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MRG_2200_20_DE - rmg.com

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4 <strong>MRG</strong> – FUNKTIONEN (<strong>MRG</strong> – INSTANZ)<br />

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7. Schritt Bilden der Summe.<br />

Mit zurück zu Prozessdatenausgabe<br />

Mit zu Impulssummen<br />

Bei Impulssumme 1 müssen die 2 Summanden (4 bei zwei Fahrwegen) eingetragen<br />

werden. Dazu hier die Nummer des zuvor definierten logischen Ausgabekanals mit<br />

dem richtigen Vorzeichen eingeben (+ für addierend).<br />

Bei richtiger Eingabe erscheint in Abhängigkeit der Zählwerkfortschritte bei<br />

Summe: der relative Fortschritt des neuen Vb-Ausgangs.<br />

8. Schritt Definition der Ausgangsklemmen für den neuen Vb-Pulsausgang<br />

Mit zurück zu Prozessdatenausgabe<br />

Mit zu physikalische Ausgabekanäle. Hier erscheint bei der Standard I/O-<br />

Karte der Steckplatz und die Klemmen-Nummer des ersten freien Ausgabekanals.<br />

Bei Datenquelle muss der Begriff „Impulssumme“ ausgewählt werden, dies<br />

entspricht der Anzeige des relativen Fortschritts des neuen Vb-Pulsausganges.<br />

Bei Kanalnummer muss die Nummer der zuvor gewählten Impulssumme<br />

eingegeben werden. Im Beispiel die 1.<br />

Bei Ausgabetyp muss „binär“ eingestellt werden<br />

Bei Impulsfaktor wird der Multiplikator für den neuen Vb-Pulsausgang eingestellt<br />

Bei Impulsteiler wird der Divisor für den neuen Vb-Pulsausgang eingestellt<br />

Bei Kontakt auf wird die Pause zwischen den Pulsen eingestellt<br />

Bei Kontakt zu wird die Pulsbreite eingestellt<br />

Max. Impulsspeicher ist der Puffer für die Ausgabe<br />

Impulsspeicher zeigt den Inhalt des Puffers an. Steigt der Wert der Anzeige ist dies<br />

ein Hinweis für eine unkorrekte Parametrierung. Wird der max. Wert überschritten<br />

erfolgt eine Meldung.<br />

Zustand: Anzeige des Schaltzustandes des Optokopplers (nur sinnvoll bei<br />

Pulsbreiten > 1 Sekunde).<br />

53<br />

Für weitere Ausgänge mit unterschiedlicher Definition (Vn, E, etc.) sind die Schritte 1 bis 8<br />

entsprechend zu wiederholen.<br />

Soll ein bereits definierter Ausgabekanal dupliziert werden, müssen nicht alle Schritte wiederholt<br />

werden, es genügt den nächsten freien physikalischen Ausgabekanal mit der gleichen Kanal-<br />

Nummer des bereits definierten Ausgabekanals zu belegen und die entsprechenden Parameter<br />

(Faktoren, Teiler, Kontakt auf, Kontakt zu etc.) einzustellen.<br />

Option: Verwendung der Ein-Ausgabekarte binär 10 Kanäle anstelle der Standard I/O-Karte.<br />

Definition der gewünschten Ein/Ausgabe-Konstellation:<br />

Beginnend vom Hauptmenü mit zu <strong>MRG</strong> Funktionen wechseln<br />

Mit Kartenkonfiguration wählen<br />

Mit zu Binäre Ein-Ausgänge<br />

Die erste Zeile zeigt die maximal verfügbaren Ein-Ausgänge an. In den Zeilen 2, 3 und 4 kann unter Berücksichtigung<br />

der maximal verfügbaren Ein-Ausgänge die gewünschte Kombination eingestellt werden.<br />

Nun müssen die Schritte 1 bis 8 wie bei der Standard I/O-Karte durchgeführt werden.<br />

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Manual <strong>MRG</strong> <strong>2<strong>20</strong>0</strong> · <strong>DE</strong>01 · <strong>20</strong>05-10

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