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<strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG)<br />
Pressereferat<br />
INFORMATIONS-<br />
DIENST<br />
HAUSANSCHRIFT<br />
TEL<br />
Claire-Waldoff-Straße 7, D 10117 Berlin<br />
+49 (0) 30 200065-20<br />
+49 (0) 160 4713585<br />
FAX +49 (0) 30 200065-121<br />
E-MAIL<br />
pressereferat@g-net.de<br />
INTERNET<br />
www.g-net.de<br />
10. Oktober 2013<br />
Nr.: 40/2013<br />
I N H A L T<br />
<strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong><br />
Netzwelt für die Einzelhandelsgärtner ausbauen<br />
BVE-Vorstandssitzung am 24. und 25. September 2013 in Bad Kreuznach<br />
Erfolgreiche Prüfung zum Grünberg-Zertifikat Raumbegrünung<br />
Zehn Teilnehmer können sich nun „Zertifizierter Raumbegrüner 2013“ nennen<br />
Qualitätszeichen Stauden: Der Standard steigt<br />
12 Staudengärtnereien in 2013 anerkannt<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Gartenschau-Arbeit<br />
igs hamburg 2013<br />
<strong>Gartenbau</strong>verband Berlin-Brandenburg setzt Superlative in der 24. Hallenschau<br />
5<br />
Termine<br />
Lehrerfortbildung in Grünberg: Jetzt noch anmelden!<br />
Bundeszentrale Veranstaltung des ZVG mit vielseitigem Programm<br />
Gemüsebauforum der Frau<br />
Vom 18. bis 22. November in Grünberg<br />
Azerca-Herbsttagung neu strukturiert<br />
Arbeitstagung vom 24. bis 26. November in Görlitz<br />
7<br />
7<br />
8
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 2<br />
Netzwelt für die Einzelhandelsgärtner ausbauen<br />
BVE-Vorstandssitzung am 24. und 25. September 2013 in Bad Kreuznach<br />
(ZVG/BVE) Am 24. und 25. September 2013 war es wieder soweit: Die Delegierten der <strong>Gartenbau</strong><br />
Landesverbände kamen zur Vorstandssitzung des Bundesverbandes Einzelhandelsgärtner<br />
(BVE) in Bad Kreuznach zusammen.<br />
Als Gäste in der Runde der Delegierten konnte Jürgen Herrmannsdörfer, Vorsitzender des<br />
BVE, Alexander und Ludwig Kientzler von der Firma Kientzler Jungpflanzen GmbH & Co. KG<br />
begrüßen. Das Unternehmen stellte nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern lud<br />
auch zu einer Begehung des Firmengeländes und des Schaugartens ein.<br />
Im Rahmen der Sitzung stand eine Wahl im BVE-Vorstand an. Ulrich Haage, Präsident des<br />
Landesverband <strong>Gartenbau</strong> Thüringen, trat nicht mehr zur Wahl <strong>als</strong> Mitglied des geschäftsführenden<br />
Vorstandes an. Ute Franke, Delegierte des Landesverbands <strong>Gartenbau</strong> Sachsen,<br />
wurde einstimmig in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Jürgen Herrmannsdörfer<br />
bedankte sich bei Ulrich Haage für vertrauensvolle und langjährige Zusammenarbeit und<br />
begrüßte Ute Franke <strong>als</strong> neues Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes.<br />
Werner Ollig, Vizepräsident der Deutschen <strong>Gartenbau</strong>-Gesellschaft 1822 (DGG), nutzte die<br />
Gelegenheit und brachte den Delegierten sowohl die Arbeit der Gartenakademie Rheinland-<br />
Pfalz sowie der DGG näher. Es wurden dabei Möglichkeiten ergründet, wie die Zusammenarbeit<br />
in der Zukunft noch intensiver gestaltet werden könne. „Auch mit anderen Verbänden,<br />
wie zum Beispiel mit den GartenBaumschulen im Bund deutscher Baumschulen, dem Industrieverband<br />
Garten und dem Verband Deutscher Garten-Center, werden wir in Zukunft bei<br />
verschiedenen Projekten noch stärker zusammenarbeiten, um die Kräfte für unseren Berufsstand<br />
