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ANZEIGE UND PUBLICITY Pokal für besondere Werkstattleistung ging an das AUTOHAUS BUSCHMANN Herford. Das AUTOHAUS BUSCHMANN erhielt kürzlich den Opel-Service-Pokal für besondere Leistungen im Werkstattbereich. Seit 1999 überprüfen unabhängige Experten der DEKRA im Auftrag von OPEL die Betriebe der Opel Servicepartner jährlich mit einem Werkstatttest. „Diese hohe Auszeichnung freut unser ganzes 21-köpfiges Team”, sagte Geschäftsführer Jens Buschmann stolz. Bei dem Test wurde von unabhängigen Experten ein mit versteckten Mängeln präparierter Wagen zur Inspektion abgegeben. Alle Fehler wurden von der Servicewerkstatt des Jens Buschmann (Geschäftsführer im AUTOHAUS BUSCHMANN, li.) lobte die hervorragende Teamarbeit und nahm stolz die Urkunde von Bernhard Schilling (Distriktleiter Technik der Adam Opel AG) entgegen. FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN AUTOHAUSES BUSCHMANN entdeckt und fachmännisch repariert. Positiv bewertet wurden technische Werkstattleistung und die optimal abgestimmten Kundendienstprozesse bei Inspektionen. Im Autohaus an der Werrestr. 96-98 ist man wartungs- und servicetechnisch auch in der Sparte Wenn Atemnot und Husten chronisch werden Das EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN verlost 8 x 1 Fondueset, bestehend aus Topf, Aufsatz, Untergestell, Brenner und sechs Fleischgabeln. Bei der Teilnahme am Gewinnspiel senden Sie eine Postkarte mit Absender, Alter, Telefon und Vermerk „Fondueset” an das Elektroauto bestens ausgerüstet, denn als eines der ersten Opel-Autohäuser vertreibt BUSCHMANN das OPEL Elektroauto Ampera. Seit einem Jahr ist das AUTOHAUS BUSCHMANN an dem Herforder Standort vertreten. Seit der Neueröffnung wurden 380 Fahrzeuge verkauft. Frische, klare Winterluft - für viele Menschen mit Atemwegserkrankungen ein echtes Problem. Soledum-Cineol kann lindern und erleichtern. FOTO: KLOSTERFRAU GESUNDHEITSSERVICE Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird bis 2020 die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD ganz oben auf der Risikoliste stehen. Eine COPD (engl.: chronic obstructive pulmonary disease) entsteht langsam. Nicht selten entwickelt sie sich aus festsitzenden, nicht zu Ende therapierten Erkältungen. Die Folgen: Kurzatmigkeit und Luftmangel verhindern jede körperliche Betätigung, oft wird schon Treppensteigen zum Kraftakt. Besonders fatal: Jeder neue Atemwegsinfekt führt zu einem zusätzlichen Verlust an Lungenvolumen. Die Therapie einer voll ausgeprägten COPD ist ohne chemisch-synthetische Entzündungshemmer, allen voran Cortison, undenkbar. Einer aktuellen Studie der Universität Bonn zufolge wird die antientzündliche Wirkung um bis zu 60 Prozent erhöht, wenn zum Cortison-Standardmedikament zusätzlich Soledum-Cineol verabreicht wird. So kann die Cortisondosierung und damit die Häufigkeit unerwünschter Nebenwirkungen entsprechend reduziert werden. Aktuelle Studien beweisen die stark antientzündlichen, schleimlösenden, antibakteriellen und antiviralen Wirkungen dieses Naturstoffes. Dies macht Soledum-Cineol nach Auffassung führender Experten zum Mittel der Wahl nicht nur bei COPD, sondern im gesamten Spektrum der entzündlichen Erkältungskrankheiten (z. B. akute Bronchitis, Nasennebenhöhlen-Entzündungen, Stirnhöhlenprobleme). Frühzeitig und konsequent eingenommen, sorgt der Naturstoff dafür, dass sich banal erscheinende Erkältungen erst gar nicht „festsetzen“ können. MITMACHEN UND GEWINNEN EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN, Postfach 2147, 32221 Bünde. Einsendeschluss ist der 27. Januar 2012 (es gilt das Datum des Poststempels). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Kein Umtausch oder Barauszahlung möglich. 26
