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Erwin Meyer - GWDG

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16 Göttingen<br />

tikum“, später Praktikum für Fortgeschrittene“ mit Versuchen<br />

”<br />

aus der Schwingungsphysik. 1952 wurde zusätzlich ein halbtägiges<br />

” Röhrenpraktikum“, später Elektronik-Praktikum“ eingerichtet.<br />

”<br />

Außerdem gab es dort eine Werkstatt für Elektronik mit dem ungemein<br />

tüchtigen Leiter Heinrich Henze, der nach den Ideen von<br />

E. <strong>Meyer</strong> Vorlesungs- und Praktikumsexperimente ausarbeitete<br />

und bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden 1987 Vorlesungsassistent<br />

war, auch noch unter Manfred R. Schroeder, <strong>Meyer</strong>s Nachfolger<br />

(siehe auch Abbildung 12, S. 44).<br />

Abbildung 3: Das ” Rote Haus“, Bunsenstr. 7 (aus [504, S. 73]).<br />

Das Praktikum und die Vorlesungsexperimente waren weitgehend<br />

komplementär aufgebaut: einem akustischen Experiment entsprach<br />

ein analoges elektrisches Experiment, typischerweise mit Mikrowellen.<br />

Einige dieser Experimente sind in [97] beschrieben. Der<br />

Koautor Hans Severin hatte während der Lehrstuhlvakanz das<br />

” Rote Haus“ weiter geleitet und setzte dort seine Forschungen<br />

über Mikrowellen bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1957 fort,

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