zu bündeln und so die Außenwirkung des gesamten gärtnerischen Fachhandels zu<br />
stärken“, so Jürgen Herrmannsdörfer.<br />
Michael Legrand, Projektleiter des Grünen Medienhauses (GMH), stellte den Delegierten die<br />
Planungen für die Presseaussendungen im Jahr 2014 dar und zeigte die beachtlichen Erfolge<br />
dieses Jahres auf: Auch 2013 konnten die Leserzahlen wieder gesteigert werden. So kamen<br />
mehr <strong>als</strong> 50 Millionen Leser mit den Mediendiensten des GMH in Kontakt. Da auch ansprechende<br />
Fotos einen großen Anteil der Beliebtheit der Mediendienste des GMH ausmachen,<br />
werden auch im nächsten Jahr weitere Fotoshootings durchgeführt.<br />
Der BVE wird auch weiterhin seine Servicebausteine im Internet und in den sozialen Medien<br />
ausbauen. Daher war auch die „Netzwelt“ des BVE ein wichtiges Thema auf der Sitzung. Der<br />
weiterhin steigende Gebrauch des BVE-Internetauftrittes<br />
www.bundesverband-einzelhandelsgaertner.de macht hier deutlich, dass die Mitgliedsbetriebe<br />
in den <strong>Gartenbau</strong> Landesverbänden verstärkt nach individualisierbaren Marketingbausteinen<br />
suchen, die sie passgenau für ihre Marketingzwecke nutzen können. Auch der Bedarf<br />
nach Fachinformationen in Form der BVE-Merkblätter kann im internen Bereich der<br />
Website gedeckt werden. Die für die Kommunikation mit der Verbraucheröffentlichkeit geschaffene<br />
Facebook-Seite des BVE ist ebenfalls erfolgreich und hilft auch den Mitgliedsbetrieben<br />
in den <strong>Gartenbau</strong> Landesverbänden, die Kommunikation mit ihren Kunden via Facebook<br />
lebhaft zu gestalten.<br />
Auch die politische Arbeit des BVE war Thema im Plenum. Die Delegierten wurden zum<br />
Stand der Dinge im Bereich der Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung, dem Nationalen Aktionsplan<br />
Pflanzenschutz und der Neonicotinoide informiert und diskutierten über die aktuellen<br />
Themen des ZVG-Arbeitsausschusses für Umweltfragen sowie über die Themen des<br />
ZVG-Steuerkolloquiums <strong>Gartenbau</strong>.<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 3<br />
Der BVE stiftete einen Sonderpreis im Rahmen des Wettbewerbs Entente Florale – „Gemeinsam<br />
aufblühen“. Der Vorsitzende des BVE informierte die Anwesenden über den Preisträger<br />
und den Verlauf der Preisverleihung. Er zeigte sich sehr zufrieden und plädierte dafür,<br />
dass der BVE auch im nächsten Jahr wieder den Sonderpreis „Blühende Innenstadt“ an eine<br />
von der Wettbewerbsjury ausgewählte Stadt vergeben wird. Der Vorstand des BVE beschloss<br />
zudem, dass der BVE auch im nächsten Jahr auf der Internationalen Pflanzenmesse<br />
(IPM) in Essen mit einem eigenen Stand vertreten sein wird. Hier können sich dann Mitgliedsbetriebe<br />
der <strong>Gartenbau</strong> Landesverbände und Interessierte über die Arbeit des BVE für<br />
die Einzelhandelsgärtnereien informieren.<br />
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den gemeinsamen Abend in der Gärtnerei<br />
Rehner in Bad Kreuznach.<br />
Weitere Informationen: Bundesverband Einzelhandelsgärtner (BVE) im <strong>Zentralverband</strong><br />
<strong>Gartenbau</strong> e.V., Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin, Telefon: 030 200065-19, Fax: 030<br />
200065-21, E-Mail: info@bundesverband-einzelhandelsgaertner.de .<br />
Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />
Die Delegierten der <strong>Gartenbau</strong> Landesverbände nehmen Alexander Kientzler (3.v.r., vordere<br />
