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Die Quelle - BioenergieHeilbad

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<strong>Die</strong> <strong>Quelle</strong><br />

mit uns müssen Sie rechnen !<br />

Besucher der letzten Wochen im kleinsten Heilbad Bayerns<br />

Seite 9<br />

7. September 2013: Traumhafte Kulisse für die Traumhochzeit<br />

des Jahres: die kirchliche Trauung von Christine und Peter Berek<br />

am <strong>Quelle</strong>nplatz in Bad Alexandersbad, die den Anspruch des<br />

Heilbades als „Hochzeits-Bad in Oberfranken” eindrucksvoll unter<br />

Beweis stellte.<br />

12. September 2013: Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei,<br />

Staatsminister Thomas Kreuzer, besucht Bad Alexandersbad. Er<br />

überbringt die Zusage über Fördermittel in Höhe von 8,3 Millionen<br />

Euro für das neue Kurmittelhaus. Beim Eintrag ins Goldene Buch zeigt<br />

sich der Minister sehr beeindruckt von der Entwicklung des Ortes.<br />

11. September 2013: Dass auch erwachsene Männer noch gerne<br />

im Sand spielen, zeigt sich beim Spatenstich für die Erweiterung<br />

des Nahwärmenetzes in Bad Alexandersbad. Bei strömendem Regen<br />

schaufeln Landrat Dr. Karl Döhler und Landtagsabgeordneter<br />

Martin Schöffel mit Bürgermeister Peter Berek, Geschäftsführer Stefan<br />

Walberer und Planer Richard Steppan im extra aufgeschütteten<br />

Sandhaufen. Sie werden dabei von Gerd Voit und Reinhard Luding<br />

von der bauausführenden Firma mit großer Freude beobachtet.<br />

20. September 2013: Mit blankgeputzen Spaten erfolgt der erste Spatenstich für das Projekt „Wandelweg Schwanenweiher”, das die historische<br />

Parkanlage am Schwanenweiher zu einem Schmuckstück im Kurpark werden lässt. Willy Jackwert, 2. Bürgermeister Lutz Büttner, 1. Bürgermeister<br />

Peter Berek, Landschaftsarchitektin Marion Schlichtiger, Kreisfachberater Christian Kreipe, Landrat Dr. Karl Döhler und Bauunternehmer Josef<br />

Grillmeier freuen sich über den gelungenen Auftakt der Baumaßnahme, auch wenn diesmal kein Sandhaufen vorhanden war. Naturexperte Willy<br />

Jackwert erläutert den Anwesenden die außergewöhnliche Situation am Schwanenweiher, angefangen vom Froschkraut bis hin zur Weiherente.

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