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Deshalb an dieser Stelle einige Tipps (leider gibt es kein Universalrezept), um gefälschte Bewertungen zu erkennen: ● Bewertungen der Hotels auf mehreren Portalen vergleichen ● Vorsicht vor „Katalogsprache“ ● Schauen, ob es selbstgemachte Fotos des Hotels/Restaurants etc. hat (Quelle) Fazit über die Bewertungsportale Anhand der Bewertungsportale kann man sich schnell und bequem vom Sofa aus ein Bild über den Arbeitgeber, das Restaurant oder das Hotel machen, welches besucht werden will. Zeitintensive Befragungen der Kollegen oder Mitstudis fallen weg, da auf den Plattformen viele Bewertungen von unzähligen Gästen zu finden sind. Texten für Social Media: Kurz, klar und knackig Die Vorgaben für Texte auf virtuellen Plattformen sind simpel: Kurz, klar und knackig sollen sie sein. Die Umsetzung dieser scheinbar simplen Gebote gestaltet sich jedoch oft nicht ganz einfach. von Carole Gröflin Einen Fünftel. So viel eines Blogeintrags, eines Posts oder eines Artikels liest der durchschnittliche User im Internet. Um also seine Botschaften bei Facebook, Twitter, Google+ Social Media für Studierende – In Zusammenarbeit mit der Fachschaft kuso und der Universität Luzern
und anderen virtuellen Plattformen an die Leser zu bringen, muss man seine Texte bedacht verfassen. Zu Beginn sollte durch den Verfasser geklärt werden, wer das Zielpublikum ist. Wortwahl und voraussetzbares Verständnis sind essentiell, um einen Text mit der beabsichtigten Wirkung umzusetzen. Wer, wie, was? Für den Einstieg eignet es sich, in einem ersten Entwurf aufzuschreiben, welche Inhalte vermittelt werden sollen. Hierfür bietet es sich an, W-Fragen zu notieren, die anschliessend im Text beantwortet werden. Sind diese geklärt, kann es mit dem eigentlichen Texten losgehen. Im World Wide Web gelten andere Standards als im Print-Bereich. Texte müssen flüssig abgefasst sein, damit die Aufmerksamkeit der Leser bis zum letzten Satz garantiert ist. Wie aber wird ein Text als dynamisch wahrgenommen? Welche Kniffe können angewandt werden, damit meine Nachricht aufgenommen und bis zum Ende gelesen wird? Wie unter vier Augen Als einfacher, aber wirkungsvoller Grundsatz gilt es, so zu schreiben, wie man spricht. Also seinen Text so abzufassen, als ob es sich um eine face-to-face-Situation handeln würde. Das mutet vielleicht etwas banal an, wirkt sich in der Praxis allerdings positiv aus. Denn wenn wir sprechen, verzichten wir ja auch auf umständliche Formulierungen mit Schachtelsätzen, Fachbegriffen, unbekannten Abkürzungen und dergleichen Kuriositäten. Lebhaft wird ein Text zudem durch die Reduktion der Nomen und stattdessen den Einsatz aktiver Verben, kurzer Sätze und deutlicher Begriffe. Bestehen dennoch Zweifel, ob der Text auch wirklich flüssig und verständlich abgefasst ist, sollte dieser laut vorgelesen werden. Dann wird rasch ersichtlich, wo sich noch Holpersteine befinden. Als letzte Tat sollte dann – je nach Textsorte – ganz am Ende noch der Titel gesetzt werden. Dieser sollte möglichst prägnant und anregend abgefasst sein. Ist auch das geschafft, dann bleibt nach so viel Effort zu hoffen, dass euer Text nicht nur zu einem Fünftel gelesen wird. Ein Werbe-Video, das eindrücklich aufzeigt, wie entscheidend die richtigen Worte sein können: The Power of Words. Weitere nützliche Tipps für Online-Texte gibt’s hier. Social Media für Studierende – In Zusammenarbeit mit der Fachschaft kuso und der Universität Luzern
Seite 1 und 2: Social Media für Studierende Ein W
Seite 3 und 4: Webbasiertes Arbeiten und Enterpris
Seite 5 und 6: Daher gibt es auch seit 2004 einen
Seite 7 und 8: PR 2.0 und Twitter Von Sandrine Gis
Seite 9 und 10: und bündig auf einer Seite präsen
Seite 11 und 12: Contentmarketing Schon während dem
Seite 13 und 14: Auch Universitäten entdecken Pinte
Seite 15 und 16: von Schlagwörtern und Kategorien.
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Seite 21 und 22: Gisler Sandrine Sandrine Gisler stu
Seite 23 und 24: Marlen Schläpfer studiert zurzeit

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