Reihe) in ihre Mitte. Foto: BVE<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/gruppenbild_delegierte_pd40_2013.jpg<br />
Erfolgreiche Prüfung zum Grünberg-Zertifikat Raumbegrünung<br />
Zehn Teilnehmer können sich nun „Zertifizierter Raumbegrüner 2013“ nennen<br />
(ZVG/ FvRH) Mittlerweile ist es fast schon Tradition: einmal im Jahr führt der Fachverband<br />
Raumbegrünung und Hydrokultur (FvRH) im <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) gemeinsam<br />
mit der Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> in Grünberg die bundesweite Weiterbildungsmaßnahme<br />
mit Prüfung zum „Zertifizierten Raumbegrüner“ durch.<br />
Vom 15. bis 20. September 2013 konnten zehn engagierte Seminarteilnehmer in Grünberg<br />
begrüßt werden. Sie wurden von vier erfahrenen Experten in den Spezialgebieten der<br />
Raumbegrünung unterrichtet: Den ersten Tag gestaltete Prof. Dr. Karl-Heinz Strauch, Beuth-<br />
Hochschule, Berlin, zum Thema Standortfaktoren und Auswirkungen auf die Innenraumbegrünung.<br />
Dr. Harald Strauch, Friedberg, vermittelte im Anschluss praxisnah das Themenfeld<br />
Pflanzensysteme, Pflanzenphysiologie, Wasserqualität und Pflanzenernährung für Pflanzen<br />
im umbauten Raum. Wie von Teilnehmern aus den Vorjahren gewünscht, konnte das Seminar<br />
mit dem Referenten Lutz Peter Kremkau aus Holle, mit aktuellen Tipps und Hinweisen<br />
aus der Praxis zum Themenkomplex Pflanzen für die Innenraumbegrünung ergänzt werden.<br />
Abgerundet wurde die intensive Lehrgangswoche mit den Themen Planung, Ausführung,<br />
Pflege, Marketing und den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Raumbegrünungen<br />
von Jürgen Herrmannsdörfer, aus Würzburg.<br />
In fünf intensiven Tagen wurde das vorhandene Fachwissen der Teilnehmer vertieft und aktualisiert.<br />
Durch Vorträge und Kleingruppenarbeit konnten sich die Anwesenden umfangreich<br />
mit der Thematik beschäftigen. In diesem Jahr haben alle Teilnehmenden die anspruchsvolle<br />
Abschlussprüfung des Seminars GZ-Innenraumbegrünung erfolgreich abgeschlossen und<br />
können sich nun „Zertifizierter Raumbegrüner“ nennen. Der Fachverband gratuliert den Absolventen<br />
herzlich zu diesem Erfolg. Auch im nächsten Jahr wird das Seminar GZ-<br />
Innenraumbegrünung vom 07. bis 12. September 2014 in Grünberg durchgeführt.<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 4<br />
Kontakt: Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur (FvRH), Godesberger Allee<br />
142-148, 53175 Bonn, Tel.: 0228/81002-31, info@fvrh.de; Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong>, Gießener<br />
Straße 47, 35305 Grünberg, Tel.: 06401/9101-0, www.bildungsstaette-gartenbau.de<br />
Bildunterschrift/<strong>Download</strong>:<br />
Die Teilnehmer und Referenten des Seminars „Zertifizierter Raumbegrüner 2013“ vor der<br />
Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong>. Foto: FvRH<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/seminar_raumbegruener_pd40_2013.jpg<br />
Qualitätszeichen Stauden: Der Standard steigt<br />
12 Staudengärtnereien in 2013 anerkannt<br />
(ZVG/BdS) Staudengärtnereien, die sich an der Prüfung zum Qualitätszeichen Stauden des<br />
<strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) beteiligen, entwickeln sich eindeutig weiter. „Bei der<br />
letzten Prüfung bekam ein Betrieb für seine beispielhafte Pflanzenschutzmittellagerung und<br />
-dokumentation noch die selten verliehene Bestbewertung „ausgezeichneter Standard“, berichtet<br />
Klaus-Peter Manig, einer der berufsständischen Prüfer. „In diesem Jahr wurde dieses<br />
