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Baselbiet entdecken, Nr. 6 - Baselland Tourismus

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<strong>Baselbiet</strong> <strong>entdecken</strong> <strong>Nr</strong>. 6 – September 2013 – Seite 26 <strong>Baselbiet</strong> <strong>entdecken</strong> <strong>Nr</strong>. 6 – September 2013 – Seite 27<br />

Keine Konkurrenten, sondern Teamplayer: <strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong> und Liestal <strong>Tourismus</strong><br />

Buchantiquariat, Museum – und <strong>Tourismus</strong>büro<br />

Vernissage am 21. September 2013 beim Bad Ramsach<br />

skulpturkur.ch in zauberhafter Landschaft<br />

Lacht gerne herzhaft: Hans Riesen, Präsident von<br />

Liestal <strong>Tourismus</strong>.<br />

Bild: zVg<br />

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An der Rathausstrasse 30 im Stedtli empfängt<br />

Liestal <strong>Tourismus</strong> die Besucher ab sofort<br />

im neu gestalteten Informationszentrum.<br />

Auch dank <strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong>, der<br />

enger Partner ist.<br />

Von Lucas Huber<br />

Ein herzhafter Lacher begründete den Umbau<br />

des Informationsbüros von Liestal <strong>Tourismus</strong>.<br />

Gelacht wurde zwischen Tobias Eggimann,<br />

Geschäftsführer von <strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong>,<br />

und Hans Riesen, Präsident von Liestal <strong>Tourismus</strong>.<br />

Gelacht darüber, dass der Prospektständer<br />

mit den Tipps für Liestal und das <strong>Baselbiet</strong><br />

doch recht teuer sei, um in einer Ecke<br />

des Buchantiquariats «Poete-Näscht» zu verstauben.<br />

Darum schlug Eggimann vor, das Informationsbüro<br />

neu zu gestalten, die Öffnungszeiten<br />

zu verlängern und damit ein professionell<br />

geführtes Informationsbüro unter dem Dach<br />

des Antiquariats und des Dichter- und Stadtmuseums<br />

einzurichten, eine Anlaufstelle für<br />

Auswärtige, wie es in <strong>Tourismus</strong>regionen<br />

üblich ist. So kommt es, dass Liestal nun ein<br />

zweites <strong>Tourismus</strong>büro neben jenem im Haus<br />

der Wirtschaft erhält, frisch renoviert und optisch<br />

abgegrenzt von Museum und Bücherei.<br />

Touristisch besser erschlossen als in der<br />

Kantonshauptstadt lässt es sich also kaum<br />

sein. Doch schafft das nicht Doppelspurigkeiten?<br />

«Überhaupt nicht», versichert Hans<br />

Riesen: «Wir arbeiten eng zusammen und ergänzen<br />

uns hervorragend.» So gewinnen beide<br />

Akteure. <strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong> beteiligt sich<br />

einerseits finanziell, etwa am Mobiliar. Andererseits<br />

profitiert man von der zentralen Lage<br />

und dem Publikumsverkehr.<br />

Aussenstelle im Innersten<br />

Das Informationsbüro wird nämlich zur Aussenstelle<br />

von <strong>Baselland</strong> <strong>Tourismus</strong>. Und weil<br />

der Liestaler Verein nicht über eigenes Personal<br />

verfügt, werden die Antiquariats- und Museums-Mitarbeiter<br />

geschult – von <strong>Baselland</strong><br />

<strong>Tourismus</strong>. Darum spricht Tobias Eggimann<br />

auch von einer engen Symbiose und einer<br />

wertvollen Partnerschaft: «Wir sitzen im gleichen<br />

Boot und profitieren stark voneinander.»<br />

So neu ist die Anlaufstelle von Liestal <strong>Tourismus</strong><br />

gar nicht, sie besteht seit rund zehn<br />

Jahren. Doch erst Mitte September sticht es einem<br />

richtig ins Auge. Bis anhin nämlich lagen<br />

die Prospekte, Broschüren und Wanderkarten<br />

noch inmitten dieser heimeligen Stimmung,<br />

wie es sie nur in einem Buchantiquariat gibt,<br />

fast versteckt zwischen Schmökern und Jahrhundertwerken.<br />

Nun wird daraus ein heller Schalter samt<br />

Schaufenster mit ausgebauten Öffnungszeiten,<br />

alles ausgeschildert vom Bahnhof aus. Daneben<br />

ist ein kleines Sortiment des <strong>Baselland</strong>-Shops<br />

vorgesehen. An die Fassade soll sich zudem<br />

bald ein Würfel mit dem allseits bekannten<br />

Informations-I in Weiss auf Blau finden. Damit<br />

Liestal auch in Liestals Herzen über Liestal informieren<br />

kann. Und über das <strong>Baselbiet</strong>.<br />

Wurstkurse und Besichtigungen mit anschliessendem Nachtessen im Gasthof zum Ochsen<br />

