Emotion_KTN_130629.pdf
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MOTORFREUDEN<br />
Mobil in<br />
die<br />
Welt<br />
Den Führerschein endlich in den Händen zu halten ist für junge Menschen ein wichtiger Moment<br />
Viele Jugendliche<br />
werden<br />
durch ein Moped<br />
mit 15 Jahren<br />
zum ersten Mal<br />
selbstständig<br />
mobil.<br />
Fotos:Fotolia<br />
Der Kauf des erste nAutos ist wohl einer der wichtigsten<br />
Augenblicke im Leben junger Menschen. Denn dadurch<br />
werden sie mobil und unabhängiger von den Eltern.<br />
W enigeMomente<br />
im Lebenjunger<br />
Menschen sind<br />
schönerals der,wennman<br />
den Führerschein ausgehändigtbekommt.Was<br />
dann noch fehlt, istdas<br />
ersteeigeneAuto, mitdem<br />
dieJugendlichenFreiheit<br />
erlangenund somitvon<br />
der Mobilitätgesehenunabhängig<br />
vonden Erziehungsberechtigtensind.<br />
Doch biszum Erlangen<br />
desFührerscheinesist es<br />
einlangerWeg,immerhin<br />
müssen Übungsstunden,<br />
der Führerscheinkurs und<br />
am Ende diegrößteHürde,<br />
dieFührerscheinprüfung,<br />
abgelegt werden.<br />
Doch dieMobilität beginntbei<br />
den meistenjungenÖsterreichern<br />
bereits<br />
frühermit dem ersten Mopedoder<br />
Roller.Dieser<br />
Führerschein kann bereits<br />
mit15Jahrenund wenig<br />
Aufwandgemacht werden.<br />
Doch woherdas Geld für<br />
daserste eigene Fahrzeug<br />
nehmen? Es gibt einige Jugendliche,<br />
dievon den Eltern<br />
dabeiunterstützt werden.ImVorteil<br />
sind vorallem<br />
Lehrlinge,die bereits<br />
in jungenJahrenein regelmäßiges<br />
Einkommenhaben.<br />
BeiSchülernmuss<br />
dann entweder einNebenjoboder<br />
einFerialpraktikumfür<br />
dasnötigeEinkommen<br />
sorgen. AlsNebenjob<br />
dienen oftTätigkeiten<br />
wieZeitungaustragen,<br />
Samstagsjobs oder<br />
kellnern in einemLokal<br />
oder einerDisco.<br />
Das erste Auto sollte gut<br />
gewählt werden<br />
Beim Autokauf stehenJugendlicheoft<br />
voreiner<br />
wichtigenFrage:Solldas<br />
ersteAutoein altes, gebrauchteszum<br />
Üben sein,<br />
oder gibt mansofortmehr<br />
Geld ausund leistet sich<br />
dasAutoseinerTräume.<br />
Nichtseltengibtesbei Autohändlernoder<br />
im Internetbereits<br />
funktionsfähige<br />
Autosumeinigehundert<br />
Euro –mobil zu sein muss<br />
dahernicht unbedingt teuer<br />
sein. ZumTeilist eingebrauchtesAutobereits<br />
billiger<br />
alsein neuesMoped,<br />
weshalbesauchJugendlichegibt,<br />
dieauf den Mopedführerscheinverzichtenund<br />
dafürbereits mit<br />
16 Jahren mitdem L17-<br />
Führerschein beginnen.<br />
2KRONE EMOTION<br />
KRONE EMOTION 3
Das Moped ist für viele der Einstieg<br />
in die motorisierte Welt.<br />
MOTORFREUDEN<br />
Endlich ein<br />
Auto lenken<br />
Die Führerschein-Ausbildung<br />
kann mit 16 begonnen werden.<br />
Foto: Fotolia<br />
Mobil mit 15 Jahren<br />
Jugendliche mit einem Mopedführerschein<br />
dürfen ein Moped bereits ab<br />
15 Jahren lenken.<br />
M opedführerschein<br />
mit15Jahren–so<br />
einfachgehtdas:<br />
ZumMopedkursbei einer<br />
Fahrschule oder einemAutomobilclubanmelden,Zustimmung<br />
der Erziehungsberechtigten<br />
einholen und<br />
schonkanndie Ausbildung<br />
beginnen!<br />
Voraussetzungfür den Mopedführerscheinmit<br />
15<br />
sind einsechsstündiger<br />
