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lungen und Verhaltensweisen, die dem Leben im Un

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Die Bedeutung einer <strong>Un</strong>ternehmensphilosophie 1. UB II – Wirtschaft<br />

1. Analyse des Bedingungsfeldes<br />

1.1 Die Lerngruppe<br />

Die … ist eine Teilzeitberufsschulklasse in der Gr<strong>und</strong>stufe des Ausbildungsberufes Bürokauf-<br />

mann/Bürokauffrau. Die Lerngruppe setzt sich aus siebzehn Schülerinnen <strong>und</strong> drei Schülern 1 <strong>im</strong><br />

Alter von 16 bis 21 Jahren zusammen. Der Bildungsstruktur der Klasse ist zu entnehmen, dass<br />

fünfzehn Schüler den Sek<strong>und</strong>arabschluss I <strong>und</strong> fünf Schüler den erweiterten Sek<strong>und</strong>arab-<br />

schluss I erlangt haben. 12 Schüler sind bei erwerbswirtschaftlichen Betrieben <strong>und</strong> 8 Schüler<br />

bei den Landkreisen XXX <strong>und</strong> XXX als Auszubildende eingestellt.<br />

Die heterogene Alters- <strong>und</strong> Bildungsstruktur prägt das Leistungsvermögen der Klasse. So war<br />

<strong>die</strong> kaufmännische Fachkompetenz der Schüler zu Schuljahresbeginn als eher gering ein-<br />

zustufen. Ausnahmen bildeten hier … <strong>die</strong> zuvor <strong>die</strong> Höhere Handelsschule besucht haben. Das<br />

gute Vorwissen zeigte sich in der mündlichen Mitarbeit jedoch nur bei … durch das häufige Ein-<br />

bringen qualitativ guter Beiträge. Da <strong>die</strong> gesamte Klasse jedoch über eine gute Lern- <strong>und</strong> Ar-<br />

beitsbereitschaft verfügt, konnte ich bei den meisten Schülern beobachten, dass langsam ein<br />

Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge erworben wird. Vor allem … fallen in den letz-<br />

ten <strong>Un</strong>terrichtsst<strong>und</strong>en durch gute <strong>und</strong> sehr gute <strong>Un</strong>terrichtsbeiträge auf.<br />

Die Methodenkompetenz ist in <strong>die</strong>ser Klasse weniger unterschiedlich <strong>und</strong> besser ausgeprägt.<br />

Bisher durchgeführte Einzel-, Partner- <strong>und</strong> Gruppenarbeitsphasen haben gezeigt, dass <strong>die</strong><br />

Schüler in der Lage sind, <strong>die</strong> bereitgestellten Texte <strong>und</strong> Informationen zu bearbeiten <strong>und</strong> an-<br />

hand von Zielvorgaben auszuwerten. Auch neuen Methoden – z. B. Podiumsdiskussion - ste-<br />

hen <strong>die</strong> Schüler aufgeschlossen gegenüber. 2 Positiv aufgefallen ist, dass sich <strong>im</strong> Rahmen von<br />

Erarbeitungsphasen auch passivere Schüler (z. B. ….) intensiv beteiligten <strong>und</strong> den Prozess der<br />

Ergebnisfindung vorantrieben haben.<br />

Die Sozialkompetenz der Klasse bezeichne ich als gut. Alle gehen kooperativ, fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong><br />

offen miteinander um. In den Erarbeitungsphasen ist sich <strong>die</strong> Klasse gegenseitig behilflich. Es<br />

herrscht eine angenehme Lehr-/Lernatmosphäre.<br />

1.2 Der Referendar<br />

Seit Beginn des Schuljahres 2004/05 unterrichte ich <strong>im</strong> Rahmen meines eigenverantwortlichen<br />

<strong>Un</strong>terrichts in <strong>die</strong>ser Klasse jeweils eine Doppelst<strong>und</strong>e Allgemeine Wirtschaftslehre <strong>und</strong> Sport<br />

pro Woche.<br />

1 Im Folgenden einheitlich Schüler genannt.<br />

2 Siehe Anlage 1 - Makrosequenz

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