ANZEIGEN UND PUBLICITY § Das Recht auf Recht § Kündigungsrecht: Private Trunkenheitsfahrt kann den Arbeitsplatz kosten Ein Kraftfahrer, der bei einer privaten Autofahrt mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,36 Promille ertappt wird, kann seinen Arbeitsplatz verlieren. Hierauf wies das Hessische Landesarbeitsgericht (LAG) im Fall eines Kraftfahrers hin. Der Mann war mit einem Grad von 50 Prozent schwerbehindert und wog bei einer Körpergröße von 192 Zentimeter nur 64 Kilogramm. Ab Herbst 2009 war er arbeitsunfähig erkrankt. Im Mai 2010 begann eine Wiedereingliederung, die bis Juni 2010 dauern sollte. Anfang Juni 2010 wurde der Mann bei einer privaten Autofahrt mit 1,36 Promille Alkohol im Blut von der Polizei kontrolliert. Ihm wurde der Führerschein entzogen. Es erging außerdem ein Strafbefehl. Im Juli 2010 kündigte der Arbeitgeber deshalb ordentlich zum 30. September 2010. Mit der dagegen erhobenen Klage wandte der Arbeitnehmer ein, er habe wegen seiner Erkrankung und seines extremen Untergewichts vor der Trunkenheitsfahrt nicht einschätzen können, wie sich die Alkoholkonzentration in seinem Blut entwickeln würde. Außerdem sei kein Schaden entstanden. Seit Juni 2011 sei er auch wieder im Besitz einer Fahrerlaubnis. Dies ließen das LAG wie auch die Vorinstanz nicht gelten. Wer als Kraftfahrer seine Fahrerlaubnis verliert, müsse sogar mit der fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses rechnen. Die Erbringung der geschuldeten Arbeitsleistung sei unmöglich geworden. Die Erkrankung des Arbeitnehmers und sein Untergewicht stünden einer Kündigung nicht entgegen. Als langjähriger Kraftfahrer müsse der Mann um die tatsächlichen und rechtlichen Risiken des Alkoholkonsums im Straßenverkehr wissen. Besonders unverantwortlich war nach Ansicht der Richter, dass der Mann sich trotz gerade überstandener schwerer Erkrankung und extremen Untergewichts alkoholisiert in den Straßenverkehr begeben habe. Es sei auch unerheblich, ob ein Schaden entstanden sei. Ohne Bedeutung sei weiterhin, dass der Mann inzwischen wieder im Besitz einer Fahrerlaubnis sei. Es komme auf den Zeitpunkt der Kündigungserklärung an. Zu diesem Zeitpunkt sei gänzlich ungewiss gewesen, ob und wann der Mann seine Fahrerlaubnis zurückerhalte. Das Arbeitsverhältnis hätte jedenfalls neun Monate nicht durchgeführt werden können. Das genüge, um das Arbeitsverhältnis mit ordentlicher Frist zu beenden (Hessisches LAG, 01.07.2011, Az.: 10 Sa 245/11). Psychisch krankem Mieter zu Recht die Wohnung gekündigt Nachbarn und Mitbewohner haben Anspruch auf schützenswerten Rückzugsraum Randaliert ein Mieter permanent auf dem Flur herum, hämmert vor allem nachts gegen die Türen und Wände der Mitbewohner und kann auch nicht von der mehrfach herbeigerufenen Polizei zur Raison gebracht werden, darf der Hausbesitzer