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Schlussbericht - Mobilität 21

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<strong>Mobilität</strong>smanagement UsedomCard<br />

Ablauf des Vorhabens<br />

auf. So wurden zunächst Vorschläge zur Anpassung bzw. Erweiterung der<br />

vorhandenen <strong>Mobilität</strong>sangebote erarbeitet (AP 03). Hierbei ging es vor allem<br />

darum, <strong>Mobilität</strong>sangebote sinnvoll aufeinander abzustimmen und Bedienungslücken<br />

zu schließen. Diese begleitenden Maßnahmen unterstützen eine<br />

erfolgreiche Implementierung des <strong>Mobilität</strong>s- und Tourismusmanagements.<br />

Anschließend war ein Servicekonzept im <strong>Mobilität</strong>s- und Tourismusmanagement zu<br />

erarbeiten, dessen wichtigstes Instrument die <strong>Mobilität</strong>sgästekarte darstellt (AP 07).<br />

Hierbei konnte auf Erfahrungen aus anderen Tourismuscard-Projekten<br />

zurückgegriffen werden. Zum Arbeitsspektrum zählten auch die Entwicklung von<br />

zielgruppengerechten Informations- und Vermarktungsstrategien (AP 08), die<br />

Gewinnung von regionalen Akteuren für die Demonstrationsumsetzung sowie deren<br />

organisatorische Vorbereitung.<br />

Teil 3: Demonstrationsumsetzung<br />

Nach Abschluss der Konzeptionsphase konnte zum 01.05.2009 die über elf Monate<br />

laufende Demonstrationsumsetzung für die <strong>Mobilität</strong>sgästekarte gestartet und bis<br />

zum Projektende auch fachlich begleitet werden (AP 09).<br />

Teil 4: Bewertung der Ergebnisse<br />

Den Abschluss des Vorhabens bildeten eine Evaluierung der umgesetzten<br />

Konzepte und die Bewertung der Ergebnisse. So wurde zunächst die Akzeptanz<br />

und Verbreitung der <strong>Mobilität</strong>sgästekarte bei den Gästen sowie die Nutzung der<br />

integrierten <strong>Mobilität</strong>sdienstleistungen und der touristischen Angebote erhoben<br />

(AP 10) (vgl. auch Abschnitt 4.2.2). Hieraus ließen sich Schlussfolgerungen zu<br />

notwendigen Anpassungen am Servicekonzept oder bei der Informations- und<br />

Vermarktungsstrategie ziehen. Im Ergebnisse konnte ein langfristiges Konzept zur<br />

Fortführung bzw. Weiterentwicklung der in der Demonstrationsphase umgesetzten<br />

Lösungen formuliert werden (AP 10).<br />

Abbildung 1: Arbeits- und Zeitplan im Projekt ‚UsedomCard’<br />

PTV AG Jun/10 Seite 22/159

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