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86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit ...

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Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />

Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013<br />

10:00 – 13:30 SK 2<br />

Palliativmedizin in <strong>der</strong> <strong>Neurologie</strong><br />

Vorsitz: S. Lorenzl, München<br />

W. Nacimiento, Duisburg<br />

10:00 Das Delir und seine Differentialdiagnosen in <strong>der</strong> Palliativmedizin<br />

K.M. Perrar, Köln<br />

10:30 Die hausärztliche Versorgung und ihre Schnittstellen zur Spezialisierten<br />

Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)<br />

P. Franz, München<br />

11:00 Schmerzsyndrome bei Patienten <strong>mit</strong> neurodegenerativen Erkrankungen<br />

R. Rolke, Bonn<br />

11:30 Soziale Arbeit und Palliative Care am Beispiel von Patienten <strong>mit</strong> Hirntumoren<br />

C. Richinger, München<br />

12:00 Pause<br />

12:30 Der akute Schlaganfall – ein palliativmedizinischer Fall?<br />

W. Nacimiento, Duisburg<br />

13:00 Angst und Entscheidungen am Lebensende<br />

S. Lorenzl, München<br />

10:00 – 19:00 SK 3<br />

Praxiskurs<br />

Neurorehabilitation: Zugänge und Behandlungsmöglichkeiten<br />

Vorsitz: T. Brandt, Heidelberg<br />

M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

Dieser Kurs wird als fachspezifisches Reha-Fortbildungs-Curriculum zur Verordnung<br />

von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (§§ 92 und 135<br />

SGB V in <strong>der</strong> Gesetzlichen Krankenversicherung GKV) anerkannt.<br />

Der Inhalt des Curriculums ist durch den Ausschuss Rehabilitation des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses vorgeschrieben und unterteilt sich in ein Selbststudium<br />

(8 Stunden) und ein anwesenheitspflichtiges Seminar (8 Stunden), welches<br />

auf Wunsch zusammenhängend o<strong>der</strong> einzeln gebucht werden kann.<br />

Für das Selbststudium erhalten die angemeldeten Teilnehmer vor o<strong>der</strong> während<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung eine CD-ROM <strong>mit</strong> folgenden Inhalten:<br />

• Trägerübergreifen<strong>der</strong> ICF Leitfaden <strong>der</strong> BAR<br />

• Begutachtungs-Richtlinien Vorsorge und Rehabilitation des MDK<br />

• Muster Curriculum <strong>der</strong> Spitzenverbände <strong>der</strong> Krankenkassen und KBV<br />

Der Kurs wird bei <strong>der</strong> kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz zur Anerkennung<br />

angemeldet.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 60 Personen.<br />

10:00 – 14:30 Teil I – Grundlagen<br />

10:00 Begrüßung und Einleitung<br />

T. Brandt, Heidelberg und M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

10:10 Antragsverfahren <strong>für</strong> die Rehabilitation: Muster 60 und 61 (Krankenkasse)<br />

M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

11:10 Entwicklung in <strong>der</strong> Neurorehabilitation im Licht von SGB IX und ICF<br />

W.E. Hofmann, Aschaffenburg<br />

11:30 ICF Anwendung in <strong>der</strong> Neurorehabilitation<br />

H. Grötzbach, Schaufling<br />

12:00 Pause<br />

12:30 Tipps und Erfahrungen zur Einleitung einer Reha aus Sicht des nie<strong>der</strong>gelassenen<br />

Neurologen<br />

U. Meier, Grevenbroich<br />

13:00 Stationäre Neurologische Rehabilitation<br />

T. Brandt, Heidelberg<br />

13:45 Ambulante Neurologische Rehabilitaion<br />

E. Vespo, Hennef<br />

14:05 Gesprächsrunde <strong>mit</strong> den Experten<br />

T. Brandt, Heidelberg<br />

M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

H. Grötzbach, Schaufling<br />

U. Meier, Grevenbroich<br />

14:30 Pause<br />

15:30 – 19:00 Teil II – Spezielle Neurorehabilitation<br />

15:30 Psychosomatische Aspekte <strong>der</strong> Neurorehabilitation<br />

R. Schmidt, Konstanz<br />

16:10 Geriatrische versus Neurologische Rehabilitation<br />

H.L. Unger, Burgbrohl<br />

16:50 Pause<br />

17:20 Interaktive Bearbeitung von Fallbeispielen nach Muster 61A-D<br />

T. Brandt, Heidelberg<br />

M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

E. Vespo, Hennef<br />

H. Grötzbach, Schaufling<br />

18:30 Lernzielkontrolle (obligat lt. Reha-Richtlinie)<br />

T. Brandt, Heidelberg<br />

M. Cichorowski, Wiesbaden<br />

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