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<strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG)<br />

Pressereferat<br />

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05. September 2013<br />

Nr.: 35/2013<br />

I N H A L T<br />

<strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong><br />

„Grüne Berufe sind voller Leben – Wir schaffen Wachstum!“<br />

Bundesfinale im gärtnerischen Berufswettbewerb 2013 auf der igs in Hamburg<br />

Flowers IPM Moskau 2013<br />

Messeerfolg vom Baumschulimportverbot überschattet<br />

Städtewettbewerb „Entente Florale“ verbindet<br />

Staatssekretäre im Engagement für städtisches Grün vereint<br />

Konstruktive Diskussion im Verbändegespräch der FLL<br />

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann begrüßt gute Abstimmung in den Gremien<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Spektrum <strong>Gartenbau</strong><br />

Grünes Licht für die weitere Modernisierung der Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> in Grünberg<br />

Aktueller Planungsstand nach Beschluss der Mitgliederversammlung vom Juli<br />

6<br />

Gartenschau-Arbeit<br />

Starker Auftritt des Rheinländischen <strong>Gartenbau</strong>s auf der igs hamburg 2013<br />

19. Hallenschau eröffnet „Rheinfahrt - Neue Kulturpflanzen in der alten Welt“<br />

7


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 2<br />

„Grüne Berufe sind voller Leben – Wir schaffen Wachstum!“<br />

Bundesfinale im gärtnerischen Berufswettbewerb 2013 auf der igs in Hamburg<br />

(AdJ/ZVG) 71 junge Gärtnerinnen und Gärtner traten am 4. September das Bundesfinale des<br />

zweitägigen Berufswettbewerbes um den Titel „Deutschlands beste Nachwuchsgärtner“ auf<br />

der internationalen gartenschau hamburg 2013 (igs) an. Sie hatten sich im Laufe des Jahres<br />

aus 5.500 Teilnehmern in Orts- und Landesentscheiden erfolgreich qualifiziert.<br />

Für die Veranstalter des gärtnerischen Berufswettbewerbes (BWB) begrüßte Jonas Bergner,<br />

Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ), die Teams mit<br />

den Landesbesten sowie zahlreiche Ehrengäste und Pressevertreter zur Eröffnungsveranstaltung<br />

in Hamburg.<br />

Jürgen Mertz, Präsident des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> (ZVG), unterstrich in seinen<br />

Grußworten die Bedeutung des BWB nicht nur <strong>als</strong> Leistungswettbewerb, sondern auch <strong>als</strong><br />

erfolgversprechendes Instrument, den vielseitigen Beruf Gärtner/in bekannt zu machen. Er<br />

rief die Teilnehmer auf: „Ihr gehört zur Elite des gärtnerischen Berufsstandes und könnt <strong>als</strong><br />

wichtige Multiplikatoren den neuen Slogan der Nachwuchswerbekampagne „Gärtner. Der<br />

Zukunft gewachsen“ in die Öffentlichkeit tragen.“<br />

Auch igs-Geschäftsführer Heiner Baumgarten wünschte den Finalisten Erfolg und Spaß bei<br />

der Lösung der vielseitigen Aufgaben aus allen gärtnerischen Fachrichtungen. Er erinnerte<br />

an die gute Tradition, dass Auftakt und Finale des Wettbewerbes immer am Ort der jeweiligen<br />

Gartenschauen stattfinden.<br />

Clemens Neumann, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Verbraucherschutz (BMELV), überbrachte die Grüße von Bundeslandwirtschaftsministerin<br />

Ilse Aigner, der Schirmherrin des Wettbewerbes. Neumann bescheinigte dem <strong>Gartenbau</strong><br />

gute Zukunftsperspektiven. „Nach wie vor gibt es einen starken Trend zu mehr Pflanzen<br />

und Grün. Diese positive Entwicklung wird sich weiter fortsetzen und Gärtnern mit fundiertem<br />

Wissen und Können wachsende Berufschancen eröffnen“, so Neumann. Anschließend<br />

gab er den Startschuss und eröffnete den Bundesentscheid des 28. Berufswettbewerbes<br />

für junge Gärtnerinnen und Gärtner.<br />

Im Anschluss begann für die 25 Dreierteams in zwei Leistungsstufen der erste der beiden<br />

