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FDP stemmt sich gegen Abwärtstrend - e-paper-Login - Die Glocke

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Gütersloh<br />

Montag, 23. April 2012<br />

Gütersloh<br />

Pläne vorgestellt<br />

Klinikum<br />

Alles zur Säuglingspflege<br />

Gütersloh (gl). Beim nächsten<br />

Termin der Elternschule im Klinikum<br />

Gütersloh geht es um die<br />

Themen Säuglingspflege und<br />

Erstausstattung. Am Mittwoch,<br />

25. April, geben die Gesundheitsund<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Marietheres Rink und Marita<br />

Raupach den Eltern Anregungen<br />

für die ersten Wochen. Der Vortrag<br />

beginnt um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer<br />

der Gynäkologie in<br />

der dritten Etage an der Reckenberger<br />

Straße 19. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. <strong>Die</strong><br />

Teilnahme ist kostenlos.<br />

Geibel-Haus<br />

Modenschau<br />

für Senioren<br />

Gütersloh (gl). Am Donnerstag,<br />

26. April, findet im Hermann-Geibel-Haus<br />

an der Berliner<br />

Straße 130 ab 15 Uhr eine<br />

Modenschau statt. Der Modeservice<br />

König präsentiert im<br />

Seniorenheim Mode für Frühling<br />

und Sommer. Dazu gibt es<br />

Kaffee und Kuchen. Gäste sind<br />

willkommen<br />

<strong>FDP</strong><br />

Sprechstunde mit<br />

dem Kandidaten<br />

Gütersloh (gl). <strong>Die</strong> <strong>FDP</strong> bietet<br />

am Mittwoch, 25. April, ab<br />

17 Uhr eine Bürgersprechstunde<br />

in der Geschäftsstelle,<br />

Schulstraße 19, an. Ansprechpartner<br />

ist der Landtagskandidat<br />

Johannes Elstner.<br />

Familiennotizen<br />

Gestorben: Heinz Hüdepohl<br />

(90 Jahre), Zum Stillen Frieden<br />

5, Gütersloh; Heilige Messe am<br />

Mittwoch, 25. April, um 13 Uhr<br />

in der Christ-König-Kirche,<br />

Westheermannstraße, anschließend<br />

Beisetzung auf dem<br />

Herz-Jesu-Friedhof in Avenwedde.<br />

Dirk Schöning (45 Jahre),<br />

Brockhagener Straße 325, Gütersloh;<br />

Trauerfeier hat im<br />

engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

Beilagenhinweis<br />

In dieser Ausgabe finden Sie<br />

eine Beilage des Modehauses<br />

Finke, Gütersloh.<br />

Laden zu Vortrag und Laufseminar mit Professor Wessinghage ein:<br />

(v. l.) Henry Brockmeyer, Andreas Ewert und Reinhard Dobschall (Bertelsmann<br />

Sport- und Gesundheitsprogramm). Bild: Borgelt<br />

Auf reges Interesse stieß am Freitag die Informationsveranstaltung zur Modellschule in den Räumen der<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule.<br />

