KINDERFLOHMARKT auf der „familienzeit“ - ClicClac
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GESUNDHEIT Palliativpflege<br />
Schmerztherapie GESUNDHEIT<br />
Leiden ohne Ausweg?!<br />
Natürlich gesund werden<br />
Was kann ich gegen Schmerzen tun?<br />
Es gibt viele Arten von körperlichen Schmerzen, die uns oft in <strong>der</strong> täglichen Ausübung unserer Pflichten massiv einschränken. Sei es <strong>der</strong> Kopfschmerz,<br />
<strong>der</strong> sich plötzlich aus unerfindlichen Gründen einstellt o<strong>der</strong> regelmäßig in Erscheinung tritt. O<strong>der</strong> seien es Rückenschmerzen <strong>auf</strong>grund<br />
einer falschen Bewegung o<strong>der</strong> Muskelschmerzen in verschiedenen Körperteilen, die einer beson<strong>der</strong>en Beanspruchung ausgesetzt waren. Ganz<br />
beson<strong>der</strong>s langwierige Schmerzen sind oft entzündete Nerven, die einen Menschen an den Rand <strong>der</strong> Verzweiflung bringen können, weil die<br />
Schmerzmittelgaben von Monat zu Monat höher werden und nichts mehr richtig zu helfen scheint.<br />
FOTO: FROODMAT / PHOTOCASE.COM<br />
Lebensqualität für Sterbende<br />
Wenn wir es uns aussuchen dürften, würden die meisten von uns sicher gern ohne Schmerzen und zu Hause in <strong>der</strong> gewohnten Umgebung sterben.<br />
Was für uns noch weit entfernt scheint, wird für viele Menschen schlagartig unmittelbare Realität, wenn sie vom Arzt mit <strong>der</strong> Diagnose „unheilbar<br />
krank“ als – ungewollt zynisch – „austherapiert“ nach Hause geschickt werden.<br />
Sie müssen sich unentrinnbar <strong>der</strong> Tatsache<br />
stellen, dass sie bald im Sterben liegen werden,<br />
dass ihr Körper ihnen nicht mehr gehorchen<br />
wird und sie sich in völlige Abhängigkeit von<br />
an<strong>der</strong>en begeben. Gerade für Leute, die es gewohnt<br />
waren, ihr Leben stets selbst im Griff zu<br />
haben, eine unerträgliche Situation.<br />
Un<strong>auf</strong>haltsam entrinnt <strong>der</strong> Lebensmut, wenn<br />
die einfachsten Dinge nicht ohne Hilfestellung<br />
vonstatten gehen, wenn allgegenwärtige<br />
Schmerzen das Dasein unerträglich machen<br />
o<strong>der</strong> Medikamente den Kranken in einen unmündigen<br />
Dämmerzustand versetzen. Der Betroffene<br />
wird unleidlich, verweigert schließlich<br />
Medikamente, Nahrung, selbst die lebensnotwendige<br />
Flüssigkeit. Niemand kommt mehr<br />
an ihn heran. Er kann nicht mehr. Er will nicht<br />
mehr. Bis die Abwärtsspirale des Leidens ihren<br />
Tribut for<strong>der</strong>t und die Angehörigen sich mit <strong>der</strong><br />
Vorstellung trösten, <strong>der</strong> Tod sei die Erlösung<br />
von diesem unwürdigen Zustand.<br />
Viele Menschen erleiden solch einen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Weg in Schmerz und Isolation. „Unnötigerweise“,<br />
gibt Anke Mund vom ambulanten<br />
Pflegedienst „Sorgsam“ aus Salzgitter-Lichtenberg<br />
zu bedenken. Denn viele Patienten wissen<br />
nicht, dass es Möglichkeiten gibt, die Lebensqualität<br />
mithilfe geeigneter Betreuung und<br />
Schmerztherapien erträglicher zu gestalten.<br />
Schmerzen werden als schicksalsgegeben hingenommen<br />
und Beschwerden dem Hausarzt<br />
verschwiegen.<br />
Dabei führt mitunter schon die angemessene<br />
Schmerztherapie zu erstaunlichen Ergebnissen.<br />
Natürlich kann auch die beste Pflege und Therapie<br />
nicht zur Heilung <strong>der</strong> eigentlichen Krankheit<br />
führen. Aber sie verschafft dem Patienten<br />
etwas Unwie<strong>der</strong>bringliches: Zeit. Zeit, um bewusst<br />
Abschied zu nehmen von Angehörigen<br />
und Freunden; Zeit, noch wichtige Dinge mit<br />
klarem Verstand zu regeln und die Welt in dem<br />
Bewusstsein hinter sich zu lassen, dass alles gesagt<br />