Wettbewerbstage auf der igs. Insgesamt waren 16 Aufgaben zu durchlaufen, in denen fachliches<br />

Können, gärtnerisches Know-how und Allgemeinwissen unter Beweis gestellt werden<br />

mussten. Zu den Aufgaben gehörte z.B. das Pflastern eines Logos oder die Gestaltung einer<br />

vertikalen Begrünung. Unter Aufsicht von Fachleuten der Sozialversicherung für Landwirtschaft,<br />

Forsten und <strong>Gartenbau</strong> (SVLFG) war ein Parcours zum rückengerechten Arbeiten zu<br />

absolvieren. Kreativität und floristisches Geschick waren beim Binden eines Straußes gefragt,<br />

der Blumen und Schnittgrün aus allen Kontinenten enthielt.<br />

Aber auch Spaß und Teamarbeit sind wichtige Bestandteile des gärtnerischen Berufswettbewerbes.<br />

So galt es z.B., im Team eine Holzbrücke zu bauen oder Fruchtsäfte blind zu verkosten.<br />

Begleitet von versierten Wettbewerbsrichtern werden die besten Teams im Bundesentscheid<br />

ermittelt. Krönender Abschluss ist die Siegerehrung im Rahmen des Deutschen <strong>Gartenbau</strong>tages<br />

am Freitagnachmittag, 6. September, auf der igs. Während der Festveranstaltung des<br />

<strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) im „Festzelt am Wasserwerk“ überreicht der Parlamentarische<br />

Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 3<br />

schutz, Dr. Robert Kloos, dann die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen des Bundeslandwirtschaftsministeriums<br />

an die Siegerteams.<br />

Weitere Informationen: Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ) e.V., Gießener<br />

Str. 47, 35305 Grünberg, Tel.: 06401 9101 79, Handy während des Wettbewerbs: 0176 20<br />

47 68 77, Fax: 06401 9101-76, E-Mail: info@junggaertner.de , Internet: www.junggaertner.de<br />

Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />

ZVG-Präsident Jürgen Mertz stellte die Teams am Bundesentscheid <strong>als</strong> Elite des gärtnerischen<br />

Berufsnachwuchses heraus. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/erlaeuterung_mertz_pd35_2013.jpg<br />

MinDir Clemens Neumann aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium (Mitte) nach seiner<br />

Eröffnung des Bundesentscheides im 28. Berufswettbewerb für junge Gärtnerinnen und<br />

Gärtner im Gespräch mit igs-Geschäftsführer Heiner Baumgarten (links) und ZVG-Präsident<br />

Jürgen Mertz (rechts). Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/neumann_baumgarten_mertz_pd35_2013.jpg<br />

AdJ-Bundesvorsitzender Jonas Bergner (links) erläuterte MinDir Clemens Neumann<br />

(BMELV) und ZVG-Präsident Jürgen Mertz bei einem Rundgang die Aufgabe „Stein auf<br />

Stein“. Im Vordergrund das BWB-Team Berlin-Brandenburg, Wettbewerbsstufe A. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/bergner_neumann_mertz_pd35_2013.jpg<br />

Gemeinsam mit dem Team Sachsen-Anhalt, Wettbewerbsstufe A, beteiligten sich die Veranstalter<br />

und Gäste am Stand der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und <strong>Gartenbau</strong><br />

(SVLFG) an der BWB-Aufgabe „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/teamwork_pd35_2013.jpg<br />

Das BWB-Team Baden-Württemberg, Wettbewerbsstufe A, bei der Aufgabe „Kreativität“, bei<br />

der ein Strauß mit Schnittblumen aus mehreren Kontinenten gebunden werden musste.<br />

Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/aufgabe_kreativitaet_pd35_2013.jpg<br />

Flowers IPM Moskau 2013<br />

Messeerfolg vom Baumschulimportverbot überschattet<br />

(ZVG) Die Stadtbegrünung nimmt in Russland an Bedeutung zu, ließ der russische Landwirtschaftsminister<br />

zur Eröffnung der 20. Internationalen Ausstellung Flowers IPM 2013 verkünden:<br />