hohe Niveau in den meisten Betrieben erreicht.“<br />
Sich mit Kollegen messen, sich selbst weiterentwickeln und die Maßstäbe weiter nach oben<br />
legen – das fördert die über 40 Betriebe im Bund deutscher Staudengärtner (BdS), die dieses<br />
Qualitätszeichen führen. „In den Endverkaufsbetrieben sind immer wieder Verbesserungen<br />
festzustellen. So gibt es einen Betrieb mit sehr ansprechender und stilvoll gestalteter<br />
Endverkaufsanlage, deren Gartenbilder den Kunden viele Impulse geben“, berichtet Gerhard<br />
Sorg, Offizialprüfer vom Landwirtschaftsamt Karlsruhe. Konsequent durchstrukturierte, auf<br />
den Großhandel ausgerichtete Betriebe beeindruckten ihn ebenso, wie die hervorragenden<br />
Anlagen mit umfangreichem Mutterpflanzenbestand.<br />
Alle 12 Betriebe, die dieses Jahr zur Prüfung gelistet waren, wurden anerkannt. In den 16<br />
Kategorien wurden dreimal Mutterpflanzenquartiere mit dem sehr rar verteilten Merkmal<br />
„Ausgezeichneter Standard“ bewertet. Aber auch u.a. bei den drei Kategorien zum Thema<br />
Pflanzenschutz und bei den Verkaufsbeständen und Etikettierung vermerkten die Prüfer herausragende<br />
Beispiele.<br />
Mit dem Qualitätszeichen Stauden des ZVG wurden 2013 ausgezeichnet:<br />
- Bamberger Staudengarten Strobler, Bamberg<br />
- Floragarten Weinreich, Wolmirstedt<br />
- Foerster Stauden GmbH, Potsdam<br />
- Lux Staudenkulturen, Pirna<br />
- Spezialbetrieb für Winterharte Zierpflanzen, Stübler, Moritzburg<br />
- Stauden Panitz, Rottenburg<br />
- Staudengärtenrei Poltermann, Erfurt<br />
- Staudengärtnerei Augustin, Effeltrich<br />
- Staudengärtnerei Manig, Uebigau<br />
- Stauden-Ihm, Diera-Zehren<br />
- Staudenkulturen Doris Ehrhardt & Stefan Ort, Weisendorf<br />
- Erstanerkennung: Karsten Klimke Staudenkulturen, Trebbin<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 5<br />
Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />
Die aktuell blühenden Stauden sind hier im Endverkaufsbereich einer Staudengärtnerei attraktiv<br />
arrangiert. Foto: Gerhard Sorg<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/bluehende_stauden_pd40_2013.jpg<br />
Klar strukturiert, gut etikettiert und Stauden mit hoher Qualität - so sehen Staudenbetriebe<br />
mit dem Qualitätszeichen Stauden im Herbst aus. Fotos: Gerhard Sorg<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/stauden_herbst_pd40_2013.jpg<br />
igs hamburg 2013<br />
<strong>Gartenbau</strong>verband Berlin-Brandenburg setzt Superlative in der 24. Hallenschau<br />
(DBG) Zur Staffelübergabe der Hamburger an die Havelregion, die 2015 die nächste große<br />
Gartenschau in gleich fünf Städten durchführen wird, geben 19 ausstellende Betriebe aus<br />
dem <strong>Gartenbau</strong>verband Berlin-Brandenburg einen Vorgeschmack. Üppig und mit großem<br />
Engagement gestalteten und arrangierten Odette und Bernhard von der Forst vom Expo<br />
Team die Blumen und Pflanzenpracht der 24. Hallenschau. Entsprechend groß war die Begeisterung<br />
bei den Preisrichtern. 72 Gold-, 66 Silber- und 39 Bronzemedaillen sind aussagekräftig!<br />
Für Sonderleistungen wurden aber auch noch fünf Große Goldmedaillen der deutschen<br />
Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) verliehen und sechs Betriebe mit Ehrenpreisen<br />
ausgezeichnet.<br />
Die festliche Übergabe der Medaillen fand am I-Punkt GRÜN in der großen Blumenhalle statt<br />
und wurde charmant und kompetent von Renate Behrmann, der Ausstellungsbevollmächtigten<br />
der DBG, moderiert. Als Gäste konnte sie Herrn Rüdiger Schubert vom Ministerium für<br />
Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Herrn Andreas Lohff, Vizepräsident<br />
des ZVG (ZVG), Herrn Lutz Grille, Vizepräsident des <strong>Gartenbau</strong>verbandes Berlin-<br />
Brandenburg und die Geschäftsführer der igs, Heiner Baumgarten und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft<br />
(DBG), Jochen Sandner, begrüßen. Unter den Gratulanten für<br />
die Preisträger befanden sich zudem der Geschäftsführer des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong><br />
Berlin-Brandenburg, Herr Dr. Andreas Jende, der erste Beigeordnete der Stadt Rathenow,<br />
Herr Dr. Hans-Jürgen Lemle und der Leiter Projektkoordination Gärtnerische Ausstellungen<br />
der BUGA Havelregion 2015, Herr Matthias Kuklik.<br />
In seiner Begrüßungsansprache hob Heiner Baumgarten besonders hervor, wie hochwertig<br />
die Beiträge der Teams seien und wünschte ihnen die volle Aufmerksamkeit des Publikums.<br />
Lutz Grille dankte allen Beteiligten und dem Aufbauteam, das die Vielfalt dieser Schau mit<br />
Obst, Gemüse, Zierpflanzen und Baumschulware dekoriert hatte. Der Vizepräsident des GV<br />
<strong>Gartenbau</strong> Berlin-Brandenburg hatte gleich einen Bus gechartert und war mit 50 Kollegen<br />
angereist, die sich von der igs hamburg 2013 inspirieren lassen wollten.<br />
So viel Interesse wie Engagement ist auch den einzelnen Ausstellungsbeiträgen anzusehen.<br />
Die 24. Hallenschau wird vor allem von Palmen dominiert: Peter Hoffmann von der Gärtnerei<br />
Hoffmann hatte senegalesische Dattelpalmen, Hanfpalmen, Fiederpalmen und australische<br />
Baumfarne nach Hamburg geschickt. Dafür ehrte ihn die Deutsche Bundesgartenschau-<br />
Gesellschaft mit der Großen Goldmedaille „für eine Kübelpflanzensammlung mit zum Teil<br />
außergewöhnlich großen Solitärexemplaren in bester Qualität und Kulturzustand, die die<br />
Ausstellung in besonderer Weise bereichern“. Unter ihren Blätterdächern segeln die Ausstellungsschiffe<br />
mit hunderten von Cyclamen, die die Gärtnerei Schlestein, die Parkgärtnerei<br />
und Kreativfloristik Wolf, die BluGeSa und das Rosengut Langerwisch geliefert hatten. Ebenso<br />
verschwenderisch dominieren Calluna in durchgängig hoher Qualität von <strong>Gartenbau</strong><br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 6<br />
Borchel die Unterpflanzung in weiteren Beetflächen, wofür die Deutsche Gartenschau-<br />
Gesellschaft sie mit der Großen Goldmedaille auszeichnete. Auflockernd wirken dazu die<br />
Gräser und Schilfe, die in einem großen Sortiment von Hermann Kühne aus Nuthetal geliefert<br />
wurden. Auch seine Gärtnerei konnte eine Große Goldmedaille der DBG gewinnen. Dem<br />
Publikum gefallen besonders die Miscanthus Sorten ‚Pünktchen“, ‚Feuergold‘, und ‚Federweisser‘.<br />
Ein weiterer Aussteller hatte zwei Neueinführungen im Gepäck: die Foerster Stauden<br />
GmbH konnte mit ‚Leymus arenarius ‚Blue Dune‘ und Tiarella trifoliata ‚Pink Skyrocket‘<br />
Akzente setzen. Der Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer Niedersachsen „für ein beachtliches,<br />
zum Teil neu eingeführtes Stauden und Gräser-Sortiment“ war ihr dafür sicher.<br />
Im unteren Bereich der Ausstellungsfläche wird Obst und ausgezeichnetes Gemüse von der<br />
Landwirtschaft Golzow und von Markendorf Obst e.G. präsentiert. Pflaumen und Birnen der<br />
Markendorf Obst e.G. konnten Gold erringen, insgesamt aber war die Große Goldmedaille<br />
der DBG „für ein gleichmäßiges Obstsortiment in hervorragender Qualität“ sicher der wertvollste<br />