der spezielle Event für Ihr Seminar im Ochsen oder Ihren Verein.<br />

Infos unter: www.goldwurst.ch/Veranstaltungen<br />

Vier Anlässe in und um die Ausstellung skulpturkur.ch<br />

beim Kurhotel Bad Ramsach in den vier Jahreszeiten<br />

– die Vernissage am 21. September 2013<br />

mit regionalen Köstlichkeiten, der Winterevent im<br />

Fackelschein mit heisser Suppe, der Frühlingsevent<br />

als musikalischer Rundgang sowie die Finissage<br />

mit einem Feuerspektakel zur Sonnenwende – bieten<br />

während sechs Monaten künstlerische Vergnügungen<br />

der besonderen Art.<br />

Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler<br />

inszenieren 38 Werke in einer zauberhaften<br />

Landschaft rund um das Bad Ramsach. Wanderer,<br />

Vorbeiziehende, Besucher, Kur- und Restaurantgäste<br />

finden in Wiese und Wald Werke, die sich mit<br />

dem Thema Kur sowie dem Ort auseinandersetzen.<br />

Die Veranstaltungen beginnen oberhalb des<br />

Parkplatzes und finden bei jedem Wetter statt.<br />

Führungen finden jeweils am 20. Oktober 2013,<br />

am 20. April 2014 sowie auf Anfrage statt. Die Ausstellung<br />

entsteht durch die Zusammenarbeit des<br />

Kurhotels Bad Ramsach und des Steinmetzverbandes<br />

Nordwestschweiz. Die ausgestellten Werke sind<br />

käuflich. Wenigstens viermal täglich pendelt ein<br />

Gratisbus zwischen dem Bahnhof Läufelfingen und<br />

dem Kurhotel Bad Ramsach. (UF)<br />

skulpturkur.ch beim Kurhotel Bad Ramsach<br />

vom Samstag, 21. September 2013<br />

bis Samstag, 21. Juni 2014<br />

www.skulpturkur.ch<br />

«Haus und Tier» am 25. September 2013 im «Mittenza» in Muttenz<br />

20 Millionen Schweizer Haustiere<br />

In der Schweiz leben rund acht Millionen<br />

Menschen und etwa 6,7 Millionen Heim tiere<br />

wie Hunde, Katzen, Nager und Zierfische.<br />

Die Zahl der landwirtschaftlichen Nutztiere<br />

wie Rinder, Schweine, Pferde, Ziegen, Schafe<br />

Laienbühne Pratteln mit rasanter Tour de Farce<br />

Ausser Kontrolle<br />

Aus diesem Kirschbaum wird der<br />

Rünenberger Künstler Stephan Grieder sein<br />

Werk für die skulpturkur.ch fertigen.<br />

Bild: Ueli Frei<br />

und Geflügeltiere wird auf 13,2 Millionen geschätzt.<br />

Das macht zusammen fast 20 Millionen<br />

Haustiere.<br />

Diese Zahlen zeigen: Haustiere haben für<br />

den Menschen eine grosse Bedeutung. Sie<br />

gehören zu unserem Leben. Wir teilen mit<br />

ihnen einen gemeinsamen Lebensraum. Das<br />

wirft Fragen auf, die die <strong>Baselland</strong>schaftliche<br />

Gebäudeversicherung unter dem Titel «Haus<br />

und Tier» zum Thema ihrer Herbsttagung<br />

2013 macht.<br />

Fragen nach dem Verhältnis von Mensch<br />

und Tier an sich, nach artgerechter Haltung<br />

und Ernährung, aber auch nach der Bedeutung<br />

unseres städtischen Lebensraumes<br />

für Wildtiere. Kommt der Stadtfuchs in die<br />

Stadt, weil es ihm im freien Revier schlecht<br />

geht oder weil dieser Lebensraum für ihn attraktiver<br />

ist?<br />

Acht Expertinnen und Experten aus Biologie,<br />

Psychologie, Soziologie, Tiermedizin und<br />

Ethik werden die facettenreiche Beziehung<br />

zwischen Mensch und Tier näher beleuchten.<br />

Philosophische Grundsatzthemen stehen dabei<br />

ebenso auf der Agenda wie pragmatische<br />

Alltagsfragen zur Heimtierhaltung. (BGV)<br />

Haus und Tier am Mittwoch,<br />

25. September 2013, von 17.30 bis 20.45 Uhr –<br />

Türöffnung um 16.45 Uhr – im Kongresszentrum<br />

Mittenza, Muttenz. Um Anmeldung<br />

wird gebeten bis am 18. September 2013.<br />

www.bgv.ch/herbsttagung<br />

Das **** Hotel am Fusse der Ermitage<br />

Höchster Genuss auch für Allergiker<br />

www.ochsen.ch<br />

Natürlich gut in:<br />

Arlesheim • Reinach • Muttenz • Partyservice<br />

www.goldwurst.ch<br />

Das Amt eines Nationalrats bringt nicht nur Verantwortung,<br />

sondern auch Freiheiten mit sich. Für<br />

den konservativen Politiker Aebi ist das eine klare<br />

Sache, und so verabredet er sich mit seiner Geliebten,<br />

der sozialdemokratischen Politstrategin Anita<br />

Fröhlich im Parkhotel Fédéral. Noch bevor die<br />

Liaison richtig in Schwung kommt, wird sie Opfer<br />

eines Opfers: Eine Leiche hängt eingeklemmt im<br />

Hotelfenster.<br />

Der Parteikollege und Assistent Willy Waser<br />

übernimmt nicht nur die Rolle des Komplizen. Der<br />

Concièrge nutzt die Situation der beiden Politiker<br />

aus und verdient sich eine goldene Nase. Und dann<br />

taucht da doch tatsächlich der hintergangene Ehemann<br />

Fröhlich auf ... Die Laienbühne Pratteln hat<br />

sich diesem Schwank angenommen und bietet eine<br />

rasante «Tour de Farce» mit halsbrecherischen Lügengespinsten<br />

und Slapstickeinlagen.<br />

Theateraufführungen der Laienbühne Pratteln<br />

vom 25. Oktober bis 9. November 2013<br />

in der alten Dorfturnhalle Pratteln

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