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Whitepaper Social Media für Studierende.docx - studunilu.ch

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Webbasiertes Arbeiten und Enterprise 2.0<br />

Eine Gute Online-Organisation Geht Lei<strong>ch</strong>ter als Erwartet<br />

– eine Passende Lösung <strong>für</strong> den Austaus<strong>ch</strong> Unter <strong>Studierende</strong>n<br />

Google+ hat <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong> einiges zu bieten; ob Download von Vorlesungsunterlagen, Live-<br />

Bespre<strong>ch</strong>ungen von Gruppenaufträgen, Erstellen von gemeinsamen Dokumenten, Organisation<br />

von Anlässen, Syn<strong>ch</strong>ronisation der Agenda, Informationsbes<strong>ch</strong>affung aus Communities,<br />

Diskussionen über dies und das oder einfa<strong>ch</strong> Unterhaltung. Diese Online-Plattform bietet die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit sowohl Universitäres als au<strong>ch</strong> Privates zeit- und ortsungebunden zu erledigen.<br />

Von Rahel Zurbu<strong>ch</strong>en<br />

Das zeit- und ortsungebundene Lernen im Universitätsalltag gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dur<strong>ch</strong><br />

einen gezielten Einsatz von Google+ können universitäre Verpfli<strong>ch</strong>tungen effizienter erledigt werden. So<br />

bieten beispielsweise die sogenannten “Hangouts” (Videokonferenzen) die Mögli<strong>ch</strong>keit, interaktiv an<br />

gemeinsamen Dokumenten beziehungsweise Gruppenaufträgen via Google-Drive zu arbeiten.<br />

Ri<strong>ch</strong>tet man eine “private Community” ein, können Vorlesungs- oder Seminarunterlagen den da<strong>für</strong><br />

autorisierten Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden, das heisst, es herrs<strong>ch</strong>t immerzu Kontrolle<br />

darüber, wer auf die jeweiligen Dokumente Zugriff erhält. Wird ein Inhalt online gestellt, haben die<br />

<strong>Studierende</strong>n die Mögli<strong>ch</strong>keit, direkt darauf zu reagieren. Ein gezielter Austaus<strong>ch</strong> über die Vorlesungsoder<br />

Seminarinhalte ist dur<strong>ch</strong> das anspre<strong>ch</strong>ende Design und die einfa<strong>ch</strong>e Handhabung von Google+<br />

lei<strong>ch</strong>t realisierbar. Will man die privaten Interessen verfolgen, bieten die “öffentli<strong>ch</strong>en Communities” eine<br />

Vielfalt an Inhalten.<br />

Da Google+ au<strong>ch</strong> im Ges<strong>ch</strong>äftsberei<strong>ch</strong> an Einfluss gewinnt, ist es <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong> in zweierlei Hinsi<strong>ch</strong>t<br />

interessant, si<strong>ch</strong> mit dieser Plattform auseinanderzusetzen. Einerseits kann man si<strong>ch</strong> dadur<strong>ch</strong> mit einer<br />

allfällig im späteren Berufsleben relevanten Plattform anfreunden und erste Erfahrungen sammeln.<br />

Andererseits ist es mögli<strong>ch</strong>, erste interessante Kontakte mit Ges<strong>ch</strong>äftsleuten zu knüpfen.<br />

Weitere Informationen zu den Google+-Hangouts findet man unter folgendem Link:<br />

http://www.google.com/+/learnmore/hangouts/<br />

<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> <strong>für</strong> <strong>Studierende</strong> – In Zusammenarbeit mit der Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>aft kuso und der Universität Luzern

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