr:<br />
Suhler Orgelsommer – Eröffnungskonzert<br />
mit CD-Präsentation »Bach<br />
und Böhm« mit Julia Kirchner<br />
(Waltershausen), Sopran, und Philipp<br />
Christ, Orgel; 7. 6., 12 Uhr:<br />
Orgel Punkt 12 mit Philipp Christ<br />
Tiefenort. 2. 6., 17 Uhr, Peterskirche:<br />
Konzert anlässlich »100 Jahre<br />
Hospital Lambarene« mit Prof.<br />
Wolf-Günter Leidel und Blockflötenensemble<br />
»Conventus tibicinus«,<br />
Weimar<br />
Schulsommerfest<br />
und Kinderkirchentag<br />
Bad Blankenburg (mkz) – Auf dem<br />
Gelände der Fürstin-Anna-Luisen-Schule<br />
in Bad Blankenburg<br />
(Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld)<br />
werden erstmals das Schulsommerfest<br />
und ein Kinderkirchentag<br />
gemeinsam gefeiert. Am Sonnabend,<br />
dem 8. Juni, beginnt das<br />
Fest mit einem Gottesdienst in der<br />
Stadtkirche St. Nikolai (10 Uhr). Ab<br />
11 Uhr gibt es ein kreatives<br />
Programm auf dem Schulgelände.<br />
Für große und kleine, behinderte<br />
und nichtbehinderte Gäste werde<br />
viel geboten, teilte Schulleiterin<br />
Antje Wennrich-Wydra mit. Um<br />
14.15 Uhr wird das Singspiel »Das<br />
Vier-Farben-Land« aufgeführt.<br />
Impressum<br />
Ausgabe Thüringen<br />
Herausgeber: Evangelischer Presseverband<br />
in Mitteldeutschland e.V.<br />
www.glaube-und-heimat.de<br />
Chefredaktion: Dietlind Steinhöfel (v.i.S.d.P.)<br />
E-Mail <br />
Redaktion Thüringen<br />
Michael v. Hintzenstern, Sabine Kuschel<br />
Redaktionsassistenz: Ramona Schurig<br />
Telefon (0 36 43) 24 61-20, Telefax -12<br />
E-Mail <br />
Gemeinsame Redaktion<br />
Mitteldeutscher Kirchenzeitungen<br />
(Seiten 2, 4 und 12)<br />
Chefredaktion: Harald Krille (v.i.S.d.P.)<br />
Redaktion: Sabine Kuschel<br />
Redaktionsassistenz: Birgit Heimann<br />
Telefon (0 36 43) 24 61-23, Telefax -12<br />
E-Mail <br />
Verlag: Wartburg Verlag GmbH<br />
Geschäftsführer:<br />
Torsten Bolduan, Barbara Harnisch<br />
Telefon (0 36 43) 24 61-14, Telefax -18<br />
Mitglied im Evangelischen Medienverband<br />
in Deutschland (EMVD).<br />
Anzeigen: Stefanie Rost<br />
Telefon (0 36 43) 24 61-13, Telefax -18,<br />
E-Mail <br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4<br />
vom 1. 1. 2013.<br />
Abonnentenservice: Gerlint Buchwald<br />
Telefon (0 36 43) 24 61-14, Telefax -18<br />
E-Mail <br />
Anschrift (Verlag und Redaktionen):<br />
Postfach 26 03 und 26 41, 99407 Weimar<br />
Lisztstraße 2a, 99423 Weimar<br />
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(Datum des Poststempels) möglich.<br />
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