Bild: Borgelt<br />

Chancen und Risiken einer<br />

Modellschule im Norden<br />

Gütersloh (mab). Im Gütersloher<br />

Norden sollen drei Schulen<br />

in eine neue Modellschule für die<br />

Jahrgänge eins bis zehn übergehen.<br />

„Das ist deutlich mehr, als<br />

ein neues Schild an einem Gebäude“,<br />

sagte Joachim Martensmeier.<br />

Der Dezernent für Bildung, Jugend,<br />

Familie und Soziales stellte<br />

die Pläne am Freitag in der Freiherr-vom-Stein-Realschule<br />

vor.<br />

Schulleiter, Lehrer, politische<br />

Vertreter und Eltern, insgesamt<br />

rund 230 Teilnehmer, drängten<br />

<strong>sich</strong> in die Aula. <strong>Die</strong> Schulleiter<br />

der beteiligten Schulen, Manfred<br />

Brune (Freiherr-vom-Stein-Realschule),<br />

Uwe Heidemann (Hauptschule<br />

Nord) und Dirk Ködding<br />

(Grundschule Neißeweg) berichteten<br />

über Grundzüge der geplanten<br />

Modellschule.<br />

In Gruppen erarbeiteten die<br />

Teilnehmer weitere Ideen. <strong>Die</strong> Ergebnisse<br />

sollen im Verlauf der<br />

Woche auf der Internetseite der<br />

Stadt veröffentlicht und dem Bildungsausschuss<br />

vorgelegt wer-<br />

Vortrag und Seminar<br />

Gesundes Laufen mit<br />

Thomas Wessinghage<br />

Gütersloh (mab). Vor 100 Jahren<br />

bewegte <strong>sich</strong> der Mensch<br />

durchschnittlich 20 Kilometer am<br />

Tag, heute nur noch 700 Meter.<br />

Stattdessen laufen oder walken<br />

immer mehr Menschen. Wie man<br />

den Einstieg gestaltet und was bei<br />

diesen Sportarten zu beachten ist,<br />

können Anfänger und Fortgeschrittene<br />

in einem Laufseminar<br />

lernen.<br />

Der ehemalige Spitzensportler<br />

und leitende Orthopäde Professor<br />

Dr. Thomas Wessinghage gestaltet<br />

das Seminar mit Andreas<br />

Ewert aus Borgholzhausen, der<br />

seit 37 Jahren Laufsport betreibt<br />

und 1995 den Hermannslauf gewonnen<br />

hat. Henry Brockmeyer<br />

startet ebenfalls bei diesem Lauf,<br />

er lief mit ihm auch schon den<br />

New-York-Marathon. Jetzt stellt<br />

er das Gartencenter für den öffentlichen<br />

Vortrag „Bewegung ist<br />

Leben“ am Freitag, 11. Mai, ab<br />

19.30 Uhr zur Verfügung. Im Boot<br />

ist die Initiative „BeFit“ von Bertelsmann<br />

AG und BKK, vertreten<br />

durch Reinhard Dobschall.<br />

Wessinghage will über Trainingssteuerung<br />

und Auswertung<br />

sprechen sowie Tipps und Tricks<br />

zum besseren Laufstil geben. Das<br />

Laufseminar wird im Flussbett-<br />

Hotel veranstaltet. Es ist von den<br />

Krankenkassen zertifiziert und<br />

wird teilweise bezuschusst. 30<br />

Personen können teilnehmen,<br />

eingeteilt in Gruppen mit jeweils<br />

ein oder zwei Trainern. „Niemand<br />

wird überfordert“, verspricht Andreas<br />

Ewert. Es gehe nicht um<br />

Leistungs-, sondern um Gesundheitsorientierung.<br />

Dazu gehören<br />

Lauftests und Laufstilanalysen<br />

sowie Workshops und Vorträge.<br />

Das Seminar wird vom 11. bis<br />

13. Mai veranstaltet (Freitag von<br />

14 bis 21 Uhr, Samstag von 9 bis<br />

18 Uhr, Sonntag von 8 bis 13 Uhr).<br />

Übernachtungen sind möglich.<br />

Anmeldungen für den separaten<br />

Vortrag (10 Euro) und für das<br />

Laufseminar (249 Euro) sind im<br />

Gartencenter Brockmeyer und im<br />

Internet (www.ewy.de) möglich.<br />

den. Der Stadtrat soll das Projekt<br />

„Modellschule von 1 – 10“ noch<br />

vor der Sommerpause beschließen.<br />

Den Planungen nach sollen im<br />

Primarbereich (Klasse eins bis<br />

vier) zwei bis drei Eingangsklassen<br />

mit maximal je 23 Kindern<br />

gebildet werden. In der folgenden<br />

Sekundarstufe I sollen es drei<br />

oder vier Jahrgangsklassen mit<br />

maximal je 25 Schülern sein. „<strong>Die</strong><br />

Klassengrößen sind eine Bedingung,<br />

unter denen die Anforderungen<br />

zu schaffen sind“, sagte<br />

Brune. Nach der vierten Klasse<br />

sollen Kinder in andere Schulformen<br />

wechseln können und umgekehrt.<br />

Flexible Jahrgangsstufen<br />

sind geplant und bisherige Abschlüsse<br />

weiter möglich. <strong>Die</strong> Voraussetzungen<br />

für den Wechsel in<br />

eine gymnasiale Oberstufe sollen<br />

genau so gegeben sein wie eine<br />

Begleitung für den Berufseinstieg.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmer hatten viele<br />

