Erholung und Gesundheit Eine Fragebogenstudie - Universität ...
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Anhang<br />
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Frageteil 3:<br />
Bitte lesen Sie die folgenden Aussagen durch <strong>und</strong> kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß die<br />
jeweilige Aussage auf Sie zutrifft.<br />
Nach Feierabend beschäftigt mich noch lange, was<br />
ich am Arbeitstag erlebt habe.<br />
Wenn ich aufgr<strong>und</strong> der Arbeit innerlich aufgedreht<br />
bin, hält das noch lange bei mir an.<br />
Ich plane <strong>Erholung</strong> als wichtigen Bestandteil in<br />
meinen Tagesablauf ein.<br />
Ich mache meine <strong>Erholung</strong>smaßnahmen davon<br />
abhängig, welche Arbeitsbelastung voranging.<br />
Ich habe Mühe, mich von interessanter Arbeit loszureißen,<br />
wenn <strong>Erholung</strong> nötig ist.<br />
Ich verschaffe mir genügend Möglichkeiten zur<br />
<strong>Erholung</strong>.<br />
Ich überlege schon während der Arbeit, was ich<br />
danach zur <strong>Erholung</strong> tun könnte.<br />
Bevor ich etwas für die <strong>Erholung</strong> tue,<br />
muss eine begonnene Arbeit abgeschlossen sein.<br />
<strong>Erholung</strong> kommt bei mir zu kurz, weil dann Arbeit<br />
liegen bleibt.<br />
Ich kann so in die Arbeit vertieft sein, dass ich<br />
nicht an <strong>Erholung</strong> denke.<br />
Wenn ich mich erholen will, mache ich es auch,<br />
egal was sonst ansteht.<br />
Wenn ich mich erholen will, können andere mich<br />
leicht davon abbringen.<br />
Ich habe genügend Möglichkeiten, mich zu erholen.<br />
Ich habe es in der Hand, ob ich mich gut oder<br />
schlecht erhole.<br />
Ich neige dazu, dringend benötigte <strong>Erholung</strong> immer<br />
wieder aufzuschieben.<br />
<strong>Erholung</strong> kommt bei mir zu kurz, da ich auch nach<br />
der Arbeit stark gefordert bin.<br />
Nach der Arbeit fühle ich mich so abgeschlafft,<br />
dass ich dann nicht mehr in Gang komme.<br />
Es liegt an äußeren Umständen, wenn ich mich<br />
nicht genügend erholen kann.<br />
Wenn ich körperlich geistig verausgabt bin, kann<br />
ich mich zu nichts mehr aufraffen.<br />
häufig manchmal selten nie<br />
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit !<br />
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