und getan ist. Kurz: um loszulassen. Eine<br />
Chance, die gar nicht hoch genug eingeschätzt<br />
werden kann!<br />
Dass das Sterben zum Leben gehört, ist allgemein<br />
bekannt, doch immer noch wird dieser<br />
Umstand im allgemeinen Bewusstsein weitgehend<br />
ausgeblendet. So ist kaum bekannt, was<br />
die Palliativpflege, die Betreuung und Versorgung<br />
von Schwerstkranken und Sterbenden,<br />
zu leisten vermag. Nicht einmal jedem Hausarzt<br />
sind die entsprechenden Dienste bekannt<br />
– Schmerztheapeuten helfen da schon eher<br />
weiter – und die wenigsten Patienten o<strong>der</strong> Angehörigen<br />
kommen <strong>auf</strong> die Idee, gezielt nach<br />
solch einem Pflegedienst zu fragen. Mitunter<br />
bedarf es aber auch eines kooperativen Hausarztes,<br />
<strong>der</strong> eine Schmerztherapie vorbehaltlos<br />
unterstützt. Als einer <strong>der</strong> wenigen Dienste,<br />
die dazu qualifiziert sind, Infusionstherapien<br />
durchzuführen, hat das Team um Anke Mund<br />
vor allem das nötige Fingerspitzengefühl, um<br />
auch schwierige Patienten, die sich schon <strong>auf</strong>gegeben<br />
und von ihrer Umwelt isoliert haben,<br />
wie<strong>der</strong> zurück ins Leben zu holen.<br />
Bemerkenswert: Mit dem Tod des Patienten<br />
hört für diesen Pflegedienst <strong>der</strong> Job nicht <strong>auf</strong>.<br />
In unregelmäßigen Abständen treffen sich<br />
eine Handvoll Hinterbliebene in Salzgitter zum<br />
Kaffee. Die Runde wird gern besucht. „Das<br />
liegt wohl an unserem Käse-Streuselkuchen“<br />
mutmaßt Frau Mund und versichert, dass die<br />
Kaffeetafel nicht <strong>der</strong> therapeutischen Nabelschau<br />
dient, son<strong>der</strong>n dass über die Dinge des<br />
täglichen Alltags geredet wird. Dennoch – die<br />
Teilnehmer tauschen ihre Erfahrungen aus, geben<br />
sich rasch selbst gegenseitig Halt und Hilfestellung<br />
und erleichtern sich so Abschied und<br />
Neuanfang.<br />
>> MARKUS HILLEMANN<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
„Sorgsam“<br />
Die Leistungen, die „Sorgsam“ anbietet, umfassen<br />
alle Bereiche <strong>der</strong> Grundpflege und <strong>der</strong><br />
Behandlungspflege sowie die von den Krankenkassen<br />
gefor<strong>der</strong>ten Beratungsbesuche nach<br />
§37.3 SGB XI und werden in <strong>der</strong> Regel von den<br />
Kranken- und Pflegekassen sowie bei Bedarf<br />
vom Sozialamt erstattet.<br />
Schwerpunkt <strong>der</strong> Arbeit ist die umfassende Pflege<br />
und Betreuung von palliativen – also unheilbar<br />
kranken – Patienten und <strong>der</strong>en Angehörigen.<br />
Die Mitarbeiter von „Sorgsam“ sind in so einer<br />
Situation stets an <strong>der</strong> Seite ihrer Patienten, sei<br />
es direkt nach <strong>der</strong> Diagnose o<strong>der</strong> zu einem Zeitpunkt,<br />
an dem die Krankheit bereits weiter fortgeschritten<br />
ist, und versuchen, den Betroffenen<br />
und seine Angehörigen in allen Bereichen zu unterstützen,<br />
das seelische und körperliche Leiden<br />
zu lin<strong>der</strong>n und die verbleibende Zeit zuhause so<br />
angenehm wie möglich zu gestalten und bis zum<br />
Schluss zu helfen und zu entlasten.<br />
Die Begleitung durch ehrenamtliche Kräfte ist<br />
eine zusätzliche Unterstützung. Diese kommen<br />
ebenfalls nach Hause und bieten an jedem dritten<br />
Donnerstag im Monat in den Räumlichkeiten<br />
von „Sorgsam“ ein Treffen für alle Patienten und<br />
Angehörigen an. Dort haben die Betroffenen die<br />
Möglichkeit, sich in einer ruhigen Atmosphäre<br />
auszutauschen und über ihre Ängste und Sorgen<br />
zu sprechen.<br />
Kontakt: Tel. 05341/551735<br />
www.sorgsam-pflegedienst.de<br />
>> VON HOLGER BAUMGARTE<br />
Oft ist ein Schmerz ein Schrei des Gewebes<br />