In Moskau gäbe es jetzt schon 1 Millionen Quadratmeter öffentliches Grün. Und dies<br />

soll mit viel Engagement weiterentwickelt werden. So berichteten auch einige deutsche Aussteller<br />

über ihre Lieferungen von Bäumen für den Roten Platz oder für die Olympiaanlage in<br />

Sotschi. Trotz der hohen Nachfrage ist Russland seit dem Importstopp für Baumschulware<br />

am 1. Juli 2013 dennoch kein einfacher Markt.<br />

Der <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) hatte daher den Vertreter der deutschen Botschaft,<br />

Dr. Andreas Klimant, zu einem Gespräch am deutschen Gemeinschaftstand eingeladen.<br />

Der Vorsitzende des Bundesverbandes Zierpflanzen und Präsident des Landesverbandes<br />

<strong>Gartenbau</strong> Rheinland, Heinrich Hiep, der Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Westfalen-Lippe,<br />

Helmut Rüskamp, sowie Jan Roelofs und Franz Zeiler, Präsident und Geschäftsführer<br />

des Verbandes des Deutschen Blumen-, Groß- und Importhandels e.V. (BGI),<br />

und die Informantin des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Bettina Banse (ZVG), erläuterten<br />

die aktuelle Situation und informierten Dr. Klimant über eine geplante Geschäftsreise<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 4<br />

2014. Bei einem Rundgang zu einzelnen Baumschulbetrieben auf der Messe erhielt der Botschaftsvertreter<br />

direkte Rückmeldungen aus der Branche zu den Auswirkungen des Baumschulimportverbotes.<br />

Er sagte eine Unterstützung der Branchenaktivitäten zu.<br />

Einige Baumschulbetriebe hatten ihre Teilnahme an der Messe aufgrund des Importverbotes<br />

abgesagt. Die Ausstellerzahl liegt mit ca. 430 zu 451 im Jahr zuvor um einiges niedriger.<br />

Dies ist aber auch darauf zurückzuführen, dass es kein Außengelände mit Direktverkauf an<br />

Privatbesucher mehr gibt. Die Messe strebt mit dieser Entscheidung eine Stärkung der<br />

Fachbesucher an. In der Ausstellungshalle selbst nahm die Zahl der Aussteller zu.<br />

20 deutsche Aussteller beteiligten sich an der Flowers IPM Moskau (2012: 22), davon 8 aus<br />

dem Baumschulsektor (2012: 11). Am deutschen Gemeinschaftsstand präsentierten 12 Aussteller<br />

( 2012: 13) in den Bereichen Samen und Jungpflanzen, Gehölze, Topfmaschinen,<br />

Schattiergewebe, Töpfe/Paletten, Substrate, Diagnoseinstrumente und Floristenbedarf. Die<br />

meisten Ausstelller beteiligen sich schon seit vielen Jahren am Gemeinschaftsstand und haben<br />

sich inzwischen einen guten Marktzugang verschafft. Die Firma Wolfschmidt Samen &<br />

Jungpflanzen GbR erhielt drei Auszeichnungen für Neuheiten, Qualität und Standgestaltung,<br />

die Firmen Piccoplant und Benary jeweils eine für Qualität der ausgestellten Pflanzen. Eine<br />

weitere Steigerung der Fachbesucher und klare Abgrenzung zu Privatbesuchern wurde von<br />

den Ausstellern des deutschen Gemeinschaftsstandes für das kommende Jahr gewünscht.<br />

Die Flowers IPM 2013 wurde über drei, statt wie im Vorjahr über vier Tage, ausgerichtet.<br />

2014 bleibt der Termin von 28. bis 30. August.<br />

Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />

Mit dem Vertreter der Deutschen Botschaft in Moskau, Dr. Andreas Klimant ( r.) besuchten<br />

(v.l.) der Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Westfalen-Lippe, Helmut Rüskamp,<br />

und der Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Rheinland, Heinrich Hiep, einige Baumschulbetriebe<br />

und diskutierten die aktuelle Exportsituation – hier am Stand von Christian und<br />

Dieter Lappen. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/diskussion_pd35_2013.jpg<br />

