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Programmieren in Java - HostFiXX.de

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<strong>Programmieren</strong> <strong>in</strong> <strong>Java</strong><br />

{<br />

for (<strong>in</strong>t i = 0; i < x.length; i++)<br />

System.out.pr<strong>in</strong>tln(x[i]);<br />

}<br />

public static void ma<strong>in</strong>(Str<strong>in</strong>g[] args)<br />

{<br />

f(new Object[] {<br />

new Integer(40), new VarArgs(),<br />

new Float(3.14), new Double(11.11)<br />

});<br />

f(new Object[] { "e<strong>in</strong>s", "zwei", "drei" });<br />

f(new Object[] { new A(), new A(), new A() });<br />

}<br />

}<br />

- durch direktes Initialisieren <strong>de</strong>s Array-Inhalts, z.B.: Str<strong>in</strong>g[] namen =<br />

{"juergen", "bernd", "liesel", "dieter", "hans", "vera",<br />

"christian", "theo", "emil", "karl"};<br />

Alle Elemente <strong>de</strong>r <strong>in</strong> <strong>de</strong>r geschweiften Klammer stehen<strong>de</strong>n Elemente müssen vom<br />

gleichen Typ se<strong>in</strong><br />

3. Speichern von Elementen im Array<br />

Zur Speicherung e<strong>in</strong>es Werts <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Array, wird <strong>de</strong>r Array-Ausdruck „subscript“<br />

benutzt, z.B.: x[subscript] . „subscript“ ist die Stelle (Position) für <strong>de</strong>n Zugriff<br />

auf e<strong>in</strong>e Datenfeld-Element. Das Array-Subskript muß vom Typ <strong>in</strong>t se<strong>in</strong>. Wegen <strong>de</strong>r<br />

vom Compiler vorgenommenen automatischen Typenkonvertierungen s<strong>in</strong>d auch<br />

short, byte, char zulässig. In<strong>de</strong>xausdrücke wer<strong>de</strong>n vom Laufzeitsystem auf<br />

E<strong>in</strong>haltung <strong>de</strong>r Array-Grenzen überprüft.<br />

2.2.3.2 Zugriff auf Datenfeld-Elemente, Än<strong>de</strong>rn von Datenfeld-Elementen<br />

Datenfeld-Subskripte beg<strong>in</strong>nen mit 0. Alle Array-Subskripte wer<strong>de</strong>n beim Kompilieren<br />

geprüft, ob sie sich <strong>in</strong>nerhalb <strong>de</strong>r Grenzem <strong>de</strong>s Array bef<strong>in</strong><strong>de</strong>n (Größer als 0, kle<strong>in</strong>er<br />

als die Länge <strong>de</strong>s Datenfelds).<br />

Str<strong>in</strong>g ort[] = new Str<strong>in</strong>g[10];<br />

ort[10] = "D<strong>in</strong>kesbuehl";<br />

ist falsch (Fehler beim Kompilieren). Das <strong>in</strong> „ort“ gespeicherte Array hat nur 10 ab 0<br />

numerierte Elemente.<br />

Wird das Array-Subskript zur Laufzeit berechnet und resultiert daraus e<strong>in</strong> Wert<br />

außerhalb <strong>de</strong>r Array-Grenzen, dann erzeugt <strong>de</strong>r <strong>Java</strong>-Interpreter e<strong>in</strong>en Fehler 157 . Die<br />

Länge e<strong>in</strong>es Datenfelds kann mit <strong>de</strong>r Instanzvariablen length getestet wer<strong>de</strong>n, z.B.:<br />

<strong>in</strong>t laenge = ort.length;.<br />

Zum Zuweisen e<strong>in</strong>es Werts wird h<strong>in</strong>ter <strong>de</strong>m Zugriffsausdruck die<br />

Zuweisungsanweisung gestellt. Falls e<strong>in</strong>em Array-Element e<strong>in</strong> Wert zugewiesen<br />

wird, dann wird auf das betreffen<strong>de</strong> Objekt e<strong>in</strong>e Referenz erzeugt. Datenfel<strong>de</strong>r mit<br />

primitiven Typen (z.B. <strong>in</strong>t, float) kopieren die Werte von e<strong>in</strong>em Element <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

an<strong>de</strong>res.<br />

157 Er weist auf e<strong>in</strong>e „Ausnahme“ h<strong>in</strong>.<br />

161

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