nach fließen<strong>der</strong> Energie. Dies bedeutet, dass<br />
<strong>der</strong> Schmerz ein Alarmsignal des Körpers ist,<br />
<strong>der</strong> uns dar<strong>auf</strong> hinweisen will, dass etwas nicht<br />
mehr stimmt. Doch anstatt die Ursache des<br />
Schmerzes zu suchen und zu beheben, neigen<br />
die meisten Menschen dazu, den Schmerz mit<br />
irgendwelchen Chemikalien zu unterdrücken.<br />
Die klassische Therapie mit Schmerzmitteln<br />
(zum Beispiel Dolormin) bringt zwar eine Erleichterung,<br />
ist bei chronischen Zuständen aber<br />
keine sinnvolle Therapie. Dies kann man an einem<br />
Beispiel verdeutlichen. Sie fahren mit 140<br />
Sachen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Autobahn. Plötzlich leuchtet<br />
das rote Lämpchen <strong>auf</strong>, das mit dem Ölkännchen<br />
dar<strong>auf</strong>. Sie betätigen den Blinker nach<br />
rechts, halten <strong>auf</strong> dem Pannenstreifen, steigen<br />
aus, öffnen die Kühlerhaube und suchen den<br />
Draht zum Lämpchen mit dem Ölkännchen<br />
dar<strong>auf</strong>. Dann suchen sie das Bordwerkzeug,<br />
nehmen eine Zange heraus und kappen den<br />
Draht. Nun brennt das Lämpchen ja nicht mehr<br />
und sie können beruhigt weiter fahren. Sie beschleunigen<br />
dann wie<strong>der</strong> <strong>auf</strong> 140 o<strong>der</strong> höher,<br />
bis <strong>der</strong> Motor dann nach einigen Kilometern<br />
endgültig zusammenkracht. So einfach ist das.<br />
Die meisten von uns machen es genauso und<br />
<strong>der</strong> Arzt hilft ihnen noch dabei.<br />
Es ist erfor<strong>der</strong>lich dem Schmerz <strong>auf</strong> den<br />
Grund zu gehen. Es gibt doch keinen Schmerz<br />
<strong>der</strong> grundlos entsteht!<br />
Vor ca. einem Jahr kam eine Patientin in meine<br />
Behandlung, die ständig Kopfschmerzen hatte.<br />
Mittlerweile nahm sie sieben Schmerztabletten<br />
pro Tag. Kein Arzt konnte etwas feststellen, man<br />
stempelte sie als labil und hypochondrisch ab.<br />
Man könne nichts mehr machen und sie müsse<br />
sich damit abfinden. Meine Patientin wollte<br />
sich aber nicht damit abfinden und so begannen<br />
wir erst einmal mit einer ordentlichen Diagnose.<br />
Nachdem ich eine Irisdiagnose gemacht<br />
hatte, kamen mir schon erste Vermutungen.<br />
Ich erkannte eine massive Störung des Magens,<br />
<strong>der</strong> Nieren und <strong>der</strong> Leber. Dies war <strong>auf</strong>grund<br />
<strong>der</strong> hohen Schmerzmittelgabe auch nicht weiter<br />
verwun<strong>der</strong>lich, da sich dies als Nebenwirkungen<br />
<strong>auf</strong> je<strong>der</strong> Packungsbeilage lesen lässt.<br />
Ihr psychischer Zustand war desolat, sie war<br />
extrem übersäuert. Zusätzlich konnte ich eine<br />
massive Störung <strong>der</strong> Darmsymbiose erkennen.<br />
Wir entschlossen uns auch noch eine Schwermetalltestung<br />
des Blutes vornehmen zu lassen,<br />
um eine genaue Übersicht zu haben. Nach drei<br />
Tagen hatten wir das Ergebnis und konnten<br />
abschließend klären, woran sie eigentlich litt.<br />
In ihrem Blut fanden sich sieben hochtoxische<br />
Schwermetalle, die nach und nach ihren Gesundheitszustand<br />
massiv einschränkten. Sie<br />
konnte sich das gar nicht erklären, da sie schon<br />
lange kein Amalgam mehr im Mund hatte und<br />
sie auch damals eine „Ausleitung“ bekommen<br />
hatte. Ich erklärte ihr, dass wir oft Stoffen ausgesetzt<br />
sind, von denen wir denken, dass es sie<br />
in unserer Umgebung gar nicht gibt, sie aber<br />
dennoch in unserem Körper extrem Schaden<br />
anrichten können. Dazu gehören Verpackungsmaterial<br />
genau so wie manche Spielsachen<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> auch Tonerkartuschen. Nun<br />
war natürlich auch die Therapie klar, die darin<br />