Theoriekurssowie acht Praxisstunden<br />
.Davon finden<br />
zwei Stunden im Straßenverkehrund<br />
sechsauf einemÜbungsplatz<br />
statt.<br />
Abschließendgibteseine<br />
Theorieprüfung mit23<br />
Aufgaben zum erlernten<br />
Wissen aus230 Fragen zu<br />
Verkehrszeichen, Regeln,<br />
Sturzhelmoder Alkoholam<br />
Steuer.<br />
Die Moped-Führerschein-<br />
Prüfungkannsogar schon<br />
sechsMonatevor dem 15.<br />
Geburtstag abgelegt werden,der<br />
Führerschein wird<br />
aber nichtvor dem 15. Geburtstag<br />
ausgehändigt. DieserFührerscheinberechtigt<br />
Jugendlichedazu,Motorfahrräder<br />
bismaximal 50<br />
Kubikzentimeterund 45<br />
km/h Bauartgeschwindigkeit<br />
zu lenken. Siedürfen<br />
mitdem Mopedführerschein<br />
auch vierrädrige<br />
Leichtkraftfahrzeuge–sogenannte<br />
Mopedautos –<br />
undQuads bisebenfalls<br />
maximal 50 Kubikzentimeterund<br />
45 km/h Bauartgeschwindigkeit<br />
fahren.<br />
Die Kosten fürden Mopedführerschein<br />
variieren und<br />
betragen je nach Fahrschule<br />
undLernunterlagenrund<br />
200 bis300 Euro.<br />
NACHSCHULUNG<br />
Foto: Erwin Wodicka, Fotolia<br />
Fahren auf<br />
Probe<br />
Alle Führerscheine unterliegen<br />
einer Probezeit von zwei<br />
Jahren - bei L17 bis zum<br />
vollendeten 20. Lebensjahr.<br />
Während dieser Zeit darf man<br />
als Anfänger keinen schweren<br />
Verstoß begehen, beispielsweise<br />
nicht gegen die<br />
zulässige Fahrtrichtung fahren<br />
oder den Vorrang verletzen.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit<br />
darf nicht um 20 km/h<br />
im Ortsgebiet oder 40 km/h<br />
auf Freilandstraßen übertreten<br />
werden. Es droht eine<br />
Nachschulung und die Verlängerung<br />
der Probezeit!<br />
Bereits mit17Jahren<br />
kann manden Führerschein<br />
besitzenund einenPKW<br />
lenken. Die Ausbildungfür<br />
L17 können Jugendlichenachdem<br />
16. Geburtstag<br />
beginnen undsomitbereits<br />
ab 16 Jahren ein<br />
Auto miteiner Begleitpersonlenken.<br />
Nureinen Teil<br />
der Ausbildung muss man<br />
beim L17 Führerschein in<br />
einerFahrschuleabsolvieren.<br />
Die Grundausbildung<br />
findet in der Fahrschule<br />
statt, danach gibt es begleitendeSchulungenzuden<br />
Fahrtenmit der Begleitperson.<br />
Am Ende der Ausbildung<br />
erfolgteinePerfektionsschulunginder<br />
Fahrschule<br />
unddie Fahrprüfung.<br />
BeiFahrten in dasAusland<br />
müssen Jugendlichesich<br />
aber vorherinformieren:<br />
L17 Führerscheinbesitzer,<br />
dienochnicht 18 sind,dürfenbeispielsweisein<br />
DeutschlandkeinenPKW<br />
lenken.<br />
Erste Hilfe ist kinderleicht!<br />
Jetzt zu einem Kurs anmelden und Leben retten!<br />
Fotos:Fotolia<br />
Für die Ausbildungsfahrten<br />
mit der Begleitperson<br />
muss ein<br />
L17 Schild auf<br />
dem Ausbildungsfahrzeug<br />
vorne und hinten<br />
angebracht<br />
werden.<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER:<br />
Mediaprint Zeitungs- u.Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG, Muthgasse 2, 1190 Wien<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Sylvia-Michaela Brandstetter;<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Andrea Leskovec,<br />
andrea.leskovec@mediaprint.at;<br />
REDAKTION: Marcel Santner,<br />
marcel.santner@mediaprint.at;<br />