und breitgefächerte Fragen: Wie<br />

soll der Übergang erfolgen? Wa-<br />

Stadtpark<br />

rum ist keine gymnasiale Oberstufe<br />

geplant? Wo liegt der Vorteil<br />

<strong>gegen</strong>über einer Gesamtschule?<br />

Wer trägt den Ganztagsunterricht?<br />

Später diskutierten sie in<br />

Gruppen intensiv über vier vorgegebene<br />

Themen. Dabei sahen sie<br />

deutlich mehr Chancen für die<br />

Modellschule als Risiken.<br />

<strong>Die</strong> Gestaltung der Eingangsphase<br />

in die Sekundarstufe I<br />

(Klasse fünf) stelle hohe Anforderungen<br />

an die Pädagogen. Leistungsstarke<br />

und schwache Schüler<br />

müssten gefördert werden, die<br />

einen könnten die anderen unterstützen<br />

und davon profitieren.<br />

Für die Leistungsbewertung soll<br />

nach alternativen Formen gesucht<br />

werden. Ganztagsunterricht gibt<br />

es in offener, gebundener und erweitert<br />

gebundener Form. <strong>Die</strong> Arbeitskreis-Teilnehmer<br />

forcierten<br />

den durchgängig gebundenen<br />

Ganztag. <strong>Die</strong>se Form ist bisher im<br />

Primarbereich nicht möglich.<br />

Dennoch sollen die Kinder noch<br />

Freizeit nach eigenen Wünschen<br />

gestalten können.<br />

Tauschten Pflanzen und Informationen: (v. l.) Bettina Wollenschläger,<br />

Brigitte Ströer, Karin Kleinemeier und Marlis Voß. Bild: Borgelt<br />

Staudenbörse lockt<br />

immer mehr Gärtner<br />

Gütersloh (mab). „<strong>Die</strong> Tigerella<br />

schmeckt wunderbar“, sagt Karin<br />

Kleinemeier. <strong>Die</strong> Blätter der alten<br />

Tomatensorte sind getigert. Daher<br />

habe sie ihren Namen. <strong>Die</strong> Tomaten<br />

hätten eine mittlere Größe,<br />

man könne sie direkt in den Mund<br />

stecken. 30 Pflanzen hat sie eingetopft<br />

und zur Staudentauschbörse<br />

mitgebracht. Sie waren schnell<br />

vergriffen.<br />

Der Förderkreis Stadtpark-Botanischer<br />

Garten veranstaltete<br />

die Börse am Samstag. Beteiligt<br />

war der Imkerverein Gütersloh.<br />

Förderkreis-Vorsitzender Horst<br />

Grabenheinrich, Stellvertreterin<br />

und Gartenarchitektin Monika<br />

Geißler sowie Schriftführerin<br />

Barbara Weidler standen für Beratungen<br />

zur Verfügung. Außerdem<br />

hatten sie allerlei Lesestoff<br />

mitgebracht, darunter ein neu<br />

aufgelegtes Flugblatt des Fördervereins.<br />

Der Imkerverein Gütersloh<br />

informierte über die Anlage<br />

von Bienengärten. Vorsitzender<br />

Michael Schlangenotte bot selbst<br />

geschleuderten Sommerhonig<br />

und Kleehonig an.<br />

Im Regen – noch vor Beginn der<br />

Tauschbörse – kamen die ersten<br />

