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86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit ...

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Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />

Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013<br />

15:00 – 18:30 SK 5<br />

Fachübergreifende Entscheidungen in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />

Interdisziplinärer Kurs – <strong>mit</strong> TED<br />

Vorsitz: J. Claßen, Leipzig<br />

A. Storch, Dresden<br />

Ziel<br />

Anhand von schwierigen und spannenden Fällen im Grenzgebiet zu an<strong>der</strong>en<br />

Fachgebieten sollen differenzialdiagnostische Abläufe geübt, Diagnoseschemata<br />

an<strong>der</strong>er Fachgebiete dargestellt und fallbezogene Therapiekonzepte<br />

kritisch und interdisziplinär durchleuchtet werden.<br />

Format<br />

Insgesamt werden 5 Fälle von Klinikern aus verschiedenen Abteilungen vorgestellt<br />

und von Klinikern unterschiedlicher Fachgebiete diskutiert.<br />

Fallpräsentationen<br />

P. Baum (Leipzig)<br />

J. Claßen (Leipzig)<br />

A. Storch (Dresden)<br />

V. Pütz (Dresden)<br />

H.-J. Audebert (Berlin)<br />

Geladene Diskutanten u. Experten aus den Nachbardisziplinen /<br />

Alternativtechniken<br />

J. Böhm (Freiberg), <strong>Neurologie</strong><br />

J. Meixensberger (Leipzig), Neurochirurgie<br />

J. Seifert (Dresden), Orthopädie<br />

N. Weiss (Dresden), Gefäßzentrum<br />

R. v. Kummer (Dresden), Neuroradiologie<br />

15:00 – 17:00 S 10<br />

Neurologische Syndromatologie<br />

Vorsitz: P. Berlit, Essen<br />

A. Straube, München<br />

Zielsetzung<br />

Die schrittweise gemeinsame Erarbeitung einer Verdachtsdiagnose und Differenzialdiagnose<br />

durch die Seminarteilnehmer, ausgehend von Anamnese,<br />

Befund und einem häufigen neurologischen Syndrom. Dies unter den Bedingungen<br />

einer neurologischen Praxis.<br />

Vorgehen<br />

• Die Mo<strong>der</strong>atoren präsentieren einzelne Fälle, wie sie in die Praxis des<br />

Neurologen zugewiesen werden.<br />

• Die Fälle gehören zu den klassischen häufigen Syndromen in einer Neurologischen<br />

Praxis (z. B. motorische Lähmungen, Sensibilitätsstörungen,<br />

Schmerzsyndrome, Bewusstseinsstörungen, etc.).<br />

• Im Gespräch <strong>mit</strong> den TeilnehmerInnen und <strong>der</strong> TeilnehmerInnen untereinan<strong>der</strong><br />

werden die Symptome analysiert und daraus differenzialdiagnostische<br />

Überlegungen abgeleitet.<br />

• Die Darlegung von Untersuchungsbefunden durch die Mo<strong>der</strong>atoren erlauben<br />

schrittweise die Differenzialdiagnose einzuengen und schließlich eine<br />

Vermutungsdiagnose zu formulieren.<br />

• Die Indikationen zu nunmehr notwendig scheinenden Zusatzuntersuchungen<br />

werden gegeneinan<strong>der</strong> abgewogen.<br />

• Die Ergebnisse <strong>der</strong>selben werden durch die Mo<strong>der</strong>atoren dargelegt.<br />

• Die TeilnehmerInnen gelangen zu einer Diagnose.<br />

• Das therapeutische Vorgehen wird diskutiert.<br />

Für den konstruktivsten Diskussionsbeitrag gibt es eine Flasche Champagner!<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen begrenzt.<br />

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