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Programmieren in Java - HostFiXX.de

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<strong>Programmieren</strong> <strong>in</strong> <strong>Java</strong><br />

}<br />

}<br />

e<strong>in</strong>gabeZeile =e<strong>in</strong>gabe.readL<strong>in</strong>e();<br />

}<br />

catch(IOException e) { System.out.pr<strong>in</strong>tln(e); }<br />

if (e<strong>in</strong>gabeZeile.equals("")) break;<br />

Str<strong>in</strong>gTokenizer st = new Str<strong>in</strong>gTokenizer(e<strong>in</strong>gabeZeile);<br />

if (st.hasMoreTokens())<br />

{<br />

moreInput = true;<br />

Str<strong>in</strong>g wort = st.nextToken();<br />

System.out.pr<strong>in</strong>t(wort);<br />

while (st.hasMoreTokens())<br />

{<br />

System.out.pr<strong>in</strong>t(" / ");<br />

System.out.pr<strong>in</strong>t(st.nextToken());<br />

}<br />

System.out.pr<strong>in</strong>tln();<br />

}<br />

else { moreInput = false; }<br />

} while (moreInput);<br />

6.4 Die Klasse Random<br />

Konstruktoren<br />

Random()<br />

// Erzeugt e<strong>in</strong>en neuen Zufallszahlengenerator. Der Seed 323 wird auf die aktuelle Zeit gesetzt.<br />

Random(long seed)<br />

// Erzeugt e<strong>in</strong>en neuen Zufallszahlengenerator und benutzt <strong>de</strong>n Parameter als Seed.<br />

Metho<strong>de</strong>n<br />

public void setSeed(long seed)<br />

// setzt <strong>de</strong>n Zufallswert neu<br />

Die Random-Klasse kann Zufallszahlen <strong>in</strong> vier verschie<strong>de</strong>nen Datentypen erzeugen:<br />

public <strong>in</strong>t nextInt()<br />

// liefert die nächste Zufallszahl<br />

public long nextLong()<br />

// liefert die nächste Zufallszahö<br />

public float nextFloat()<br />

// liefert die nächste Zufallszahl zwischen 0.0 und 1.0<br />

public double nextDouble()<br />

erzeugt e<strong>in</strong>e Zufallszahl im double-Format zwischen 0.0 und 1.0 324 .<br />

323 Startwert für je<strong>de</strong> Zufallszahl ist e<strong>in</strong> 48 Bit Seed. Das Wort „Seed“ kommt vom englischen Wort für Samen<br />

und <strong>de</strong>utet an, daß es bei <strong>de</strong>r Generierung von Zufalsszahlen wie bei Pflanzen e<strong>in</strong>en Samen gibt, <strong>de</strong>r zu<br />

Nachkommen führt. Aus diesem Startwert ermitteln sich anschließend die an<strong>de</strong>ren Zahlen durch l<strong>in</strong>eare<br />

Kongruenzen. Dadurch s<strong>in</strong>d die Zahlen nicht wirklich zufällig, sie gehorchen e<strong>in</strong>em mathematischen Verfahren<br />

324 wird von Math.random() verwen<strong>de</strong>t.<br />

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