Preis. Ein Sonderthema bietet die Bonsaischau von Pekrul’s Baumschule aus Havelsee,<br />
die auch viel Wissenswertes rund um den Bonsai auf Schautafeln zeigt. Die Landwirtschaftskammer<br />
Nordrhein-Westfalen verlieh ihr dafür den Ehrenpreis. Die „ausführliche Information<br />
über Ginkgos und die präsentierte außergewöhnliche Sortenvielfalt“ imponierten<br />
der Jury. Zu den viel bewunderten Pflanzenarrangements in Balkonkästen, Schalen und<br />
hängenden Körben zählen Zusammenstellungen mit Anemonen, Euphorbia und Chrysanthemen.<br />
Dahinter steckt Rosengut Langerwisch – das auch seinem Namen alle Ehre machte<br />
und mit einem ausgezeichneten Containerrosen-Sortiment in durchgängig höchster Qualität<br />
punkten konnte. Dafür gab es den Ehrenpreis des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt<br />
und Landwirtschaft. Fuchsien <strong>als</strong> Hochstämmchen oder Pyramiden wie ‚Koralle‘, Blue<br />
Eyes‘ oder ‚Alison Sweetmen‘ hat Gärtnerei Schlestein in allen Größen zu bieten. Sie wurde<br />
dafür mit dem Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer Niedersachsen „für Fuchsien-Solitärs<br />
in Stamm und Busch in beachtlicher Qualität und gutem Sortiment“ ausgezeichnet. Der<br />
Späth’sche Baumschulen Handel lieferte zur Unterpflanzung den Sanddorn, <strong>Gartenbau</strong><br />
Matthias Welzel zieht alle Augen auf solitäre Chrysanthenum grandiflorum Multiflora oder<br />
Spinnen-Typen. Mit seinen Schalen und Körben, die vielgestaltig mit Baumborke oder Astwerk<br />
dekoriert sind, bietet er den Besuchern zusätzliche floristische Highlights. Die Deutsche<br />
Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) ehrte ihn mit der Großen Goldmedaille „für ein großes<br />
Sortiment an sehr schön gestalteten Gefäßen in hervorragender Qualität und Vielfalt“.<br />
Nah am Wasserlauf sind derzeit Spinnendahlien zu bewundern. In monofarbigen Arrangements<br />
Violett, Orange oder pretty Pink. Zu den schönsten Sorten zählen sicher ‚Maxime‘,<br />
‚Firepot‘ und ‚Purple Pearl‘. Oben auf der halbrunden Galerie werden die feinen Tischgärten<br />
der Potsdamer Künstlerin Dorothea Nerlich gezeigt, deren keramische Formen kongenial<br />
durch den Garten- und Landschaftsarchitekten Peter Herling bepflanzt wurden. Die Präsentation<br />
der Tischgärten ist eine Kooperation mit der Lenné-Akademie in Potsdam.<br />
Ein paar Schritte weiter schon leuchten die Orchideen von Hans-Joachim Wlodarczyk: die<br />
Großräschener Cattleya, - die Miltonia in reinen Arten und Wildformen, - die Vanda und verwandte<br />
Gattungen führten zu einem Ehrenpreis des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt,<br />
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW „für eine Orchideenkollektion in der besonders<br />
Vanda und Ascocenda in bester Pflanzen- und Blütenqualität beeindruckten“.<br />
In der Summe konnte auch der AFG <strong>Gartenbau</strong>verband Berlin-Brandenburg e.V. den Ehrenpreis<br />
des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten „für die<br />
gestalterische Umsetzung der großen Produktvielfalt der Bundesländer Berlin und Brandenburg“<br />
entgegennehmen.<br />
Zum Abschluss der Preisverleihung lud Heiner Baumgarten zum Sektempfang und Jochen<br />
Sandner wies alle Anwesenden daraufhin, sich schon einmal den 31. August für den AIT<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 7<br />
vorzumerken, den traditionellen Ausstellerinformationstag der DBG, der erste Eindrücke der<br />
