Hugo 48 - Pfadfindergruppe Wien 55
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Am 2. April trafen wir uns im Heim, um auf unser<br />
Osterlager zu fahren. Die Georg Späher waren<br />
auch dabei. Zuerst zwang man (Georg) uns zu<br />
Fuß nach Liesing zu gehen. Dann fuhren wir mit<br />
der S-Bahn und dann mit dem Bus nach<br />
Hinterbrühl. Danach mussten wir zu Fuß in unser<br />
Quartier gehen.<br />
Als wir im Pfadfinderheim ankamen, mussten wir<br />
die Lebensmittel aus Georg´s Auto in das weit<br />
entfernte höher gelegene Heim tragen. Als wir fertig<br />
waren, brachten wir unsere Sachen in unseren<br />
(stinkenden) Schlafraum. Etwas später setzten wir<br />
uns in einem Kreis auf, um Kennenlernspiele zu<br />
spielen. Vorher bekamen wir noch eine Kleinigkeit<br />
zu essen. Im Kreis sangen wir ein paar Lieder.<br />
Danach war Nachtruhe. Georgs Späher waren bis<br />
2 Uhr in der Nacht munter und laut! Dann bekamen<br />
sie von Georg eine Strafe, und waren endlich<br />
ruhig.<br />
In der Früh haben unsere Führer verschlafen.<br />
(Agnes, Pepsi, Georg, Andi). Dann gab es Frühstück.<br />
Während die Küchenpatrulle das Frühstück<br />
vorbereitete, hatten die anderen Morgensport.<br />
Nach dem Essen war die Ortserkundung angesagt.<br />
Es war lustig aber auch anstrengend. Kurz<br />
vor dem Mittagessen hatten wir wieder im Heim<br />
zu sein. Zu unserer Überraschung war Peter<br />
Nemeth auch angereist. Er half uns beim Kochen.<br />
Es war lustig mit ihm. Leider reiste er vor Ende<br />
des Lagers wieder ab.<br />
Nach dem Mittagessen bemalten wir Ostereier.<br />
Wir schufen wahre Kunstwerke. Nachher hatten<br />
wir noch eine kleine Pause. Dann aßen wir erst<br />
mal Abendessen. Danach begann das Abendprogramm.<br />
Die Georg Späher bereiteten ein<br />
Lagerfeuer vor und zündeten es an. Nachdem wir<br />
etwas gesungen hatten und lachten, teilten wir<br />
uns in zwei Gruppen für das folgende Spiel.<br />
Es ging darum, durch geschicktes Zulaufen eine<br />
Bank, die mit Verteidigern umstellt war, zu erringen.<br />
Leider verletzte sich jemand und das Spiel<br />
wurde abgebrochen. Nach etwa zehn Minuten des<br />
Wartens gingen wir schlafen.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir mit lauter Musik<br />
von Georg geweckt. Wir gingen in die Kirche, um<br />
die Ostermette zu sehen. Als wir zum Heim<br />
zurückkehrten, durften wir Ostersachen suchen.<br />
Jeder hatte mehrere Eier und Naschsachen zu<br />
suchen. Zu Mittag waren wir fertig. Wir nahmen<br />
das Mittagessen zu uns.<br />
Nach kurzer Mittagsruhe gingen wir ins Mödlinger<br />
Bad. Die Führer fuhren selbstverständlich mit dem<br />
Auto. Nach ca. 2 Stunden schwimmen gingen wir<br />
hungrig nach Hause. Es gab danach Abendessen.<br />
Danach gab es ein grusliges Nachtgeländespiel.<br />
Als das Spiel wegen zu niedriger Beteiligung zu<br />
Ende ging, spazierten wir nach Hause.<br />
Wir gingen sofort ins Bett. Georg erzählte noch<br />
eine Gute-Nacht-Geschichte, wobei diesmal nicht<br />
alle einschliefen. Da Bernhard gemein zu Angi<br />
war, durften wir ihn mit Stiften schön bunt in der<br />
Nacht verzieren. Als er erwachte, war er nicht<br />
sehr froh zu bemerken, dass es nicht mehr ganz<br />
hinunter zu bekommen war.<br />
Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke.<br />
Danach gingen wir und schauten uns die<br />
Seegrotte an. Es war ein tolles Erlebnis. Vor allem<br />
der Führer begeisterte die weiblichen Zuhörer<br />
dank seiner Stimme und seiner schönen Nase.<br />
Nachdem wir nach Hause zurück gekommen<br />
waren, nahmen wir unserer Rucksäcke und traten<br />
die Heimfahrt an.<br />
Es war ein schönes Lager.<br />
Ninja, Nadja, Angi<br />
Guides Trupp 3<br />
<strong>Hugo</strong><br />
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