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Roland Studer und Giovanni Greco<br />
7.8 %<br />
6.7 %<br />
6.4 %<br />
5.6 %<br />
5.2 %<br />
5.0 % 4.8 %<br />
4.3 %<br />
4.5 %<br />
4.1 %<br />
6.2 %<br />
4.5 %<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />
Vormittags<br />
Nachmittags<br />
Abbildung 3: Out-of-Stock-Quote im Tages- und Wochenverlauf (1. Messwoche)<br />
Out-of-Stock-Werte vom Freitag und Samstag lassen sich durch einen größeren<br />
Kundenstrom und damit einhergehend größeren Umsätzen erklären, jedoch nicht<br />
rechtfertigen.<br />
Gerade an Tagen mit hohem Kundenaufkommen sind Umsatzverluste aufgrund von<br />
Out-of-Stocks entsprechend groß. Die hohe Out-of-Stock-Quote von 6 % am Montag<br />
lässt sich mit den großen Abverkäufen vom Samstag und den damit verbundenen<br />
Montagslieferungen erklären. Es konnte außerdem festgestellt werden, dass<br />
10.2 %<br />
6.5 %<br />
5.0 %<br />
5.1 % 5.6 % 4.3 %<br />
5.0 %<br />
5.0 %<br />
4.0 % 4.2 % 3.3 %<br />
1.9 %<br />
3.1 %<br />
2.4 %<br />
2.7 %<br />
1.3 %<br />
V<br />
V<br />
V<br />
V<br />
V<br />
V<br />
V<br />
V<br />
S<br />
1<br />
V<br />
S<br />
2<br />
V<br />
S 3<br />
V<br />
S 4<br />
V<br />
S 5<br />
V<br />
S 6<br />
V<br />
S 7<br />
V<br />
S 8<br />
V<br />
S 9<br />
S 1 0<br />
S 1 1<br />
S 1 2<br />
S 1<br />
3<br />
S 1<br />
4<br />
S 1<br />
5<br />
S 1<br />
6<br />
Abbildung 4: Out-of-Stock-Quote nach Verkaufsstelle (eine Genossenschaft)<br />
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