nächsten Gartenschau vermittelt. Denn, so schloss Renate Behrmann mit einem Foerster-<br />
Zitat: „Zur tiefsten Freude an dem was ist, gehört die Freude an dem was wird“.<br />
Bildunterschrift/<strong>Download</strong>:<br />
Gruppenbild: Sie sind der Havelregion verbunden, mit dem LV <strong>Gartenbau</strong> Berlin-<br />
Brandenburg im Boot zur nächsten BUGA 2015 und dankten dem Engagement der Gärtner:<br />
Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Heiner<br />
Baumgarten, Geschäftsführer der igs hamburg 2013, Andreas Lohff, Vizepräsident des ZVG<br />
e. V., Rüdiger Schubert, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg,<br />
Matthias Kuklik, Leiter Projektkoordination Gärtnerische Ausstellungen der BUGA<br />
Havelregion 2015, Dr. Andreas Jende, Geschäftsführer des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong><br />
Berlin-Brandenburg, Dr. Hans-Jürgen Lemle, Erster Beigeordneter der Stadt Rathenow (von<br />
links nach rechts). Foto: DBG<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/gruppenbild_hallenschau_pd40_2013.jpg<br />
Zahlreiches weiteres Bildmaterial finden Sie unter:<br />
ftp://211469-presse@bundesgartenschau.com/Pressebilder/Hallenschau24<br />
Passwort: igs-2013<br />
Bitte kopieren Sie dazu die angegebene Adresse in Ihren Browser.<br />
Lehrerfortbildung in Grünberg: Jetzt noch anmelden!<br />
Bundeszentrale Veranstaltung des ZVG mit vielseitigem Programm<br />
(ZVG) Am Wochenende vom 25. bis 27. Oktober veranstaltet der <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong><br />
(ZVG) gemeinsam mit seinen Fachorganisationen und der Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> Grünberg<br />
seine diesjährige Bundesfortbildungstagung für gartenbauliche Berufsschullehrer.<br />
Für die Vielseitigkeit und Aktualität des Programms konnte wieder ein breites Spektrum an<br />
hochkarätigen Experten <strong>als</strong> Referentinnen und Referenten gewonnen werden. Sie behandeln<br />
spezifische Fragestellungen aus allen Fachrichtungen oder übergeordneten Bereichen<br />
wie z.B. den monetären Wert von Grünflächen, zukünftige strategische Ausrichtungen von<br />
Einzelhandelsgärtnereien, sowie aktuelle Entwicklungen in der Berufsbildung, Nachwuchswerbung<br />
und Jugendarbeit.<br />
In gesonderten Workshops geht es bei der bundeszentralen Veranstaltung in Grünberg um<br />
Lernmaterial für eine nachhaltige Berufsausbildung, Stauden für schwierige Standorte und<br />
Übungen zum Unterricht über rückenschonendes Verhalten.<br />
Wie die Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> mitteilt, gibt es derzeit noch freie Plätze. Interessierte Berufsschullehrerinnen<br />
und -lehrer können sich somit noch anmelden.<br />
Anforderungen der detaillierten Informationen (Programm) bzw. Anmeldungen richten<br />
Sie bitte an: Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong>, E-Mail: info@bildungsstaette-gartenbau.de, Telefon:<br />
06401 9101-0, Internet: www.bildungsstaette-gartenbau.de<br />
Gemüsebauforum der Frau<br />
Vom 18. bis 22. November in Grünberg<br />
(ZVG/BfG) Auch in diesem Jahr veranstaltet die Bundesfachgruppe Gemüsebau vom 18. bis<br />
22. November 2013 in Grünberg das erfolgreiche „Gemüsebauforum der Frau“. Das diesjäh-<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 8<br />
rige Seminar befasst sich mit vielen zeitgemäßen Themen, u.a. dem Einsatz von modernen<br />
Kommunikationsmitteln wie z.B. Facebook. In diesem Rahmen wird auch die Nachwuchswerbekampagne<br />
des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) näher vorgestellt. Des Weiteren<br />