Karin Binter, karin.binter@mediaprint.at;<br />
LAYOUT: Sylvia Zapletal<br />
HERSTELLER:<br />
Niederösterreichisches Pressehaus,<br />
Drucks- und Verlagsgesellschaft m.b.H.,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten;<br />
VERLAGSORT: Wien;<br />
HERSTELLUNGSORT: Klagenfurt.<br />
www.roteskreuz.at/kaernten u 050 9144-1046<br />
4KRONE EMOTION KRONE EMOTION 5
FAHRSICHERHEIT<br />
BEST<br />
DRIVE<br />
Schleuderkurse<br />
Sicher unterwegs auf<br />
der Straße<br />
Robert Pichler, Fahrtechnik-<br />
Experte, erklärt im Interview, worauf es<br />
beimFahrenaufderStraßefürJugendlicheankommt.<br />
Foto: Fotolia<br />
Wassind diehäufigsten<br />
Fehler vonFahranfängern?<br />
Beiallen,egalobMoped-,<br />
Auto-oder Motorradfahranfängern,ist<br />
dasgrößte<br />
Problem am Anfang die<br />
Unerfahrenheit.Sie haben<br />
noch keineÜbung mitdem<br />
Fahrzeug undkennendie<br />
persönlichen,technischen<br />
undphysikalischenGrenzbereiche<br />
nicht.<br />
Zu welchenProblemen<br />
führtdas?<br />
Damitsindeinerseitsdie<br />
eigenenGrenzen gemeint,<br />
andererseitsaberauchdie<br />
Ausstattung desFahrzeuges<br />
unddie Physik,die beim<br />
Fahren aufder Straße zum<br />
Tragen kommt: Wenn eine<br />
Kurvenur 60 km/h verträgt,<br />
dann giltdas fürMichaelSchuhmacher<br />
und<br />
auch fürjunge Fahrer,die<br />
gerade erst ihrenFührerschein<br />
gemachthaben.Dazu<br />
kommtdannnochder<br />
jugendlicheLeichtsinn:<br />
Vieleüberschätzensich<br />
selbst undfahrennachdem<br />
Motto: „Was kostet die<br />
Welt.“Dazu kommtUnwissenheit.<br />
Wasist damitgemeint?<br />
VieleAnfängerfahrenmit<br />
altenFahrzeugen ohne<br />
elektrischeHilfs-und Sicherheitssysteme.Wieder<br />
anderehaben Fahrzeuge,<br />
diemit allem möglichen<br />
Schnick-Schnack ausgestattetsind–und<br />
kennen sich<br />
nichtaus,wie dieseSysteme<br />
funktionieren.<br />
WaskönnenJugendliche<br />
tun, um möglichstsicher<br />
im Straßenverkehr unterwegs<br />
zu sein?<br />
Durchdie Mehrphasenausbildung,<br />
dieseit2003 vorgeschriebenist,wurden<br />
die<br />
Unfallzahlen in der sogenannten„Hochrisikogruppe“der<br />
unter24-Jährigen<br />
bereitsumrund30Prozent<br />
reduziert.Vorallem durch<br />
dieFahrsicherheittrainings<br />
werden den Jugendlichen<br />
ihre Grenzenaufgezeigt.<br />
Wasprofitieren dieFahranfängerdavon?<br />
Siesehendann, dass sie<br />
doch nichtsoguteFahrer<br />
sind,wie sieglauben und<br />
beispielsweise ihrins<br />
schleuderngeratenes Fahrzeug<br />
nichtabfangenkönnen.<br />
SielernenimTraining<br />
dasrichtigeHandling, gewinnen<br />
Erfahrungswerte<br />
undwerden dafürsensibilisiert,<br />
dass sieihren Fahrstil<br />
den äußerenBedingungen<br />
anpassen müssen.Wenn<br />
dieJugendlichenimTraining<br />
dasFahrzeug nicht<br />
Foto: zVg<br />
Robert Pichler empfiehlt ein Fahrsicherheitstraining<br />
alle 5Jahre oder<br />
nach einem Fahrzeugwechsel.<br />
mehrunter Kontrollehaben,<br />
beginnen sienachzudenken.<br />
DasEinüben dieserSituationen<br />
trägtdazu<br />
bei, dass sich dasrichtige<br />
Verhalten–bremsen,kuppeln<br />
oder lenken–beim<br />
Fahrer festigt.<br />
Anzeige<br />
Fahrtechnik und Fahrspaß stehen<br />
im Mittelpunkt aller Kurse<br />
im größten und modernsten<br />
Fahrtechnikzentrum Kärntens<br />