Der <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) lud am ersten Messetag zu einem Informationsgespräch<br />

zum russischen Baumschulimportstopp mit dem Vertreter der Deutschen Botschaft in<br />

Moskau, Dr. Andreas Klimant (Mitte hinten). Beteiligt waren am deutschen Gemeinschaftsstand<br />

.v.l. Jan Roelofs, Präsident des Verbandes des Deutschen Blumen-, Groß- und Importhandels<br />

e.V. (BGI), der Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Westfalen-Lippe,<br />

Helmut Rüskamp, die Informantin des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Bettina Banse<br />

(ZVG), der Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Rheinland, Heinrich Hiep, und<br />

Franz Zeiler, BGI- Geschäftsführer. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/informationsgespraech_pd35_2013.jpg<br />

Städtewettbewerb „Entente Florale“ verbindet<br />

Staatssekretäre im Engagement für städtisches Grün vereint<br />

(ZVG) Auf der diesjährigen Abschlussveranstaltung des Städtewettbewerbs Entente Florale<br />

am 27. August im ZDF-Fernsehgarten wurde die Wichtigkeit des <strong>Gartenbau</strong>s deutlich. Drei<br />

Bundesministerien, vereinigt im Engagement für Pflanzen und Blumen in deutschen Städten,<br />

schickten Spitzenvertreter, um die Bedeutung des Wettbewerbs und des Grüns in den Städten<br />

zu betonen.<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 5<br />

So verlieh der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundeslandwirtschaftsministerin,<br />

Peter Bleser, den Gartenpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz (BMELV) an die „Gärten des Heckentheaters“ in Lienen-Kattenvenne<br />

(Nordrhein-Westfalen) und hob dabei die Wichtigkeit des gärtnerischen Berufsstandes hervor:<br />

„Die Gestaltung von Gärten hat viel Einfluss auf uns Menschen. Pflanzen sind für das<br />

Wohlbefinden für uns Menschen unersetzbar.“<br />

Der Staatssekretär Rainer Bomba präsentierte mit seinen Preisträgern ein neues Element für<br />

die Gestaltung innerstädtischer Erholungsräume. Er zeichnete mit dem Sonderpreis des<br />

Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) zum Themenbereich<br />

„Grüne Räume, die verbinden“ die Innenentwicklung und den Generationsspielplatz der<br />

Stadt Zeven aus. Er hob die vielfältigen Aufgaben von Gebäuden <strong>als</strong> künftige Energielieferanten,<br />

aber <strong>als</strong> begrünte Rückzugsfläche für Flora und Fauna hervor. „Grüne Räume, die<br />

verbinden“ sei ein Motto, das viele Teilnehmerstädte von „Entente Florale“ mit Leben füllen.<br />

Staatssekretär Jürgen Becker aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

(BMU) verlieh den Sonderpreis „Naturschutz in der Stadt“ an die Gemeinde<br />

Losheim am See und begrüßte die bürgerschaftliche Eigeninitiative für mehr Grün in der<br />

Stadt. Damit würde die Notwendigkeit für Blumen und Pflanzen für eine lebenswerte Umwelt<br />

ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Lobenswerte hob er das Engagement junger Menschen<br />

hervor: „Besonders toll finde ich, dass vor allem Kinder und Jugendliche den Naturgarten<br />

gestaltet haben. Für viele wird die Mitarbeit eine prägende Erfahrung bleiben und den<br />

Grundstein für einen bewussten Umgang mit Natur und Umwelt legen.“<br />

Diese Zielsetzung griff Jürgen Mertz, Präsident des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> (ZVG) –<br />

einer der vier Trägerverbände des Städtewettbewerbs Entente Florale – auf, um im Gespräch<br />

mit den Spitzenvertretern der Ministerien die Notwendigkeit der Naturerfahrung gerade<br />

auch bei Kindern und Jugendlichen zu betonen. Der ZVG zielt mit seiner Nachwuchswerbekampagne<br />

„Gärtner - Der Zukunft gewachsen.“ gerade auf den Teil der jungen Menschen<br />

ab, die mit der Pflanze im Mittelpunkt ein breites, vielfältiges Arbeitsspektrum suchen.<br />

Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann, Staatssekretär Peter Bleser (BMELV) und ZVG-<br />

Präsident Jürgen Mertz (v.l.n.r.) beim Rundgang zu den Ständen der Teilnehmerstädte, die<br />

ihre besonderen Konzepte für mehr Grün in der Stadt und somit gesteigerte Lebensqualität<br />

präsentierten. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/besuch_staende_pd35_2013.jpg<br />

ZVG-Präsident Jürgen Mertz (rechts) im Gespräch mit Spitzenvertretern der Bundesministerien<br />

(hier im Bild mit Staatssekretär Jürgen Becker, BMU, links) über die Bedeutung des <strong>Gartenbau</strong>s<br />

und Grün in Städten. Foto: ZVG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/mertz_becker_pd35_2013.jpg<br />

Konstruktive Diskussion im Verbändegespräch der FLL<br />

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann begrüßt gute Abstimmung in den<br />

Gremien<br />

(ZVG) FLL-Präsident Dr. Karl-Heinz Kerstjens begrüßte am 28. August die Verbändevertreter<br />

(Präsidenten, Präsidiums-/Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer) erstmalig in der neuen<br />

Geschäftsstelle der FLL in Bonn. Im regelmäßigen Abstand von etwa zwei Jahren lädt die<br />

FLL ihre Mitgliedsverbände, derzeit 31, zum Gedanken- und Informationsaustausch inner-<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 6<br />

halb der Grünen Branche ein. Dabei werden neue Themen, Aufgaben und Forschungsansätze<br />

diskutiert, evaluiert und weitere Vorgehensweisen abgestimmt.<br />

Neben einem Rückblick zu den Entwicklungen seit dem letzten Verbändegespräch, u.a. die<br />

laufende Erarbeitung von Fachberichten zu dem Thema „Gartentherapie“, wurden auch die<br />

Umsetzungen neuer Ideen diskutiert und die nächsten Schritte erläutert. So wird zum Beispiel<br />

noch in diesem Jahr ein ausführlicher Leitfaden zum Thema „Gebäudebegrünung und<br />

Energie“ in der FLL-Schriftenreihe erscheinen. Auch wird gerade an der Forschung im Bereich<br />

der Komponente Grün in baulichen Zusammenhängen gearbeitet. So werden künftig<br />

u.a. Dachbegrünung und vertikales Grün im Innenbereich Schwerpunktthemen sein.<br />

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann legte Wert auf die Berücksichtigung der Pflanze bei<br />

der Gestaltung künftiger Regelwerke sowie in den Arbeitskreisen und sicherte die rege und<br />

konstruktive Beteiligung seitens des ZVG zu.<br />

Bildunterschrift/<strong>Download</strong>:<br />

FLL diskutiert mit Mitgliedsverbänden im Verbändegespräch über aktuelle Themen der Grünen<br />

Branche (v.l.n.r.): Alfred Ulenberg (AGS), AG Sachverstände Garten-, Landschafts-,<br />

Sportplatzbau; August Forster (BGL), BV Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (hinten);<br />

Markus Illgas (BDLA), Bund dt. Landschaftsarchitekten; Prof. Martin Thieme-Hack, FLL-<br />

Präsidium; Karl-Friedrich Ley (BdB), Bund Deutscher Baumschulen + FLL-Präsidium; Wittich<br />

Lingelbach (FBB), Fachvereinigung Bauwerksbegrünung; Dr. Michael Rohleder (FGSV),<br />

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Vekehrswesen; Frank Rinn (ISA Germany), intern.<br />

Gesellschaft für Baumpflege Deutschland (hinten); Hendrik Wagler, AG Neue Baumpflege;<br />

Dietmar Sperfeld (fbr), Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung; Dr. Sven-<br />

Martin Nielsen (FGSV), Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (hinten);<br />

Roger Pfeiffer (FVRH), Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur (hinten); Hartmut<br />

Weimann, (ZVG), <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> + FLL-Präsidium; Dr. Karl-Heinz Kerstjens,<br />

FLL-Präsident. Foto: FLL<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/verbaendegespraech_pd35_2013.jpg<br />

Grünes Licht für die<br />

weitere Modernisierung der Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> in Grünberg<br />

