Bürgerkoffer macht Verwaltung mobil - Stadt Limbach-Oberfrohna

STADTSPIEGEL 30. August 2012
Limbach-Oberfrohna; Gyula Hosszu GmbH, Mary-Ann Hosszu
Limbach-Oberfrohna; Haustechnik Neubert Beratung-Verkauf-
Service, Joachim Neubert Limbach-Oberfrohna; Hermann Täschner
Holzverarbeitung – Holzhandel, Andrea Täschner Limbach-Oberfrohna;
Ingo Walther Feuerlöscherservice Limbach-Oberfrohna;
Innenausbau Jensch, Uwe Jensch Hartmannsdorf; Klaus Hemmauer
Malermeister Limbach-Oberfrohna; Landgraf & Scheibe GbR Malerfachgeschäft,
Thomas Scheibe Limbach-Oberfrohna; Matthias
Schmidt Dachdeckermeister Limbach-Oberfrohna; Michael May
Orthopädie-Schuhtechnik und Schuhhaus Limbach-Oberfrohna;
Mike Dittrich Baugeschäft Limbach-Oberfrohna; Mike Herrmann
Baugeschäft Limbach-Oberfrohna; Sanitätshaus Hertel GmbH,
Dirk Hertel Limbach-Oberfrohna; Schönherr Bausanierung GmbH,
Gunter Schönherr Limbach-Oberfrohna; Treppen Opitz OHG Limbach-Oberfrohna;
Winfried Meißner Bagger- und Abbrucharbeiten
Limbach-Oberfrohna; Wolfgang Kürth Menü- und Partyservice
Limbach-Oberfrohna.
Tag der offenen Tür im „HALT“
sind Mitglieder des Arbeitslosentreffs auch bei Festen in der Stadt
verlässliche Partner, insbesondere beim Kinderschminken oder
weiteren Angeboten für kleine Gäste.
Geöffnet ist der Arbeitslosentreff von Montag bis Donnerstag von
08:30 bis 15:00 Uhr, am Freitag von 08:30 bis 11:30 Uhr, von 14:00
bis 16:00 Uhr werden vom Warenkorb Lebensmittel ausgegeben.
Fachsbereichsleiter Dietrich Oberschelp überreichte Ines Schlösser,
Siegfried Beskied und Ramona Dreißig vom Arbeitslosentreff einen
bunten Blumengruß zum Tag der offenen Tür in der Einrichtung.
Mit einem Tag der offenen Tür bot der Arbeitslosentreff „HALT“
Besuchern am 25. Juli die Möglichkeit, sich über die Angebote der
Einrichtung am Hohen Hain 18 zu informieren. Unter den Gästen
war auch Fachbereichsleiter Dietrich Oberschelp, der Blumen als
Gruß von der Stadt überreichte. Die Arbeit des Arbeitslosentreffs
wird in der Stadt hoch geachtet. Der Verein hat es sich zur Aufgabe
gemacht, Arbeitslose zu beraten und zu unterstützen, wenn es
darum geht, Antage auszufüllen und zu überprüfen. Um Betroffene
aus ihrer Isolation zu holen, macht der Treff interessante Angebote.
Regelmäßig treffen sich Mitglieder, um gemeinsam Sport
und Handarbeiten zu machen oder auch zu wandern. An jedem 4.
Montag im Monat findet ein Skatturnier statt, zu dem Gäste immer
herzlich willkommen sind.
In den Räumen des Treff sind Geschenkartikel ausgestellt, die von
Mitgliedern des Treffs gefertigt wurden. Sie dokumentieren, wie
kreativ die Mitglieder sind. Beim Handarbeitstreff fachsimpelt man
gern und lernt voneinander. So beispielsweise beim Seidenmalen.
Astrid Hahn hat ihr Herz an diese kunstvolle Technik verloren und
ihr Können im Laufe der Jahre immer weiter vervollkommnet.
Zur Freude aller gibt sie ihr Können gern an die anderen Frauen
weiter. Auch in den Grundschulen der Stadt begeisterte sie Kinder
bereits für ihr schönes Hobby und war mit ihren Mitstreitern ein
gern gesehener Gast bei verschiedenen Projekttagen. Seit Jahren
Natürlich wurden die Gäste auch bestens bewirtet. Neben Rostern
vom Grill gab es belegte Brötchen und selbstgebackenen Kuchen.
Elfriede Weiß ist eine „gute Seele“ des Vereins. Sie ist seit mehr
als 15 Jahren dabei und fasst überall fleißig mit an, wo ihre Hilfe
gebraucht wird. Nur durch das ehrenamtliche Engagement der
eigenen Mitglieder kann die Einrichtung bestehen und Angebote
für Betroffene unterbreiten.
Straßenmusik und Kirchengesang
in Krakau
In der ersten Juliwoche weilte der Jugendchor des Albert-Schweitzer-Gymnasiums
zu einer fünftägigen Chorreise in Krakau.
Der aktuell 60 Mitglieder zählende Chor gab ein einstündiges
Konzert in der gotischen Katharinenkirche, die aufgrund der einzigartigen
Akustik die bedeutendste Konzertkirche Krakaus ist
(Foto). Voller Freude und Stolz präsentierten sich die Jugendlichen
in neuer schicker Chorkleidung. Die Erfüllung dieses lang gehegten
Wunsches verdankt der Chor vor allem Frau Rickauer, die sich sehr
engagiert um Sponsoren kümmerte und Kontakte zu Textilfirmen
der Region herstellte.
Zusätzlich wurde im Schlosshof des Wawel, der ehemaligen Residenz
der polnischen Könige, und auf dem Krakauer Hauptmarkt
gesungen. Diese spontanen Straßenmusiken erfreuten sich jedes
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