bestand sie zu entsäuern, zu entgiften, ihre<br />
Magenschleimhaut <strong>auf</strong>zubauen und natürlich<br />
auch ihre Nieren und die Leber zu stärken. Die<br />
Schmerzmittel musste sie lei<strong>der</strong> natürlich am<br />
Anfang weiter nehmen, da sonst kein normales<br />
Leben für sie möglich war.<br />
Wir begannen einmal wöchentlich mit Infusionen<br />
und <strong>der</strong> Gabe von homöopathischen Komplexpräparaten,<br />
um sie auszuleiten. Nebenbei<br />
wurden noch verschiedene Akupunkturpunkte<br />
<strong>der</strong> Leber, <strong>der</strong> Niere und des Magens gequaddelt<br />
(homöopathische Mittel werden kurz unter<br />
die Haut gespritzt) und außerdem wurde sie<br />
auch noch mit Schröpfkugeln <strong>auf</strong> dem Rücken<br />
geschröpft, was ebenso eine hervorragende<br />
Methode ist, um Giftstoffe aus dem Körper zu<br />
bekommen. Fast täglich, so sagte sie, ging es<br />
ihr besser und <strong>auf</strong> die Einnahme von Schmerzmitteln<br />
konnte sie nach sechs Wochen komplett<br />
verzichten. Das gesamte Therapieprogramm<br />
ließen wir aber dennoch noch einige Zeit in<br />
größeren Abständen weiterl<strong>auf</strong>en, denn eine<br />
effektive Schwermetallausleitung dauert schon<br />
ein Weilchen. Ihre Darmsymbiose för<strong>der</strong>ten wir<br />
mit entsprechenden Aufbaupräparaten ebenso<br />
weiter.<br />
Fazit: Es muss jedem Menschen klar sein o<strong>der</strong><br />
klar werden, dass chronische Erkrankungen<br />
nicht geheilt werden können, indem man die<br />
Symptome behandelt o<strong>der</strong> Körpervorgänge,<br />
wie zum Beispiel das Imunsystem, unterdrückt,<br />
um eine Reaktionsfähigkeit des Körpers auszuschließen.<br />
Das geht grundsätzlich schief!<br />
Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt detailliert<br />
und ausführlich über Ihre Krankheit aus, machen<br />
Sie sich Gedanken, ob auch wirklich schon<br />
die Grundlage behandelt wird und was überhaupt<br />
<strong>der</strong> Grund für Ihre Erkrankung ist. Denn<br />
es gibt immer einen Grund – man muss ihn nur<br />
suchen. Geben Sie sich nicht mit Floskeln zufrieden<br />
und sollte Ihr Arzt ungeduldig werden,<br />
machen Sie sich noch mehr Gedanken!<br />
WWW.HEILPRAKTIKER-BAUMGARTE.DE<br />
Bewerbungen erwünscht<br />
für das Freiwillige Soziale Jahr<br />
beim DEBten, iaf e. V.<br />
Hast du Mut Verantwortung zu tragen? Willst du<br />
dich sozial engagieren und hast Freude an <strong>der</strong><br />
Begegnung mit Menschen? Begeistert es dich,<br />
mit Kin<strong>der</strong>n zu spielen, zu basteln und zu toben?<br />
Wenn du alle drei Fragen mit „ja“ beantworten<br />
kannst, ist ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />
beim Dachverband <strong>der</strong> Elterninitiativen Braunschweigs<br />
e. V. (DEB) vielleicht genau das Richtige<br />
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(17 bis 26 Jahre alt) haben ab August/September<br />
diese Möglichkeit. Einsatzstellen gibt es<br />
im Bereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung, in <strong>der</strong> Ambulanten<br />
Pflege und im Ambulanten Rehazentrum.<br />
Die Einsatzorte befinden sich Stadtgebiet Braunschweig,<br />
Wolfsburg, Wolfenbüttel, Salzgitter<br />
und Peine.<br />
FSJ´ler erhalten einen Einblick in die sozialen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong>, 25 interessante und abwechslungsreiche<br />
Seminartage und ein Taschengeld.<br />
Übrigens: Als anerkannter Kriegsdienstverweigerer<br />
kann man statt des Zivildienstes ein FSJ<br />
ableisten.<br />
Bewerbungen sind ab sofort willkommen. Weitere<br />
Informationen unter: www.deb-bs.de, Fragen<br />
können per E-Mail gerichtet werden an: josefinhuebner@deb-bs.de.<br />
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