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Zur Sozialepidemiologie der Tuberkulose in der Stadt Bremen

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sofort e<strong>in</strong>geleitet werden. Außerdem profitieren Patienten, bei denen zwar ke<strong>in</strong>e <strong>Tuberkulose</strong>,<br />

dafür aber e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Lungenkrankheit festgestellt wurde, von <strong>der</strong> fachärztlichen Expertise.<br />

Weitere enge Kooperationsbezüge bestehen zur TBC-Abteilung des Kl<strong>in</strong>ikums <strong>Bremen</strong>-Ost sowie<br />

zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik des Kl<strong>in</strong>ikums <strong>Bremen</strong>-Mitte. Die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik eröffnet<br />

die Möglichkeit, bei e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> hierzulande selten auftretenden Fälle von <strong>Tuberkulose</strong> im<br />

K<strong>in</strong>desalter ausgewiesene K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Pulmologen h<strong>in</strong>zuzuziehen. Hier wird noch e<strong>in</strong>mal deutlich,<br />

wie durch <strong>in</strong>stitutionsübergreifende Kooperationen Synergieeffekte entstehen können.<br />

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