Material

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhaltsverzeichnis 1 Lehr- und Lernbedingungen.............................................................................................1 1.1 Angaben zur Lerngruppe .........................................................................................1 1.2 Die Referendarin .......................................................................................................2 2 Didaktisch-methodische Konzeption.............................................................................2 2.1 Analyse der curricularen Vorgaben und Einordnung des Themas....................2 2.2 Analyse der Thematik...............................................................................................3 2.3 Didaktische Auswahl- und Reduktionsentscheidungen......................................4 2.4 Methodische Überlegungen.....................................................................................5 2.5 Lehrziele .....................................................................................................................8 3 Der geplante Unterrichtsverlauf (90 Minuten) .............................................................9 Verzeichnis der Anhänge............................................................................................................10
PU I Wirtschaft Seite 1 1 Lehr- und Lernbedingungen 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die XXX ist eine Teilzeitberufsschulklasse in der Fachstufe 2 des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Die Lerngruppe setzt sich aus fünf Schülerinnen und sieben Schülern 1 mit einem Altersdurchschnitt von 20 Jahren zusammen. Bis auf XXX und XXX, die die Hauptschule besuchten, haben die Schüler den Sekundarabschluss I erworben. Die Lerngruppe besteht in dieser Form seit Februar 2002. Die Klasse wurde für den Unterricht im Lernbereich Rechnungswesen geteilt, um den heterogenen Lernvoraussetzungen gerecht zu werden und um bestehende Disziplinschwierigkeiten und damit einhergehende Unterrichtsstörungen zu vermindern. Da aber bereits bestehende „Lernpartnerschaften“ nicht entzweit werden sollten, konnten die mit der Trennung verbundenen Ziele nicht uneingeschränkt erreicht werden. Somit zählen zu „meiner“ Lerngruppe nicht nur wie vorgesehen die „stärkeren“ Schüler. In Bezug auf die Beteiligung am und das Verhalten im Unterricht zeigen sich innerhalb der Klasse Unterschiede. 2 Die aktivsten Schüler sind XXX, XXX, XXX und XXX. Sie beteiligen sich regelmäßig und mit überwiegend qualitativ guten Beiträgen am Unterricht. XXX, XXX, XXX, XXX und XXX folgen dem Unterrichtsgeschehen problemlos, beteiligen sich aber nur unregelmäßig. XXX nimmt zwar sehr engagiert am Unterricht teil, aufgrund seiner Rolle als „Klassenclown“ aber leider nicht immer themenbezogen. XXX und XXX beteiligen sich in der Regel nur nach Ansprache. Ihre Beiträge und die von XXX lassen auf ein geringeres Leistungsniveau schließen. Die Fachkompetenzen der Schüler sind unterschiedlich ausgeprägt. XXX, XXX, XXX und XXX fällt es leicht, theoretische Inhalte auf praktische Probleme zu beziehen. Sie können Sachverhalte und Zusammenhänge problemlos selbständig erarbeiten. Mit Einschränkungen gilt das auch für XXX, XXX, XXX, XXX und XXX. Größere Schwächen zeigen sich die sbezüglich hingegen bei XXX, XXX und XXX. Um diese Schüler kümmere ich mich hauptsächlich im Rahmen von Stillarbeitsphasen. Weiterhin versuche ich, die Schüler durch die Arbeit in bewusst zusammengesetzten Gruppen zu gemeinsamer Arbeit zu motivieren und voneinander profitieren zu lassen. Bezüglich der Thematik „Elektronische Zahlungssysteme“ verfügen die Schüler über geringe Vorkenntnisse. Die ec-Karte, Kreditkarte und GeldKarte sind ihnen als unterschiedliche Zahlungsmittel bekannt; viele Schüler haben bereits Tätigkeiten an der Kasse ausgeführt, so dass sie mit einigen elektronischen Zahlungssystemen vertraut sind. Jedoch reichen diese Vorkenntnisse nicht aus, um beurteilen zu können, welche Zahlungssysteme unter welchen Bedingungen im Einzelhandel geeignet sind. Das dafür notwendige Fachwissen eignen sich die Schüler im Rahmen der Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch selbst an. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist zu sagen, dass die Schüler die Bereitschaft zeigen, sich auf verschiedene Methoden einzulassen; allerdings entspricht die Disziplin und die Gründlichkeit bei der Aufgabenbearbeitung nicht immer meinen Vorstellungen. XXX, XXX, XXX, XXX und XXX arbeiten motiviert und gewissenhaft. Die anderen lehnen sich gern etwas zurück und übernehmen die Arbeitsergebnisse. Zum Teil wird dieses Verhalten von den Mitschülern reglementiert, Ermahnungen meinerseits können dennoch nicht ausble iben. Im 1 2 Im Folgenden wird aufgrund der besseren Lesbarkeit einheitlich von Schülern gesprochen. Vgl. Anhang M.
Seite 1: S tudienseminar Oldenburg für das
Seite 5 und 6: PU I Wirtschaft Seite 3 ist das Ler
Seite 7 und 8: PU I Wirtschaft Seite 5 verkehrs he
Seite 9 und 10: PU I Wirtschaft Seite 7 den Informa
Seite 11 und 12: PU I Wirtschaft Seite 9 3 Der gepla
Seite 13 und 14: PU I Wirtschaft Anhang Seite I A Ma
Seite 15 und 16: PU I Wirtschaft Anhang Seite III B
Seite 17 und 18: PU I Wirtschaft Anhang Seite V D Ar
Seite 19 und 20: PU I Wirtschaft Anhang Seite VII F
Seite 21 und 22: PU I Wirtschaft Anhang Seite IX G I
Seite 23 und 24: PU I Wirtschaft Anhang Seite XI H I
Seite 25 und 26: PU I Wirtschaft Anhang Seite XIII J
Seite 27 und 28: PU I Wirtschaft Anhang Seite XV L B
Seite 29: PU I Wirtschaft Anhang Seite XVII N

Material

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?