ihm schließlich kündigen. Selbst dann, wenn der Mann psychisch krank ist und sich deshalb immer wieder in stationäre Behandlung begeben musste. Das hat das Landgericht Heidelberg entschieden (Az. 5 S 119/10). meinwesens“, erklärt Rechtsanwalt Daniel Kuhfuß die Heidelberger Gerichtsentscheidung zur Räumung und Herausgabe seiner Ein-Zimmer-Mietwohnung. Die aus der Erkrankung resultierenden Probleme dürfen nicht zu Lasten einzelner wie der Wohnungsnachbarn und des Vermieters gelöst werden. Schließlich hätten einige der sich inzwischen erheblich bedroht fühlenden Bewohner bereits ihre Miete gemindert und andere sogar die fristlose Kündigung erklärt, nachdem der Wüterich den Feuerlöscher versteckt und dann mit brennenden Kerzen hantiert hatte. Zumal ein Mietverhältnis bei ständigen Hausfriedensstörungen jederzeit außerordentlich gekündigt werden kann, wobei der Kündigungstatbestand dabei verschuldungsunabhängig ist. Wie Rechtsanwalt Daniel Kuhfuß aus Orthbandt & Kuhfuß Bad Oeynhausen berichtet, konnten eine Maklerin und ihre Mietinteressentin Notar • Rechtsanwälte bei einer Hausbesichtigung vor dem schreiend auf sie zustürzenden Kranken nur noch in den Fahrstuhl flüchten und über den dortigen Notruf die Polizei zu ihrer Befreiung herbeirufen. Damit hat der Mann das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. „Der Betroffene ist auf Grund seiner psychischen Erkrankung Daniel Kuhfuß Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht Kaiserstraße 24 Telefon: 0 57 31 - 15 69 97-0 zwar schützens- und unterstützenswert - doch das ist Sache des staatlichen Ge- 32545 Bad Oeynhausen Fax: 0 57 31 - 15 69 97-50 Daniel Hartmann, Rechtsanwalt in der Anwalts- und Steuerberaterkanzlei ARNING SCHRÖDER HUCKE, Lübbecke. FOTO: PRIVAT I M PR E S S U M : HERAUSGEBER UND VERLAG: EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN Klaus-D. Kuhlmann Verlags-u. Werbegesellschaft mbH Weseler Str. 106, 32257 Bünde Telefon: (0 52 23) 92 50 50 Telefax: (0 52 23) 92 50 60 E-Mail: auku-evz@t-online.de Internet: www.evz-web.de MITGLIED DER und CHEF-REDAKTION: Klaus-D. Kuhlmann REDAKTION: Petra Obermann, Petra Scheffer PRODUKTION: Andrea Schmitz, Ute Siderczyk, Petra Scheffer und Verlagsteam ANZEIGEN-LEITUNG: Klaus-D. Kuhlmann ANZEIGEN-DISPOSITION: Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier, Grit Schewe und Sabine Seidel ANZEIGEN-PREISLISTE: Gültig ab 2. Januar 2012 HINWEIS: Jede gewerbliche Reproduktion - durch Fotokopie, Druck oder andere Verfahren bedarf der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Für den Anzeigeninhalt ist allein der Inserent verantwortlich. Unverlangt eingesandte Manuskripte werden nicht zurückgesandt. Für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen und nicht ausgeführte Beilagenaufträge wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen des Anzeigenblattes in Fällen höherer Gewalt oder bei Störungen des Arbeitsfriedens. 29. JAHRGANG Erscheinungsweise: monatlich VERTEILUNG: An Haushalte, Firmen, Praxen, Institutionen und Behörden in Lübbecke, Pr. Oldendorf, Hüllhorst, Bad Oeynhausen-City, -Südstadt und der Kreisstadt Herford (Innenstadt u. U.). DRUCK: Schenkelberg Druck Weimar GmbH, Österholzstr. 9, 99428 Nohra bei Weimar 27
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