Aktueller Planungsstand nach Beschluss der Mitgliederversammlung vom Juli<br />

(BGG) In der Mitgliederversammlung des Vereins Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong> im Juli wurden<br />

die von der Leitung vorgestellten Entwürfe für den Bau eines neuen Hörsaales sowie einer<br />

zusätzlichen Etage mit ca. 12 Zimmern einhellig begrüßt. Einstimmig wurde der Beschluss<br />

zur Realisierung im nächsten Sommerhalbjahr gefasst. Zwischenzeitlich sind die Planungen<br />

durch das Architekturbüro konkretisiert worden, anstehende Brandschutzmaßnahmen und<br />

sonstige Rahmenbedingungen werden derzeit geklärt, damit der voraussichtliche Baubeginn<br />

ab Anfang April 2014 terminiert werden kann. Ab Januar 2015 stehen dann die verbesserten<br />

Lehrgangsbedingungen den Besuchern zur Verfügung.<br />

Der im Juli auch zum Vorsitzenden des Vereins Bildungsstätte gewählte ZVG-Präsident<br />

Jürgen Mertz ruft zur weiteren Unterstützung des Hauses auf und weist auf die Aktion „Bausteine<br />

für Grünberg“ hin.<br />

Weitere Informationen zur Spendenaktion:<br />

http://www.bildungsstaette-gartenbau.de/content/bausteinaktion.php<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 7<br />

Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong>, Gießener Straße 47, 35305 Grünberg, Tel: 06401 9101-0, Fax:<br />

06401 9101-91, Email: info@bildungsstaette-gartenbau.de,<br />

Internet: www.bildungsstaette-gartenbau.de<br />

Bildunterschrift/<strong>Download</strong>:<br />

Ansicht der geplanten Grünberger Baumaßnahme für 2014. Foto: BGG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/ansicht_gruener_hoersaal_pd35_2013.jpg<br />

Starker Auftritt des<br />

Rheinländischen <strong>Gartenbau</strong>s auf der igs hamburg 2013<br />

19. Hallenschau eröffnet „Rheinfahrt - Neue Kulturpflanzen in der alten Welt“<br />

(DBG) Als vielfältiges <strong>Gartenbau</strong>land präsentiert sich Rheinland-Pfalz in der am 30. August<br />

eröffneten 19. Hallenschau auf der igs hamburg 2013. Rheinländische Fachbetriebe zeigen<br />

unter dem Motto „Rheinfahrt – Neue Kulturpflanzen in der alten Welt“ die ganze Bandbreite<br />

gartenbaulicher Produktion. Für die exzellenten Stauden, Gehölze, Ampel- und Kübelpflanzen,<br />

Kräuter, Gemüse und Salat erringen sie insgesamt 140 Medaillen der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft<br />

(DBG). Die drei Großen Goldmedaillen und zwei Ehrenpreise<br />

würdigen im besonderen Maß die Qualitäten der rheinländischen Erzeugnisse, die noch bis<br />

zum 9. September in der Großen Blumenhalle zu bewundern sind.<br />

Beet- und Balkonpflanzen aus dem herbstlichen Sortiment bestimmen den ersten Eindruck<br />

der Hallenschau. Alpenveilchen, Chrysanthemen und Gräser kombiniert mit Purpurglöckchen<br />

und kleinblättrigem Efeu eignen sich für die Bepflanzung eleganter Tongefäße wie für rustikale<br />

Körbe. Ein großes Sortiment duftender Freilandrosen in allen Farben wird präsentiert.<br />

Mit dabei die duftenden Sorten `Gräfin von Hardenberg` im samtigen Dunkelrot und `Schloss<br />

Ippenburg` im zarten Rosa. Knackiges Gemüse, aromatische Kräuter und erntefrische<br />

Pflaumen und Renekloden zeigen die genussfrohe Seite der rheinländischen Produktion.<br />

Außergewöhnliche Akzente setzt ein Sortiment fleischfressender Pflanzen mit Schlauch- und<br />

Kannenpflanzen. Eine Auswahl besonders schöner Nadelgehölze vervollständigt die überzeugende<br />

