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Alter + Ruhestand Die GEW gratuliert im Januar 2001 zum 70. Geburtstag Herrn Paul Bleicker 13.01.1931 Feckweilerhaide 7 · 55765 Birkenfeld Herrn Hans Walter Hessinger 21.01.1931 Turnhallenstr. 5 · 55234 Ober-Flörsheim Frau Roswitha Walter 23.01.1931 Lessingstr. 70 · 56288 Kastellaun zum 75. Geburtstag Frau Hilde Schaab 07.01.1926 Unter den Eichen 18 · 56357 Obertiefenbach Frau Ruth Schreiber 15.01.1926 Glockenstr. 42 · 67655 Kaiserslautern Herrn Karl Meyer 22.01.1926 Gutenbergstr. 40 · 76889 Oberotterbach Herrn Kurt Franzmann 23.01.1926 Soonwaldstr. 11 · 55566 Sobernheim zum 80. Geburtstag Frau Helga Backhaus 01.01.1921 Stauchwiesen 36 · 67659 Kaiserslautern zum 85. Geburtstag Herrn Horst Karst 06.01.1916 Mörikestr. 47 · 67549 Worms zum 87. Geburtstag Herrn Eberhard Richard 13.01.1914 Speyerer Str. 50 · 67117 Limburgerhof zum 89. Geburtstag Frau Meta Keller 13.01.1912 Merzheimer Hauptstr. 28 · 76829 Landau Frau Justine Kröhle 17.01.1912 Muskatellerweg 9 · 55291 Saulheim zum 91. Geburtstag Herrn Richard Welker 16.01.1910 Hochwaldstr. 4 · 55765 Birkenfeld zum 92. Geburtstag Herrn Paul Majuntke 09.01.1909 Ackerstr. 3 · 56459 Gemünden zum 96. Geburtstag Herrn Albert Koch 03.01.1905 Spelzenhofstr. 31 · 67678 Mehlingen im Februar 2001 zum 70. Geburtstag Herrn Kurt Steigner 15.02.1931 Alte Landstr. 5 · 66955 Pirmasens zum 75. Geburtstag Herrn Albert Gerke 05.02.1926 Sonnenstr. 8 · 66954 Pirmasens Herrn Werner Cornelius 06.02.1926 Faberstr. 11 · 67063 Ludwigshafen Frau Margarethe Luck 18.02.1926 Zur Holzbachschlucht 21 · 55490 Gemünden Herrn Lothar Jacob 19.02.1926 Auf Kraemel 6 · 67792 Lauterecken Frau Ursula Sommer 24.02.1926 Hetzelstr. 9 · 67433 Neustadt Herrn Karl H. Frankhäuser 24.02.1926 Reiweg 9 · 56587 Straßenhaus zum 80. Geburtstag Frau Gisela Appelt 11.02.1921 Hambacher Str. 26 · 67125 Dannstadt-Schauernh. Herrn Helmut Wöhling 19.02.1921 Hauptstr. 35 · 55490 Gehlweiler Herrn Johannes Rempel 23.02.1921 Büchnerallee 16 · 55127 Mainz zum 85. Geburtstag Frau Elisabeth Herres 12.02.1916 Breite Str. 68 · 56626 Andernach zum 88. Geburtstag Frau Anna Dickes 06.02.1913 Pfarrgasse 35 · 55234 Flomborn Der Landesvorstand 30 GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 12 / 00
Alter + Ruhestand / Leserbrief Gesundheit ist nicht alles - … aber ohne Gesundheit ist alles nichts Beim Landesseniorentag der GEW- Baden-Württemberg in Heilbronn war „Gesundes Altwerden“ Thema der Tagung. Prof. Dr. Franz-Josef Große-Ruyken, Vorsitzender des Stadtseniorenrates Freiburg und ehemals Präsident der Landesärztekammer BW, stellte in seinem Vortrag die „Komplexität der Gesundheit im Alter“ anschaulich dar. Nachfolgend einige Thesen daraus: • Was ist unter Gesundheit zu verstehen? • Unterschiede zwischen der objektiven Gesundheitsbelastung und dem subjektiven Krankheitserleben, • Prävention, Behandlung, Rehabilitation sowie ambulante und stationäre Altenarbeit. Bei der Frage, was unter Gesundheit zu verstehen sei, zitierte er zunächst die Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation): „Gesundheit ist das Freisein von körperlichen, seelischen und sozialen Beeinträchtigungen“. Der Referent gab zu bedenken, dass der Mensch in jedem Lebensabschnitt und nicht nur im Alter körperliche, seelische und soziale Krisen erlebe. Entscheidend sei, wie wir damit umgehen. Gesundheit dürfe nicht als ein rein körperliches Phänomen betrachtet werden. Auch das soziale Umfeld trage wesentlich dazu bei, ob sich der Mensch gesund oder krank fühle. Gesundheit sei davon abhängig, ob die Beziehung zur Umwelt