wird die Frage erörtert, ob Geschmack messbar ist und das „Geruchskino“ wird in Grünberg<br />
zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Auch die Themen Hygiene, Recht und Steuern sowie die<br />
Betriebsübergabe kommen nicht zu kurz und werden von erfahrenen Referenten vorgetragen.<br />
Abgerundet wird das Seminar durch eine Tagesexkursion nach Erfurt mit einem abwechslungsreichen<br />
Besichtigungsprogramm, vom Besuch in <strong>Gartenbau</strong>betrieben über die<br />
Altstadt bis hin zum <strong>Gartenbau</strong>museum.<br />
Das detaillierte Programm und Anmeldung unter www.gemuesebau.org<br />
Azerca-Herbsttagung neu strukturiert<br />
Arbeitstagung vom 24. bis 26. November in Görlitz<br />
(ZVG/Azerca) In den Projektgruppen des Azerca-Zukunftskongresses engagierten sich die<br />
Teilnehmer intensiv an den Diskussionen und brachten ihr breites Fachwissen ein. Um diese<br />
Dynamik zu erhalten, strukturierte der Vorstand die Herbsttagung daher in eine Vortrags- und<br />
Arbeitstagung um. Parallel zu den Azerca-Ausschüssen „Züchtung“ sowie „Werbung und<br />
Öffentlichkeitsarbeit“ werden vom 24. bis 26. November in Görlitz drei Arbeitsgruppen unter<br />
Anleitung jeweils eines Referenten intensiv und praxisnah diskutieren:<br />
- Kooperationen - Leitung: Manfred Rieke, <strong>Gartenbau</strong> Rieke, in Recke. Aus seinen<br />
vielen Erfahrungen in Kooperationen u.a. mit Kollegen, bei der Energieversorgung<br />
und in der Vermarktung heraus wird der Unternehmer Chancen und Risiken<br />
darstellen.<br />
- Kundenorientiertes Marketing – Leitung: Rosemarie Wagler, Menschen fürs Grün,<br />
Waldbüttelbrunn. Bilder, Poster und Logos begleiten auch im <strong>Gartenbau</strong> zunehmend<br />
die Produkte im Verkauf. Muss jeder Betrieb hier mithalten oder wo setzt<br />
erfolgreiches Marketing an?<br />
- Depotdüngung – Leitung: Stephan Wartenberg, LfULG in Dresden-Pillnitz. Welche<br />
Ergebnisse erzielte die Versuchsanstalt mit Depotdüngern? Wie bewähren sich neue<br />
Formulierungen bei Depotdüngern und welche Qualitäten haben die Kollegen mit<br />
ihren Düngevarianten erzielt?<br />
Auch die Vortragsreihe gibt wichtige Anstöße:<br />
Eine solide Finanzierung und ein vertrauensvolles Verhältnis zur Bank waren gerade dieses<br />
Jahr oftm<strong>als</strong> entscheidend zur Sicherung der eigenen Liquidität. Rita Wiesmann,<br />
Potenzialentwicklung Wiesmann in Münster, gibt in ihrem Vortrag hierzu klare Empfehlungen.<br />
Torfreduzierte Substrate bei Gaultherien sind das Vortragsthema von Dr. Elke Ueber, LVG<br />
Bad Zwischenahn. Einen Grundsatzvortrag zu Depotdüngern halten Stephan Wartenberg<br />
und Margret Dallmann, LfULG, Dresden-Pillnitz.<br />
Der Veranstaltungsort Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands, wird mit 4.000<br />
Baudenkmälern auch <strong>als</strong> das „größte zusammenhängende nationale Flächendenkmal“<br />
bezeichnet. Ausgiebige Besichtigungen, auch auf der polnischen Seite in Zgorzelec, und der<br />
Besuch des Azercabetriebes Frank Mittrach komplettieren das Azerca-Programm. Die<br />
Azerca-Förderfirmen stellen am 25. November am Veranstaltungsort aus.<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de
10. Oktober 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 9<br />
Programmflyer anbei, nähere Informationen: Azerca-Geschäftsstelle, Godesberger Allee<br />
142-148, 53175 Bonn, Tel.: 0228 8100255, E-Mail: info@azerca.de .<br />
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