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Der Grundtrieb zur Wissenschaft
251-6 / 301-5
Der Grundtrieb zur Wissenschaft
als zwei grundverschiedene Wesenheiten an ?
2523/3020 getrennt sind
2620-32 / 3JUJ-29)
Das alles behandelt metaphysischen oder ontologischen Monismus, während
der Ausgangspunkt Ich und Welt, d. h. mein Ich und die Summe der
übrigen Ichs erkenntnistheoretisch ist. (S. 23).
[Wortlaut der 1. Auflage, Faksimile.]
Wie steht es mit der spiritualistischen ? Der # 1
ip] Spiritualist leugnet die Materie (die Welt) und faM** 1 "»*'
> ß * e nur a k em Produkt ^ea Geistes fdes Ich) auf.tl«^. 1
tf*' Er stellt sieh vor, da& die ganze krscheinungswelt
nur ein aus dem Ooiatefheraüsgesponnenes Wesen sei.
Diese Weltanschauung sieht sich sofort in die Enge
getrieben, wenn sie den Versuch macht, irgend eine
konkrete Erscheinung aus dem Geiste heraus zu entwickeln.
Sie kann es weder im Erkennen noch im
Handeln. Will man die Aussenwelt wirklich erkennen,
so mufs man den Blick nach aufsen wenden und
eine Anleihe bei der Erfahrung machen. Ohne dieses
kann unser Geist zu keinem Inhalt kommen. Ebenso
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aber nicht dem Ich! Die Welt ist ihm die Summe der Ichs, und die Ichs sind
nicht auseinander herausgesponnen, sondern füreinander Dinge an sich
und unabhängig voneinander.
2g6-7 / 3316 Einheit ist
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Das ist nur durch den erkenntnistheoretischen Dualismus zu erklären, daß
die Erscheinung des einen, in einem Ich von innen gesehen eine andere ist
als in dem Abbilde des Komplexes aller Iche.
präzisen... üblich ist ?
Die Konfundierung von Welt und Materie, Geist und Ich (S. 26) ist nichts
weniger als präzis.