fruchtbar, reichhaltig und aufgabenbezogen sei. Man spreche daher auch von einer „sozialen Gesundheit“, die vor allem ältere Menschen davon bewahre, in die Isolation zu geraten. Gesund sei, wer den Alltag bewältige. Eine der wichtigsten Aufgaben der Gesundheitsfürsorge sei deshalb, die Belastbarkeit des Menschen so zu steigern, dass er mit Konflikten, Einschränkungen, Entbehrungen und Verlusten umgehen kann und es ihm auch im Alter gelingt, trotz einzelner körperlicher Einschränkungen ein einigermaßen zufriedenstellendes und aufgabenbezogenes Leben zu führen. Der Heidelberger Philosoph Martin Buber gebe in seinem 1951 veröffentlichten Buch mit dem Titel „Ich und Du“ zu überlegen, dass der Mensch von seinem Wesen her auf Begegnung angelegt sei, dass er ohne ein „Du“, d.h. ohne Begegnung mit dem anderen nicht existieren könne. Verarbeitung von gesundheitlichen Einschränkungen werde nur gelingen, wenn er integriert sei, d.h. die Möglichkeit habe, Aufgaben im Verein bzw. in seinen sozialen Beziehungen wahrzunehmen. Liebe KollegInnen, ich wünsche euch allen Gesundheit im weitesten Sinne, Glück und Zufriedenheit, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2001! Edmund Theiß Schädlich für die GEW Betr.: GEW-Zeitung Rheinland- Pfalz 11/00, Leserbrief von Paul Schuh Die einseitige Darstellung des Kollegen Schuh über die Arbeitsweise von GEW- Personalräten in der ehemaligen Bezirksregierung Koblenz kann nicht unwidersprochen bleiben, da sie objektiv unrichtig ist: Fakt ist, dass Kollege Schuh per rechtskräftigem Verwaltungsgerichtsurteil aus einem Bezirkspersonalrat ausgeschlossen wurde - wegen objektiv vorliegender Verstöße gegen das Landespersonalvertretungsgesetz. Damit hat er der GEW-Fraktion im Bezirkspersonalrat und der GEW Koblenz geschadet. Fakt ist weiterhin, dass seine Berufung beim OVG wegen Aussichtslosigkeit nicht angenommen wurde. Fakt ist auch, dass Kollegen Schuh in einem zivilgerichtlichen Verfahren untersagt wurde, herabwürdigende und unwahre Äußerungen über bestimmte KollegInnen unter Androhung eines Zwangsgeldes zu unterlassen. Fakt ist, dass Paul Schuh ungerechtfertigte Dienstaufsichtsbeschwerden gegen GEW-Personalräte eingereicht hat. Fakt bleibt, dass die „Aktivitäten“ des Kollegen Schuh für die GEW im Raum Koblenz schädlich waren. Über ein wegen gewerkschaftsschädigenden Verhaltens gegen ihn eingeleitetes Ausschlussverfahren ist noch nicht endgültig entschieden: Die Bundesschiedskommission hat den Ausschluss bestätigt. Der Einspruch des Kollegen Schuh bei dem Hauptvorstand wird im März 2001 behandelt. Tilman Boehlkau Vorsitzender der GEW Rheinland-Pfalz Anmerkung der Redaktion: Mit dieser Reaktion unseres Landesvorsitzenden auf den Leserbrief von Paul Schuh betrachten wir die Diskussion über dieses Problem in unserer Zeitung als beendet. Wir bitten deshalb darum, von weiteren Stellungnahmen abzusehen. Die Kritiker an der GEW-Arbeit im ehemaligen BPR GHS / Regionale Schulen haben ihre ausführliche Plattform gehabt. Dieser regional begrenzte Konflikt ist für die meisten Mitglieder des Landesverbandes - dazu zählen auch die Redaktionsmitglieder - nur schwer nachzuvollziehen und stellt die engagierte Arbeit von GEW-KollegInnen in den Stufenvertretungen in einem falschen Licht dar. GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz 12 / 00 31
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Seite 23 und 24: Personalvertretung lichen Qualifizi
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Seite 27 und 28: Schulaufsicht Die neuen strukturell
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