Wahlmodulbroschüre Pädagogisch-therapeutische Berufe - HfH

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4.6 2 W02 CL1.1 Einführung in die Erlebnispädagogik für LOG-Studierende Gruppe A Modulverantwortung Lehrende Ziele Inhalte Durchführung Teilnehmerzahl Jürgen Kohler Jürgen Kohler und Uwe Seitz Grundlagen der Erlebnispädagogik kennen lernen und den Transfer auf <strong>therapeutische</strong> Handlungsfelder nachvollziehen können. Problemlöseaufgaben im Team, klassische Übungen der Erlebnispädagogik outdoor durchführen. KW 37 2013, Mo-Di max. 5 Teilnehmende ECTS 1 Anmeldung Evento 4.7 2 W02 CL1.2 Einführung in die Erlebnispädagogik für LOG-Studierende Gruppe B Modulverantwortung Lehrende Ziele Inhalte Durchführung Teilnehmerzahl Jürgen Kohler Jürgen Kohler und Uwe Seitz Grundlagen der Erlebnispädagogik kennen lernen und den Transfer auf <strong>therapeutische</strong> Handlungsfelder nachvollziehen können. Problemlöseaufgaben im Team, klassische Übungen der Erlebnispädagogik outdoor durchführen. KW 37 2013, Mi-Do max. 5 Teilnehmende ECTS 1 Anmeldung Evento Seite | 12
4.8 2 W04 R4.2 PiKA – Projektgruppe Logopädie/Psychomotorik im Kontext Alter Modulverantwortung Lehrende Ziele Inhalte Jürgen Steiner Jürgen Steiner In dem Kurs geht es um das Entwickeln von praktischen, theorie- oder modellbegründeten Ideen in dem innovativen Arbeitsfeld Präventive Arbeit im Kontext Alter (Demenzprävention). Wir entwickeln integrative Konzepte, wie Sprache und Bewegung im Themenkreis Alter (als Prävention), eventuell auch im Themenkreis Demenz (als Intervention) zusammen kommen. Zunächst sichten wir bereits bestehende Vorschläge (SIMA-Studie, Tanztherapie, ISBA-Konzept usw.). Wir realisieren die Konzeptidee dann vor Ort mit älteren Menschen in Pflegeheimen; Kontakte zu Pflegeheimen wurden bereits im HS 2012 genutzt. Nach Oswald (SIMA-Studie) ist ein Training in den Bereichen Bewegung- Kognition-Kommunikation der entscheidende Faktor für eine Demenzprophylaxe bzw. für die Herangehensweise an eine beginnende Demenz. Da dies in einer Langzeitstudie gut abgesichert ist, heißt es, hieran anzuknüpfen. Bei Oswald ist „Psychomotorik“ allerdings mehr als Funktionsgymnastik definiert; dies gilt es zu korrigieren. Die Studierenden sichten und/oder entwickeln, teils gemeinsam mit dem Dozenten, teils selbständig in Gruppen, konkrete Beratungs- sowie Therapiekonzepte und -materialien für die Behandlung von Menschen, die von einer beginnenden Demenz betroffen sind. Auch präventive Massnahmen sollen bedacht werden. Literatur: Steiner, J. (2010). Sprachtherapie bei Demenz. Aufgabengebiet und ressourcenorientierte Praxis. München: Reinhardt Durchführung KW 2-11 2014: Konzeptarbeit, Kontakt Institutionen KW 8 2014 : Präsenz zum Input (Fr, 09.15 - 12.00 Uhr) KW 12 2014 : individuelle Termine mit STR (Mo-Do, 17.00 - 17.45 Uhr) KW 13-20 2014: Gang in die Institutionen (individuell) KW 21 2014: Präsenz mit Präsentation (Fr, 09.15 - 12.00 Uhr) Teilnehmerzahl max. 25 Teilnehmende ECTS 2 Anmeldung Evento Seite | 13
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Seite 11: 4.5 2 W01 R11 Atem: Einführung in
Seite 15 und 16: 4.10 2 W06 R2.2 Clownerie Modulvera
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Seite 20 und 21: 4.15 2 W08 R1.a HOT - herrlich bunt
Seite 22 und 23: 4.17 2 W11 R1 Die Kultur und Gebär
Seite 24 und 25: 4.19 2 W15 R1 Mobilitätsstudium Mo
Seite 26 und 27: 4.22 2 W22 R1 „Ich erzähl dir wa
Seite 28 und 29: 4.24 2 W28 R1 STEP: Studieren, Text
Seite 30 und 31: 4.26 2 W30 R1 Yoga und Körperarbei
Seite 32: 4.28 2 W31 R1.1 Interdisziplinärer

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