nahe St. Veit. Dort verbessern<br />
Fahrer im eintägigen PKW-Aktiv-Training<br />
in verschiedenen<br />
Fahrtechnikstationen das Fahrzeughandling<br />
und lernen die<br />
Assistenzsysteme wie ABS und<br />
ESP kennen. Ebenfalls am Programm<br />
stehen Kurventrainings<br />
und die Fahrzeugbeherrschung<br />
am Handling-Parcours. Viele<br />
der Instruktoren sind erfolgreiche<br />
Rennsportler. Das Areal des<br />
Fahrtechnikzentrums ist 13<br />
Hektar groß mit fünf Trainingspisten,<br />
Offroadpark, Kartbahn<br />
und Restaurant.<br />
Action garantiert die Fahrt über<br />
die Schleuderplatte. Dabei trainiert<br />
man die Stabilisierung bei<br />
einem Heckausbruch.<br />
Die Perfektionierung der Fahrtechnik<br />
bei höherer Geschwindigkeit<br />
steht im Mittelpunkt des<br />
aufbauenden Dynamik-Training.<br />
Beim Personal Coaching kommen<br />
Individualisten auf ihre<br />
SPASSMIT KART<br />
Aktives<br />
Fahrerlebnis<br />
Wasist zu tun, wenn das Heck ausbricht? Dies und mehr lernt man beim<br />
ÖAMTCTraining im Fahrtechnikzentrum Kärnten.<br />
Rechnung: Programm und Kursdauer<br />
werden frei vereinbart,<br />
Eins-zu-eins-Betreuung ist<br />
Standard. Fixe Bestandteile der<br />
ÖAMTC-Fahrerakademie sind<br />
Spezialtrainings für Einsatzkräfte<br />
und Berufskraftfahrer.<br />
Nähere Informationen zu sämtlichen<br />
Trainings gibt es unter<br />
www.oeamtc.at/fahrtechnik oder<br />
Abenteuer Kartbahn<br />
Aufder Kartbahn beim Fahrsicherheitszentrum Nahe<br />
St.Veit kann man Rennfahrerluft schnuppern.<br />
Fahrspaß für erfahrene Kartpiloten<br />
und für Kartneulinge gibt es<br />
auf der Outdoor-Kartbahn im<br />
ÖAMTC Fahrtechnikzentrum<br />
Kärnten. Einmalig in Österreich<br />
undmit nagelneuen, einzigartigen<br />
Sodi RT 8Karts. Die abwechslungsreiche<br />
Strecke bietet Möglichkeiten<br />
für verschiedene Ansprüche,<br />
ob Privat oder Firmengruppe,<br />
und macht jedes Rennen<br />
zumunvergesslichen Erlebnis.<br />
Foto: ÖAMTC<br />
telefonisch direkt im ÖAMTC<br />
Fahrtechnikzentrum Kärnten unter<br />
Telefon 04212/31170-0.<br />
KeineAngst vor der<br />
Schräglage!<br />
Egal,obMoped oder richtig schwere Maschine, Trainings mit<br />
denFahrzeugen bietet das ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum.<br />
Den Moped-Führerschein kann<br />
man auch beim ÖAMTC machen:<br />
Die Ausbildung umfasst sechs<br />
Stunden Theorie, sieben Stunden<br />
Praxis am Übungsplatz und zwei<br />
Stunden Fahren im Straßenverkehr.Für<br />
jeden gibt es im ÖAMTC<br />
Fahrtechnikzentrum ein eigenes<br />
Trainingsmoped und eine Stunde<br />
mehr Praxistraining, als gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Eine Stunde,<br />
die sich auf Fahrzeugbeherrschung<br />
und Sicherheit positiv<br />
auswirkt. Wer den B-Schein seit<br />
Foto: Christian HOUDEK<br />
Foto:ChristianHOUDEK<br />
fünf Jahren ununterbrochen hat,<br />
darf nach einem sechsstündigen<br />
Praxistraining ohne Prüfung 125<br />
ccm-Motorräder lenken.A-Schein<br />
Besitzer perfektionierenihre Fahrtechnik<br />
bei unterschiedlichen<br />
Motorradtrainingsmit verschiedenen<br />
Geschwindigkeiten. So können<br />
sich die Fahrer, vom Einsteiger<br />
bis zum Vollprofi, perfekt auf<br />
die äußeren Bedingungen, wie<br />
Wetter oder schlechteStraßenverhältnisse,<br />
