Zillertaler Tourismusschulen - Landesschulrat für Tirol
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Jahresbericht <strong>Zillertaler</strong> <strong>Tourismusschulen</strong> Schuljahr 2012/2013<br />
NEUE HOTEL-SIMULATION AN UNSERER SCHULE<br />
Als erste Tourismusschule Österreichs arbeitet<br />
unsere Schule mit zwei Klassen mit einer Simulationssoftware<br />
<strong>für</strong> Hotelbetriebe.<br />
Damit ist es nun vorbei, dass man strategisches<br />
oder betriebswirtschaftliches Know-How nur<br />
„im Trockenen“ lernt. Die SchülerInnen häufen<br />
nicht nur mehr Wissen über Preisbildung, Kontingentsteuerung,<br />
Instandhaltung, Investitionen,<br />
Personalplanung oder betriebswirtschaftlichen<br />
Kennzahlen an, sondern probieren, wie man ‚s<br />
macht, dass man Erfolg hat.<br />
Jede kleine Schülergruppe führt ein eigenes<br />
50-Betten-Hotel und natürlich stehen sie alle<br />
untereinander im Wettbewerb. Wie es eine<br />
Schülerin formulierte „eine große Herausforderung<br />
<strong>für</strong> uns, auch eine neue Art des Unterrichts, aber<br />
mit Spaß so viel Brauchbares gelernt, habe ich<br />
schon lange nicht mehr!“<br />
Die Software zum Planspiel stammt aus Finnland<br />
und ist natürlich in Englisch, was dazu führt, dass<br />
der Unterricht oft zweisprachig ausfällt.<br />
Der Wert von Simulationen oder computerunterstütztem<br />
Lernen ist in der Bildungslandschaft<br />
schon lange kein Geheimnis, jedoch mangelt es<br />
oft an einer intelligenten Umsetzung durch die<br />
Programme.<br />
Bis dato konnte man das Führen eines Hotels eben<br />
nur im Hotel, als „Training On the Job“ lernen, ein<br />
„Ausprobieren“ war nicht möglich. Simulationen<br />
haben den Vorteil, dass man die Wirklichkeit<br />
nachspielt, ohne dabei etwas kaputt zu machen.<br />
Kurzfassung<br />
Ansatz<br />
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Lösung<br />
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Die Teilnehmer/innen der 4 HLTA am Projekt Cesim Hotelsimulation<br />
mit Prof. Mag. Bruno Haller<br />
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