Präsentation des <strong>Gartenbau</strong>s aus Rheinland-Pfalz.<br />

„Ein ganz großes Sortiment von Gartenpflanzen ist in der neuen Hallenschau zu sehen“,<br />

freut sich Renate Behrmann, DBG-Ausstellungsbevollmächtigte zur Eröffnung der Schau und<br />

anstehenden Preisverleihung. Wolfgang Denien, verantwortlich für Planung und Bau der igs<br />

hamburg 2013, verweist auf den Stellenwert der Hallenschauen, die im hohen Maß die<br />

Hamburger Gartenschau bereichern. Eine erfreuliche Bilanz zieht Volker Schmitt, Präsident<br />

des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Rheinland-Pfalz, in seinem Grußwort: „Das erste Mal waren<br />

wir 1995 mit einer gemeinsamen Hallenschau bei der Bundesgartenschau (BUGA) Cottbus<br />

dabei. Danach haben wir alle großen Gartenschauen mitgemacht. Nun beteiligen wir uns<br />

das 10. Mal in Folge.“ Stolz auf das Jubiläum zur igs hamburg 2013 dankt Schmitt den engagierten<br />

Kollegen, die sich mit ihrer Gemüse-, Obst- und Schnittblumenproduktion präsentieren.<br />

„Neue Kulturpflanzen in der alten Welt heißt unsere Schau“, führt Schmitt aus und<br />

erläutert das Thema der Hallenschau: „Es gibt Pflanzen aus aller Welt zu sehen: Cyclamen<br />

und Chrysanthemen aus Asien, Beet- und Balkonpflanzen aus Australien und Neu-Guinea,<br />

Gehölze aus Nordamerika und Tomaten und Paprika aus Lateinamerika.“<br />

Extra zur Eröffnung der 19. igs-Hallenschau war Matthias Schmauder, Geschäftsführer der<br />

Landesgartenschau Landau, nach Hamburg gekommen, obwohl er derzeit große Probleme<br />

auf dem Gelände hat. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat gerade offiziell den<br />

Termin der Landesgartenschau Landau von 2014 auf 2015 verschoben. Der Grund dafür ist<br />

schwerwiegend. Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Gartenschaugelände,<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 8<br />

einem ehemaligen Kasernenstandort, gefunden. Eine Sondierung des gesamten Are<strong>als</strong> ist<br />

zwingend erforderlich. „Zum Glück nehmen es die Landauer gelassen.“ Schmauder, der in<br />

Begleitung von Dahlienkönigin Magdalena Rehm, der Botschafterin der Landesgartenschau<br />

Landau, angereist war, sieht die Verzögerung positiv. Die Vegetation kann sich besser entwickeln<br />

und 2015 sind bundesweit weniger Gartenschauen <strong>als</strong> im nächsten Jahr geplant.<br />

Nach den besten Wünschen von Renate Behrmann für eine erfolgreiche Landauer Landesgartenschau<br />

in Rheinland-Pfalz beginnt die Preisvergabe an die Gewinner der igs-<br />

Hallenschau. Den Ehrenpreis des Landesverbands <strong>Gartenbau</strong> Rheinland-Pfalz erhält Wolfgang<br />

Pörtner, Blumen Pörtner, „für ein beeindruckendes Sortiment an Saisonbepflanzung<br />

sowie deren anschauliche Verwendung in Schalen und Pflanzgefäßen“.<br />

Die drei Großen Goldmedaillen der DBG nimmt stellvertretend für die Kollegen Volker<br />

Schmitt, Präsident des Landesverbands Rheinland-Pfalz, in Empfang. Die erste Große<br />

Goldmedaille gewinnt die Gärtnerei Christmann OHG aus Kaiserslautern „für ein sehr gutes<br />

Sortiment an Kübel- und Ampelpflanzen“. Nummer zwei erhält Rosengarten Waigand aus<br />

Weingarten „für ein sehr umfangreiches Freilandrosen-Sortiment in hervorragender Qualität.“<br />

Die Ausstellungsgestalter von Roth Floral Projects erringen die dritte Große Goldmedaille<br />

der rheinländischen Schau „für die harmonisch strukturierte Gestaltung und Präsentation<br />

eines breiten gärtnerischen Sortiments.“<br />

Als besonders treuen Aussteller dankt Volker Schmitt zum Schluss dem <strong>Gartenbau</strong>betrieb<br />