vorbereiten und Erfahrungen<br />
im Handling sammeln.<br />
6KRONE EMOTION KRONE EMOTION 7
VILLACHER<br />
ON THE<br />
ROCKS!<br />
ÖSTERREICHS<br />
ERSTER HUGO<br />
MIT BIER.<br />
Sommer Events<br />
Fotos:zVg<br />
Das ultimative Event im Sommer<br />
ist wieder das Beachvolleyballturnier.<br />
Es gibt viele Musikveranstaltungen.<br />
Lake-Festival am Schwarzlsee<br />
Die Schwaiger-Sisters haben bei<br />
den Beachvolleyball-Europameisterschaften<br />
Chancen auf den Sieg.<br />
Klagenfurtist dieweltweiteBeachvolleyballhauptstadtund<br />
bringt heuer wieder zahlreiche<br />
Top-Sportler an<br />
den Wörthersee.Heuer<br />
findet dasTurnier von30.<br />
Juli bis4.Auguststatt und<br />
wird alsEuropameisterschaft<br />
ausgetragen. Zwar<br />
sind dadurchheuer die<br />
starkenBrasilianer,Amerikanerund<br />
Chinesen<br />
nichtinKlagenfurtvertreten,was<br />
jedochdie<br />
Siegeschancender Österreichererhöht.<br />
Diese habeninden vergangenenTagen<br />
undWochen<br />
tolleErgebnisse gefeiert–der<br />
Formaufbau<br />
fürden Saisonhöhepunkt<br />
stimmt.Neben dem Sport<br />
stehenbeimTurnier in<br />
Klagenfurt auch Party, tolle<br />
Musikund großartige<br />
Stimmung aufdem Programm.<br />
Wereinmalhier<br />
war, kommtwieder.<br />
FrequencyimAugust<br />
Von 15. bis 17.<br />
August wird<br />
in St. Pölten<br />
wieder gerockt<br />
–das Frequency<br />
Festival bringt<br />
Stars wie die Toten<br />
Hosen, 3Feet<br />
Smaller (Foto),<br />
Franz Ferdinand,<br />
Billy Talent und<br />
viele weitere<br />
Bands nach Österreich.<br />
Am 24. August findet am Schwarzlsee in der Nähe vonGraz das<br />
Lake Festival statt. Heuer mit dabei sind unter anderem der<br />
Sänger Redfoo der Band LMFAO (Foto links), Avicii, Nicki Romero.<br />
DJ Johnny Vincent legt auf<br />
Der junge DJ<br />
Johnny Vincent<br />
aus Eberndorf<br />
legt jetzt im<br />
Sommer öfters<br />
im Rondo am<br />
Klopeiner See<br />
auf. Zu seinem<br />
Repertoire gehören<br />
unter anderem<br />
Electro- und<br />
Housemusik<br />
sowie Dubstep<br />
und Trapstyle.<br />
Das Rondo hat<br />
jetzt im Hochsommer<br />
von<br />
Montag bis<br />
Sonntag geöffnet.<br />
Es gibt<br />
immer wieder<br />
Mottopartys.<br />
8KRONE EMOTION KRONE EMOTION 9
Das Projekt „Glücksstart im Tourismus“ wird vom AMS Kärnten<br />
finanziert, bei der Umsetzung unterstützt die Wirtschaftskammer Kärnten.<br />
LERNSTRATEGIE<br />
Projekt „Glücksstart im Tourismus“ zeigt<br />
der Jugend tolle Möglichkeiten.<br />
Foto: zVg<br />
EineLehre im Tourismusbietetsoeiniges<br />
–<br />
wasgenau,solldas<br />
neue Projekt„Glücksstart<br />
im Tourismus“Jugendlichen<br />
ab dem 5. August zeigen.<br />
Zudem werden dadurchdie<br />
Gastgewerbebetriebe<br />
beider Lehrlingssucheunterstützt.<br />
Projekt für Start<br />
im Tourismus<br />
Durcheinen fünfwöchigen<br />
Vorbereitungskursfür die<br />
Lehrelernendie Jugendlichen<br />
das„touristische Einmaleins“kennen–in<br />
Kärntens modernsterAusbildungskücheim<br />
WIFI-Klagenfurt. Hotellerie-ObfrauEva-Maria<br />
Hoffmann: „Das isteine<br />
tolleSache sowohl für<br />
Lehrlinge alsauchfür die<br />
Betriebe.“ Die Schwerpunkte<br />
liegen im Kurs auf<br />
den BereichenService,Küchesowie<br />
Hotel- und<br />
Gastgewerbeassistenz.<br />
