pdf-Version - Star Wars Fanfiction Archiv
pdf-Version - Star Wars Fanfiction Archiv
pdf-Version - Star Wars Fanfiction Archiv
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
„Da bin ich ganz deiner Meinung“, keuchte sie atemlos und legte<br />
ihre Hände Halt suchend auf seine Schultern. „Vielleicht sollten<br />
wenigstens wir etwas dagegen unternehmen.“<br />
Ihre Lider flatterten, ein sehr gutes Zeichen. Jetzt konnte er<br />
seinen Vorstoß wagen und ihre bisherige Zurückhaltung zu Fall<br />
bringen. Nun hatte er leichtes Spiel.<br />
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Vorsichtig platzierte er seine<br />
Hand nun auf ihrer Taille.<br />
„Oh, bitte“, hauchte sie vollkommen hingerissen. Ihre Lippen<br />
näherten sich seinen. Gleich war es soweit...<br />
„Äh, Sir?“ fragte plötzlich der Barkeeper und starrte das Pärchen<br />
auf der anderen Seite des Tresens abwartend an. Die Frau zuckte<br />
erschrocken zurück und Clay fiel es schwer ein genervtes Seufzen<br />
zu unterdrücken, ehe er sich umwandte und „Was ist?“ blaffte.<br />
„Da möchte Euch jemand sprechen, Sir“, führte der Barkeeper<br />
aus. Mit einer Hand deutete er zu einer Tür mit der Aufschrift<br />
Privat. „Er sagte, es sei äußerst dringend.“<br />
„Ihr habt den falschen Mann“, versuchte Clay ihn mit einem<br />
angestrengten Lächeln abzuweisen, darauf bedacht, seinen Worten<br />
einen übertrieben höflichen Ton zu verleihen.<br />
„Marl wusste, dass Ihr das sagen würdet“, gab der Barkeeper mit<br />
einer Genugtuung zurück, die Clay ganz und gar nicht gefiel. „Und<br />
er sagte, wenn Ihr Euch weigert mit ihm zu sprechen, wäre es ein<br />
leichtes, sich in Eurer Sache mit dem Oberkommando...“<br />
„Schon gut!“ raunzte Clay und rutschte von seinem Barhocker<br />
hinunter. „Wo ist das verdammte CommUnit?“<br />
Der Barkeeper nickte und schloss einen kleinen Durchgang im<br />
Tresen auf, damit Clay in den Bereich hinter die Theke treten<br />
konnte.<br />
„Wo gehst du denn hin? Clay! Was ist los? Du kommst doch<br />
gleich wieder, oder?“ fragte die Frau mit dem blonden Haar und<br />
den roten Lippen. Sie war völlig verdattert und sah ihm mit