La August-12.cdr - Gemeinde Laboe
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<strong>La</strong>boe drehten konnten wir uns bei einem<br />
Getränk und Naschi stärken. Gut gelaunt ging<br />
es zurück zum Heimathafen, wo schon viele<br />
Eltern auf uns warteten.<br />
Danke an Gunther und die Besatzung, sowie<br />
meinen Helfern.<br />
Strandfußball in der Halle<br />
Am Strand angekommen, suchten wir die<br />
Fußballtore, sie sollten eigentlich aufgestellt<br />
worden sein.<br />
Um unser Turnier gegen Schwentienental<br />
nicht ausfallen zu lassen verlegten wir es in<br />
die Sporthalle. Die Mannschaften wurden aus<br />
beiden Ortschaften gemischt, so dass es<br />
Gewinner auf beiden Seiten gab.<br />
Vielen Dank an meine Kollegen, wir fordern<br />
euch im nächsten Jahr wieder raus.<br />
Bäckerei Günther<br />
Neu im Programm: Besichtigung der Bäckerei<br />
Günther in Kiel – Wellsee.<br />
Mit 15 leicht verschlafenen Kindern fuhren<br />
wir gegen 7.00 Uhr los. Nach einer kleinen<br />
Weltreise kamen wir pünktlich bei Frau Peller<br />
an. Sie begrüßte uns und gab uns unsere Ausrüstung<br />
zum Brötchen backen.<br />
Schürze um, Käppi auf, dann noch Hände<br />
waschen und desinfizieren. Nun ging es los,<br />
uns wurden die einzelnen <strong>La</strong>ufbänder zum<br />
Kuchen, Brezeln und Brot backen gezeigt.<br />
Lustig war es zusehen, wie Brezel verschlungen<br />
werden. Als wir es ausprobieren sollten,<br />
klappte es natürlich nicht so gut.<br />
Dann durften wir an unsere Arbeitsplätze, die<br />
schon für uns vorbereitet waren.<br />
Brötchenteig zu einer Schlange rollen, gar<br />
nicht so leicht. Beim Rollen die Finger öffnen<br />
und die Schlange sollte dann länger werden.<br />
Eben sollte. Nach vielen Versuchen klappte es<br />
dann auch.<br />
Anschließend haben wir verschiedene Brötchen<br />
mit Körnern versehen uns auf die Backbleche<br />
gelegt.<br />
Nachdem wir fertig waren, wurden sie zum<br />
backen gebracht und wir schauten uns noch<br />
den Rest vom Betrieb an. Wir haben die<br />
<strong>La</strong>gerhallen vom Material gesehen, die Silos<br />
wo das Mehl gelagert und Kiloweise per<br />
Computer abgerufen wird. Eier müssen nicht<br />
aufgeschlagen werden, sondern sind flüssig<br />
in Tetrapacks verpackt und vieles mehr.<br />
Als der Rundgang beendet war, konnten wir<br />
unsere fertigen Brötchen, sowie die Schürze<br />
und das Käppi mit nach Hause nehmen.<br />
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