Wellbrenner, der seit der BUGA Cottbus 1995 bei den gemeinsamen Hallenschauen der<br />

Rheinländer dabei ist. „Für einen besonderen Einblick in das Sortiment an fleischfressenden<br />

Pflanzen in herausragender Qualität“, erhält der Fachbetrieb aus Freinsheim den Ehrenpreis<br />

der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz.<br />

Bildunterschriften/<strong>Download</strong>s:<br />

Wolfgang Pörtner, Blumen Pörtner, gewinnt bei der 19. igs-Hallenschau den „Ehrenpreis des<br />

Landesverbands <strong>Gartenbau</strong> Rheinland-Pfalz e.V. „für ein beeindruckendes Sortiment an<br />

Saisonbepflanzung sowie deren anschauliche Verwendung in Schalen und Pflanzgefäßen“.<br />

Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/preis_poertner_pd35_2013.jpg<br />

Nachträglich zur 17. Hallenschau „Die Bucht des grünen Mondes - Fernöstliches“ verleihen<br />

Renate Behrmann (li.), DBG-Ausstellungsbevollmächtigte und Wolfgang Denien (2.v.l.), Leiter<br />

Planung und Bau igs hamburg 2013, die Große Goldmedaille an Edwin Heublein (2.v.r.),<br />

<strong>Gartenbau</strong> Heublein. Gerüst für die Auszeichnung ist „die außergewöhnliche Kulturleistung<br />

bei den Elatior-Begonien. Die weiteren Beiträge runden die hervorragende Präsentation ab.“<br />

Im Hintergrund: Matthias Schmauder (mi.), Geschäftsführer der Landesgartenschau Landau<br />

2015 gGmbH, und Magdalena Rehm (r.), die Dahlienkönigin der Landesgartenschau Landau<br />

2015. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/preis_heublein1_pd35_2013.jpg<br />

Renate Behrmann (r.), DBG-Ausstellungsbevollmächtigte, freut sich mit Nola, Edwin und<br />

Louis Heublein, <strong>Gartenbau</strong> Heublein, über den Gewinn der Großen Goldmedaille. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/preis_heublein2_pd35_2013.jpg<br />

Eine starke Gemeinschaft - Fachbetriebe aus Rheinland-Pfalz in der 19. Hallenschau auf der<br />

igs hamburg 2013 (v.l.n.r.): Wolfgang Pörtner, Blumen Pörtner; Michael Haase, <strong>Gartenbau</strong><br />

Haase; Hans Schuhmacher, Pflanzsäcke; Sabine Reuschenbach und Brigitte Becker, Gärtnerei<br />

Becker; Ludwig Mehlmann; Wolfgang Denien, igs-Leitung Planung und Bau; Wolfgang<br />

Becker, Gärtnerei Becker; Matthias Schmauder, Geschäftsführer der Landesgartenschau<br />

Landau 2015; Magdalena Rehm, Dahlienkönigin der Landesgartenschau Landau 2015;<br />

Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de


05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 9<br />

Volker Schmitt, Präsident des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Rheinland-Pfalz e.V.; Renate<br />

Behrmann, DBG-Ausstellungsbevollmächtigte. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/gruppenbild_rp_pd35_2013.jpg<br />

Das umfangreiche Freilandrosen-Sortiment in hervorragender Qualität von Andreas<br />

Waigand, Rosengarten Waigand, gewinnt die Große Goldmedaille der DBG. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/freilandrosen_pd35_2013.jpg<br />

Die „Gewöhnliche Gelbe Schlauchpflanze“ stammt aus dem großen Sortiment fleischfressender<br />

Pflanzen von <strong>Gartenbau</strong> Weilbrenner. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/schlauchpflanze_pd35_2013.jpg<br />

Anregungen aus Rheinland-Pfalz für herbstliche Kübelpflanzungen bietet die 19. Hallenschau<br />

auf der igs hamburg 2013. Foto: DBG<br />

www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/kuebelbepflanzung_pd35_2013.jpg<br />

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