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86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit ...

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Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013<br />

14:30 – 17:30 Periphere, zentrale und somatoforme Schwindelsyndrome –<br />

Neues aus Forschung und Klinik<br />

Vorsitz: M. Strupp, München<br />

M. Obermann, Essen<br />

Einführung<br />

Neue Einteilung und Klassifikation von Schwindelsyndromen<br />

N.N.<br />

Messung <strong>der</strong> Funktion von Bogengängen und Otolithenorganen<br />

E. Schnei<strong>der</strong>, Berlin<br />

Neurobiologische Korrelate des phobischen Schwankschwindels<br />

M. Obermann, Essen<br />

Höhenschwindel und Akrophobie<br />

T. Brandt, München<br />

Neue pharmakologische Therapieansätze bei Schwindel und Nystagmus<br />

M. Strupp, München<br />

Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />

Das erste melatonerge Antidepressivum<br />

Zurück ins Leben.<br />

1, 2, 3<br />

Schneller Wirkeintritt<br />

4, 5, 6<br />

Effektive und anhaltende Wirkung<br />

Zusätzliche Verbesserung <strong>der</strong> Schlafqualität 1, 2<br />

Gute Verträglichkeit 6, 7<br />

1x täglich beim Zubettgehen<br />

14:30 – 17:30 Tiefe Hirnstimulation: Neue Zielgebiete und neue Indikationen<br />

Vorsitz: J. Volkmann, Würzburg<br />

A. Kühn, Berlin<br />

Einführung<br />

Tiefe Hirnstimulation bei Gangstörungen<br />

R. Krüger, Tübingen<br />

STN- vs GPi-Stimulation bei Dystonie<br />

J. Volkmann, Würzburg<br />

Tiefe Hirnstimulation im Kindesalter<br />

A. Kühn, Berlin<br />

Tremor: Welches Zielgebiet ist überlegen?<br />

A. Schnitzler, Düsseldorf<br />

42<br />

Tiefe Hirnstimulation bei Tourette-Syndrom<br />

J. Krauss, Hannover<br />

Tiefe Hirnstimulation bei depressiven Störungen<br />

T. Schläpfer, Bonn<br />

Abschlussdiskussion und Zusammenfassung<br />

Im Anschluss Freie Vorträge zum Thema<br />

1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673.<br />

4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuro psychopharmacol, 18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol<br />

Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan ® Fachinformation, Stand: Oktober 2012.<br />

Valdoxan ® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30),<br />

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid<br />

(E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet<br />

bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose o<strong>der</strong> aktive Lebererkrankung),<br />

gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofl oxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufi g: Kopfschmerzen, Schwindel,<br />

Schläfrigkeit, Schlafl osigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische Erkrankungen: häufi g: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und da<strong>mit</strong> verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe),<br />

Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grun<strong>der</strong>krankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht bekannter Häufi gkeit: Suizid gedanken od.<br />

suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufi g: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen.<br />

Erkrankungen <strong>der</strong> Haut und des Unterhautzellgewebes: häufi g: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus; selten: erythematöser Ausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und<br />

Knochenerkrankungen: häufi g: Rückenschmerzen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufi g: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufi g: erhöhte ASTund/o<strong>der</strong><br />

ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher als <strong>der</strong> obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4% <strong>der</strong> Patienten unter Agomelatin 25mg/Tag und 2,5% unter Agomelatin<br />

50mg/Tag vs. 0,6% unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase) (> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase<br />

(> 3 x ULN), Leberinsuffi zienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten <strong>mit</strong> <strong>der</strong><br />

seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel o<strong>der</strong> Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arznei<strong>mit</strong>tel nicht einnehmen. Weitere<br />

Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex,<br />

Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 53, D-80687 München, Telefon +49 (0)89 57095 01 Stand: Oktober 2012

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