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Zur Sozialepidemiologie der Tuberkulose in der Stadt Bremen

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Innerhalb <strong>Bremen</strong>s tritt <strong>Tuberkulose</strong> unterschiedlich häufig auf (vgl. Abb. 6). Auffällig ist die<br />

hohe Inzidenz im <strong>Stadt</strong>bezirk Mitte, <strong>der</strong> neben den kaum bewohnten Hafengebieten aus den<br />

Ortsteilen Altstadt, Bahnhofsvorstadt und Ostertor besteht. Im Bezirk Mitte ist die Neuerkrankungsrate<br />

etwa doppelt so hoch wie im städtischen Durchschnitt. 27 Die Gründe dafür s<strong>in</strong>d unklar,<br />

grundsätzlich können natürlich die ger<strong>in</strong>gen Fallzahlen und die daraus resultierende Anfälligkeit<br />

<strong>der</strong> Raten gegenüber Ausreißern geltend gemacht werden.<br />

30<br />

Abb. 6: Mittlere TBC-Inzidenz (2001-2005) <strong>in</strong> den Bremer<br />

<strong>Stadt</strong>bezirken<br />

Neuerkrankungen/100.000 E<strong>in</strong>w.<br />

25<br />

20<br />

21<br />

Inzidenz<br />

15<br />

10<br />

14<br />

9,6<br />

10,8<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Nord West Ost Süd Mitte<br />

aus: Benecke 2007: 22<br />

27<br />

Benecke 2007: 22<br />

19

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