Hobbygärtner, um die eine oder<br />

andere selten angebotene Pflanze<br />

zu ergattern. Zu dem Zeitpunkt<br />

waren auch die Kisten mit überzähligen<br />

Pflanzen aus dem Botanischen<br />

Garten noch prall gefüllt.<br />

Eine ganze Reihe stand bereit,<br />

aus denen <strong>sich</strong> die Besucher <strong>gegen</strong><br />

eine kleine Spende selbst bedienen<br />

konnten.<br />

Viele kommen Jahr für Jahr, es<br />

scheinen immer mehr zu werden.<br />

So auch Brigitte Ströer. Ihr Hobby<br />

ist ein Kräutergarten. Sie hatte<br />

Maggipflanzen, Petersilie und<br />

Bohnenkraut zum Tausch mitgebracht.<br />

<strong>Die</strong> wechselte sie <strong>gegen</strong><br />

Basilikum ein. „Das ist ein Salomonsiegel“,<br />

klärte Rainer Rogge<br />

eine Frau auf, „eine seltene Form<br />

mit doppelt gefüllten Blüten“. Eigens<br />

für die Staudentauschbörse<br />

hatte er im Herbst einige Exemplare<br />

dieses Waldgewächses eingepflanzt.<br />

Viele hatten den Winter<br />

jedoch nicht überstanden.<br />

HGütersloh<br />

Montag, 23. April 2012<br />

Aktuell<br />

Städtischer Umweltausschuss: 17<br />

Uhr, Ratssaal.<br />

Gesund in GT: 19.30 Uhr Vortrag<br />

„<strong>Die</strong> Schilddrüse – Warum ist sie<br />

so wichtig?“, Neubau-Saal, Klinikum<br />

Gütersloh.<br />

Service<br />

Termine & Service<br />

Notfalldienstpraxis am Städtischen<br />

Klinikum: 19 bis 22 Uhr.<br />

Arztrufzentrale des Notfalldienstes:<br />

18 bis 8 Uhr, w 0180/<br />

5044100.<br />

Apothekennotdienst: Bahnhof-<br />

Apotheke, Carl-Bertelsmann-<br />

Straße 6, Gütersloh, w 05241/<br />

20080; Apotheke im Real, Gütersloher<br />

Straße 122, Bielefeld,<br />

w 0521/4002430; Sonnen-Apotheke,<br />

Bielefelder Straße 84,<br />

Steinhagen,w 05204/928997.<br />

Bereitschaftsdienst: Elektro:<br />

Bohn, w 49133; Gas: Hille, w<br />

337755; SWG-Strom, w 0800/<br />

0330010; SWG-Gas/Wasser:<br />

w 0800/0330020.<br />

DRK-Behindertenfahrdienst: 8<br />

bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr,<br />

w 05241/14831.<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe: Erste-<br />

Hilfe-Seminare, Menüdienst,<br />

Hausnotruf, Berliner Straße 194,<br />

w 19214 oder 0800/2990900.<br />

Tagespflege und Angehörigenhilfe<br />

Daheim:w 580633.<br />

Verbraucherzentrale: 9 bis 14<br />

Uhr, Blessenstätte 1 (Stadtbibliothek),w<br />

13974.<br />

Bäder<br />

Hallenbad: ausschließlich Schulen<br />

und Vereine.<br />

<strong>Die</strong> Welle: Freizeitbereich und<br />

Järve-Sauna 10 bis 21 Uhr, Sportbereich<br />

6 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Wapelbad: 15 Uhr geöffnet.<br />

