pdf-Version - Star Wars Fanfiction Archiv
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Erneut schweifte sein Blick zum Fenster hinüber und diesmal<br />
war es kein schöner Anblick. Die Vorstellung, dass Palpatines<br />
Leute bereits auf dem Planeten sein konnten und ihn beobachteten,<br />
ängstigte ihn zu Tode, obgleich er dies natürlich niemals zugeben<br />
konnte und würde. Er hatte genügend Geschichten gehört, um zu<br />
wissen, was die Spione des Imperiums mit ihren Opfern anstellten.<br />
Und er war ganz und gar nicht scharf darauf, diese Methoden näher<br />
zu ergründen.<br />
Hastig sprang er aus seinem Sessel auf und griff nach seinen<br />
persönlichen Habseligkeiten, die auf einem Sideboard neben dem<br />
Schreibtisch lagen.<br />
Zum Glück gab es noch genügend Personen auf diesem Planeten,<br />
die ihm noch einen Gefallen schuldig waren. Und mindestens<br />
ebenso viele Personen, die er mit in Tod reißen konnte, sollte es<br />
soweit kommen. Es war Zeit, die Taktik zu ändern und sich einen<br />
neuen Plan zurecht zu legen. Und dafür würden einige weitere<br />
Holophonate nötig sein. Aber nicht mehr heute und nicht aus<br />
diesem Büro. Nun musste er auch seine eigenen Spuren sorgfältig<br />
verwischen und seine nächsten Schritte penibelst genau planen. Ja,<br />
er würde morgen seinen Kontaktmann beim Zoll anrufen.<br />
Doch das allein war nicht der Grund, weshalb er überstürzt die<br />
Flucht ergriff und sich auf den Weg nach Hause machte. Er musste<br />
einfach raus aus diesem Gebäude, das ihm heute zum ersten Mal<br />
wie ein Gefängnis vorkam, weg von dem bedrohlichen Anblick<br />
jenseits des Fensters.<br />
…wird fortgesetzt…