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Erholung und Gesundheit Eine Fragebogenstudie - Universität ...

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Anhang<br />

___________________________________________________________________________________________<br />

Frageteil 3:<br />

Bitte lesen Sie die folgenden Aussagen durch <strong>und</strong> kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß die<br />

jeweilige Aussage auf Sie zutrifft.<br />

Nach Feierabend beschäftigt mich noch lange, was<br />

ich am Arbeitstag erlebt habe.<br />

Wenn ich aufgr<strong>und</strong> der Arbeit innerlich aufgedreht<br />

bin, hält das noch lange bei mir an.<br />

Ich plane <strong>Erholung</strong> als wichtigen Bestandteil in<br />

meinen Tagesablauf ein.<br />

Ich mache meine <strong>Erholung</strong>smaßnahmen davon<br />

abhängig, welche Arbeitsbelastung voranging.<br />

Ich habe Mühe, mich von interessanter Arbeit loszureißen,<br />

wenn <strong>Erholung</strong> nötig ist.<br />

Ich verschaffe mir genügend Möglichkeiten zur<br />

<strong>Erholung</strong>.<br />

Ich überlege schon während der Arbeit, was ich<br />

danach zur <strong>Erholung</strong> tun könnte.<br />

Bevor ich etwas für die <strong>Erholung</strong> tue,<br />

muss eine begonnene Arbeit abgeschlossen sein.<br />

<strong>Erholung</strong> kommt bei mir zu kurz, weil dann Arbeit<br />

liegen bleibt.<br />

Ich kann so in die Arbeit vertieft sein, dass ich<br />

nicht an <strong>Erholung</strong> denke.<br />

Wenn ich mich erholen will, mache ich es auch,<br />

egal was sonst ansteht.<br />

Wenn ich mich erholen will, können andere mich<br />

leicht davon abbringen.<br />

Ich habe genügend Möglichkeiten, mich zu erholen.<br />

Ich habe es in der Hand, ob ich mich gut oder<br />

schlecht erhole.<br />

Ich neige dazu, dringend benötigte <strong>Erholung</strong> immer<br />

wieder aufzuschieben.<br />

<strong>Erholung</strong> kommt bei mir zu kurz, da ich auch nach<br />

der Arbeit stark gefordert bin.<br />

Nach der Arbeit fühle ich mich so abgeschlafft,<br />

dass ich dann nicht mehr in Gang komme.<br />

Es liegt an äußeren Umständen, wenn ich mich<br />

nicht genügend erholen kann.<br />

Wenn ich körperlich geistig verausgabt bin, kann<br />

ich mich zu nichts mehr aufraffen.<br />

häufig manchmal selten nie<br />

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit !<br />

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