Kinder<br />

Deutscher Kinderschutzbund:<br />

w 15151.<br />

Kindertelefon: Stadt Gütersloh,<br />

w 823333.<br />

Jugend<br />

Jugendtreff Bauteil 5: 15 bis 20<br />

Uhr Offener Treff; 18 bis 20 Uhr<br />

Parkour, GS Blankenhagen.<br />

Jugendmobil Pavenstädt: 16.30<br />

bis 20 Uhr, Bolzplatz am Grenzweg;<br />

Mädchentreff Pavenstädt 17<br />

bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Jugendtreff Kattenstroth: 15 bis<br />

20 Uhr offener Treff, You-Gi-Oh/<br />

Magic Gruppe.<br />

Abenteuer Arche: Hopfenweg 8,<br />

Spexard, Determeyer-Siedlung,<br />

16 bis 18.30 Uhr Kindertag.<br />

Bürger- und Jugendhaus Bahnhof<br />

Avenwedde: 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Computer, Internet und mehr<br />

(Mädchen 12 bis 15 Jahre).<br />

Jugendhaus Don Bosco Avenwedde:<br />

14 bis 19 Uhr Offener Treff, 15<br />

bis 18 Uhr Netzwerk-Café.<br />

Jugendtreff Friedrichsdorf: 17 bis<br />

21 Uhr Kulttreff/ab 12 Jahren,<br />

Billard, Dart und mehr.<br />

Frauen<br />

Frauenhaus:w 34100.<br />

Frauenberatungsstelle/Frauennotruf:<br />

10 bis 12 Uhr Beratung, 18<br />

bis 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe<br />

„Suffragette“, Münsterstraße 17,<br />

w 25021.<br />

Bürgerzentrum Lukas/Blankenhagen:<br />

9 bis 10 Uhr Frauensport;<br />

10.30 bis 12 Uhr Computerkursus<br />

für Anfänger,w 339739.<br />

Senioren<br />

Awo-Computerwerkstatt: 10 bis<br />

12 Uhr, 13.45 bis 15.45 Uhr und<br />

16 bis 18 Uhr Computertreff mit<br />

Internetcafé; 18.15 bis 20.15 Uhr<br />

Kreative Bildbearbeitung, Böhmerstraße<br />

13,w 903519.<br />

Begegnungszentrum für Ältere<br />

der Diakonie: 9.30 Uhr Yoga, 11<br />

Uhr Beckenbodengymnastik,<br />

13.30 Uhr Kartenspieler, 14.30<br />

Uhr Mit allen Sinnen erleben und<br />

Englisch, Kirchstraße 14 a,<br />

w 986743.<br />

Seniorenbeauftragter der Stadt:<br />

Wolfgang Lakämper, w 822336.<br />

Beratung<br />

Anonyme Alkoholiker: 20 bis 22<br />

Uhr Treffen, Marienstraße 4, Infos<br />

unterw 77000.<br />

Abstinenzgruppe: 19.30 Uhr, Begegnungszentrum,<br />

Feldstraße 14,<br />

w 14245.<br />

Aids-Hilfe: 9 bis 11 Uhr,<br />

w 221344.<br />

Arbeiter-Samariter-Bund: 9 bis<br />

16 Uhr mobiler sozialer Hilfsdienst<br />

für Ältere und Behinderte,<br />

Badstraße 14,w 57511.<br />

Arbeitsgemeinschaft Sozial Benachteiligter:<br />

Häusliche Pflege<br />

und Betreuung Schwerbehinderter,<br />

Einsatzstelle für Zivildienstleistende,w<br />

16868 und 27055.<br />

ASH – Arbeitslosen-Selbsthilfe:<br />

Beratungsstelle für Arbeitslose, 9<br />

bis 13 Uhr, Vollrath-Müller-Straße<br />

3 bis 13,w 951510.<br />

Baby-Fenster Gütersloh und Krisennotruf:<br />

Kirchengemeinde Heilige<br />

Familie, Blankenhagener Weg<br />

138,w 0170/8474668.<br />

Blaues Kreuz: 19 Uhr Gesprächskreis,<br />

Kirchstraße 10 a.<br />

Caritas-Sozialstation: Unter den<br />