Gastgewerbebetriebeauf<br />
Lehrlingssuchekönnendie<br />
Jugendlichen sogareine<br />
WocheimBetrieb arbeiten<br />
lassen,während desKursbesuches<br />
entsteht noch<br />
kein Lehrverhältnis.Trotzdem<br />
sind diejungen<br />
Kärntner währendder Zeit<br />
alslehrstellensuchend<br />
beim AMS angemeldet. Jugendlicheund<br />
Unternehmerkönnensichsonoch<br />
vorLehrbeginnkennenlernen.<br />
Kärntenist das<br />
ersteBundesland, welches<br />
solchein Nachwuchsprojekt<br />
anbietet.Die Teilnahme<br />
istfür dieangehenden<br />
Lehrlinge unddie Lehrbetriebe<br />
kostenlos.<br />
Foto: Fotolia<br />
Tipps für Prüfungen<br />
Jene,dieimSommerfürNachprüfungen<br />
lernen müssen: Nur keine Panik!<br />
Der Sommer stehtvor<br />
der Türund leider<br />
auch eine Nachprüfung<br />
im Herbst?Dahilft<br />
nur, am besten gleichmit<br />
dem Lernen zu beginnen<br />
undökonomischvorzugehen:<br />
Werjetzt beginnt,<br />
kann sich den Stoffinkleine<br />
Portioneneinteilen.Wer<br />
erst im letztenMoment<br />
lernt,wirdbestimmtüberfordertund<br />
demotiviert. In<br />
einemerstenSchritt müs-<br />
sendie Unterlagen gesichtetund<br />
einÜberblick über<br />
dieLernzeitpro Woche<br />
verschafft werden –die<br />
richtige Zeiteinteilung ist<br />
dasAund O. Es istratsam,<br />
den Stoffsoeinzuteilen,<br />
dass jeder Tagmit dem<br />
gleichenLernaufwand belastet<br />
ist. Aufdie Zeiten für<br />
Pausen nichtvergessen!<br />
Damitder Stoffrichtig einprägtwerden<br />
kann,muss<br />
manihn öfters lernenund<br />
wiederholen –und zwar<br />
nichtnur an einemTag,<br />
sonderneinigeTagehintereinander.Auchdas<br />
muss in<br />
den Plan miteingerechnet<br />
werden.Man motiviert<br />
sich selbst am besten,indem<br />
mansichfeste Ziele<br />
steckt.Auf diesekannman<br />
dann hinarbeitenund hat<br />
mansie erreicht,hat man<br />
sich eine Belohnungverdient.<br />
Wieman optimal<br />
lernt –alleine,gemeinsam<br />
mitFreunden,lautsprechend,<br />
leise,schriftlich<br />
oder mündlich –das weiß<br />
jeder fürsichambesten.<br />
GUT FÜRS GEHIRN<br />
Iss dich<br />
schlau!<br />
Foto: Fotolia<br />
Milchzucker in Milchprodukten<br />
versorgt das Gehirn mit Energie<br />
Das Gehirn macht zwar nur 2<br />
Prozent des Körpergewichts<br />
aus, es verbraucht aber 20<br />
Prozent der Energie, die wir<br />
mit Nahrung aufnehmen! In<br />
Zeiten mit höherer Beanspruchung<br />
unseres Gehirns –<br />
beispielsweise beim Lernen<br />
–sorgen Kohlenhydrate für<br />
einen schnell wirksamen<br />
Energiekick. Milchzucker in<br />
Milchprodukten versorgt das<br />
Gehirn optimal mit mit Energie.<br />
Ein Glas Buttermilch gibt<br />
dem Gehirn bei Schreibtischtätigkeiten<br />
für rund zwei<br />
Stunden Energie –Eiweiß in<br />
Käse oder Topfen hilft beim<br />
Denken.<br />
Lernen istvon<br />
Erfolggekrönt<br />
Bei IFL Rampitsch in Klagenfurt finden<br />
Schüler individuelle Nachhilfe<br />
und Betreuung für einen stressfreien<br />
Schulalltag – damit es bei den<br />
Schularbeiten, Prüfungen und der<br />
Matura auch wirklich klappt. Studierende<br />
bereiten sich im IFS auf Aufnahmetests<br />
vor und können das Uni-<br />
Latinum in kürzester Zeit absolvieren.<br />
Infos: Tel. 0463/50 95 09.<br />
Foto: IFLRampitsch<br />
Anzeige<br />
10 KRONE EMOTION KRONE EMOTION 11