GESCHÄFTSBERICHT für das GESCHÄFTSJAHR 2009 des ...

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1.4. Stickstoff-Empfehlungen zum Anbau 2010 1.5. Zahl der untersuchten Humus-Proben Regierungsbezirk Unterfranken Mittelfranken Oberfranken Gesamt Proben 2004 145 42 10 197 Proben 2005 692 267 54 1.013 Proben 2006 462 178 36 676 Proben 2007 439 121 52 612 Proben 2008 552 118 21 691 Proben 2009 445 103 13 561 Der Humusgehalt hat zwar für die Düngung keine direkte Bedeutung, kann aber Aussagen über Verschlämmungsneigung und Erosionsanfälligkeit der Böden geben. Mit der Humus-Untersuchung kann die Verpflichtung zum Erhalt der organischen Substanz nach der Direktzahlungen-Verpflichtungen-Verordnung nachgewiesen werden. - 16 -
2. Forschungs- und Entwicklungsprojekt Nematoden Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, das Julius Kühn-Institut und die Arbeitsgemeinschaft für das Versuchswesen im Zuckerrübenanbau (ARGE) Franken untersuchen in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in mehreren Teilprojekten die „Einflussfaktoren auf die Besatzdichte von Rübennematoden und Maßnahmen zur Schadensminderung im Zuckerrübenanbau“. Teilprojekt 1: Untersuchung des „Einflusses verschiedener Zuckerrüben-Genotypen auf die Nematodenvermehrung und die dabei erbrachte Ertragsleistung“. Teilprojekt 2: Untersuchung der „Nematodenvermehrung an Unkräuter“. Teilprojekt 3: Ermittlung der „Tiefenverteilung der Nematoden im Boden“. Die Leitung des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Die Durchführung der Teilprojekte übernimmt in erster Linie die Arbeitsgemeinschaft für das Versuchswesen im Zuckerrübenanbau (ARGE) Franken. Der Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer unterstützt dabei die ARGE Franken. Die Laufzeit des Projektes ist vom 1. Juli 2009 bis 31. März 2013. 3. Rhizoctonia-/Nematodenprojekt Zuckerrüben Die Zielsetzung des Projektes ist die Erfassung der Entwicklung der Krankheits- und Schädlingssituation an Rüben zur Analyse des phytosanitären Zustands der Böden der bayerischen Rübenanbaugebiete und die Ableitung von Beratungsinitiativen zur Qualitätserzeugung. Mit der Bonitur in den Werken wird die Befalls- bzw. Nichtbefallsituation von allen Schlägen rübenanliefernder Betriebe ermittelt. Betriebe mit befallenen und nicht befallenen Schlägen in einer Region werden anschließend verglichen. Zur weiteren Erforschung der beiden Rübenkrankheiten ist die Schlaghistorie von 70 bis 100 Betrieben in Franken zu erfassen. Das Projekt sieht eine Laufzeit von 5 Jahren vor. - 17 -
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Seite 5 und 6: 2. Der Beirat Karl-Heinz Bernard Un
Seite 7 und 8: 6. RFZ im LKP-Verbund 7. RFZ im Ber
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Seite 29 und 30: Die Kernpunkte der Aussaat und Herb
Seite 31 und 32: 5.2. Zuwachsversuchsergebnis der AR
Seite 33 und 34: 5.6. Rübengrundpreise und Nebenlei
Seite 35 und 36: X. Schlusswort Der Ring Fränkische
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Seite 39 und 40: dzz NR. 4 - JULI 2009 R E G I O N A
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