Ulmen 14 b,w 5079911, Sprechzeiten<br />

11 bis 13 Uhr.<br />

Caritas-Drogenberatung: 9 bis 18<br />

Uhr Sprechzeit, Roonstraße 22,<br />

w 994070.<br />

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband:<br />

Insolvenzberatung,<br />

Bogenstraße 1 bis 8 (Weberei),w2347846.<br />

Diakoniestation (Kirchstraße16<br />

a, w 986781): 11 bis 12.30<br />

Uhr Sprechstunde Caritaspflegestation<br />

(Büro im Elisabeth-Hospital,<br />

w 5079911): Häusliche<br />

Krankenpflege und Haushaltshilfe<br />

für Kranke, hilfsbedürftige Senioren<br />

und Behinderte sowie Familienpflege<br />

bei Krankheit der<br />

Mutter: 10 bis 12 Uhr Sprechstunde<br />

und nach Vereinbarung.<br />

Diakonie-Ausländerberatung: 9<br />

bis 12.30 Uhr Sprechzeit, Schulstraße<br />

9,w 2340840.<br />

Diakonie-Beratungsstelle für Familien,<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Eltern: Carl-Bertelsmann-Straße<br />

105-107,w 98674100.<br />

DRK-Kreisgeschäftsstelle: 9 bis<br />

12 Uhr und 13.30 bis 15.30<br />

Sprechzeit, Patientenfahrten<br />

w 19219; Hausnotruf-/Suchdienst,<br />

Notfallbegleitung, Integrationshilfew<br />

98860.<br />

Elternberatung der Stadt Gütersloh:<br />

8.30 bis 12 Uhr, Berliner<br />

Straße 70 (früheres Infozentrum<br />

am Rathaus).<br />

Frühförderstelle der Lebenshilfe:<br />

Marienstraße 12,w 05241/28000.<br />

Hospiz-Bewegung: Sprechstunden<br />

nach Vereinbarung,<br />

w 2339340.<br />

Hospiz-/Palliativ-Verein, Hochstraße<br />

19: 8 bis 12 Uhr Bürozeit,<br />

w 7089022.<br />

Innungskrankenkasse: 10 bis 12<br />

Uhr Beratung durch die Sozialarbeiterin.<br />

Interessengruppe Sozialhilfe: 13<br />

bis 17 Uhr Möbellager, Beratung<br />

Brockhäger Straße 167,w 38645.<br />

Lebenshilfe für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung: Marienstraße<br />

12,w 28000.<br />

Pro Familia/Jugend- und Sexualberatung:<br />

9 bis 12 Uhr Schwangerenberatung;<br />

13 bis 16 Uhr Jugendberatung,<br />

Roonstraße 2,<br />

w 20450.<br />

Sozialverband Deutschland: 15<br />

bis 17.30 Uhr Sozialberatung,<br />

Dr.-Kranefuß-Straße, w 20145.<br />

Sozialdienst katholischer Frauen:<br />

Schwangerschaftsberatungsstelle<br />

w 16127, Allgemeine Sozialberatung,<br />

w 16125, Betreuungsverein<br />

w 16125, Unter den Ulmen<br />

23.<br />

Sprechstunde des Behindertenbeauftragten<br />

der Stadt Gütersloh:<br />

14.30 bis 16.30 Uhr, Rathaus 2,<br />

Zimmer 158,w 822345.<br />

Stadt Gütersloh/Beratungsstelle<br />

für ausländische Mitbürger: 8.30<br />

bis 12.30 Uhr für alle Nationen,<br />

15 bis 17 Uhr für polnisch und<br />

russisch sprechende Personen,<br />

w 822442.<br />

Verein zur Förderung spastisch<br />

Gelähmter und anderer Körperbehinderter:<br />

17.30 bis 18.30 Uhr<br />

Schwimmen im Warmwasser für<br />

Kinder und Jugendliche, Michaelisschule.

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