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Unser Pferdegöpel braucht Hilfe! - Johanngeorgenstadt

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Jahrgang 2013 Freitag, den 18. Januar 2013 Preis: 0,35 EUR (Abo: 0,30 EUR) Nummer 01<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Pferdegöpel</strong> <strong>braucht</strong> <strong>Hilfe</strong>!<br />

Diese Zeilen auf unserem kleinen Foto, die seit Jahren eine Wand der Traditionsgaststätte „Am<br />

<strong>Pferdegöpel</strong>“ zieren, kennen bestimmt viele Johanngeorgenstädter. Nun gilt es alles daran zu setzen,<br />

dass dieses „Stück unnerer Haamit“ erhalten bleibt. So <strong>braucht</strong> der <strong>Pferdegöpel</strong> u. a. dringend ein neues<br />

Schindeldach und damit der Förderverein <strong>Pferdegöpel</strong> e. V. alle Unterstützung für die von ihm zur<br />

Dacherneuerung gestartete Spendenaktion.<br />

Jeder kann mit einem kleinen Beitrag helfen. Weitere Informationen dazu finden Sie in dieser Ausgabe.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite


Bekanntmachung der Landesdirektion<br />

Sachsen<br />

über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen<br />

– Gemarkungen <strong>Johanngeorgenstadt</strong>,<br />

Steinbach, Oberjugel und Unterjugel – vom 4. Januar 2013<br />

Die Landesdirektion Sachsen gibt bekannt, dass der Zweckverband<br />

Wasserwerke Westerzgebirge Anträge auf Erteilung<br />

von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß<br />

§ 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG)<br />

vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt<br />

durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008<br />

(BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat. Die<br />

Anträge umfassen verschiedene Abschnitte der bestehenden<br />

Trinkwasserversorgungsleitung <strong>Johanngeorgenstadt</strong> einschließlich<br />

Sonder- und Nebenanlagen im Bereich oben genannter<br />

Gemarkungen (Az.: 32-3043/10/5, 8, 11, 12, 14, 15)<br />

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer<br />

der Stadt <strong>Johanngeorgenstadt</strong> (Gemarkungen <strong>Johanngeorgenstadt</strong>,<br />

Steinbach, Oberjugel, Unterjugel) können die<br />

eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der<br />

Zeit<br />

vom Montag, den 28. Januar 2013, bis Montag, den 25.<br />

Februar 2013,<br />

montags bis donnerstags zwischen 08.30 Uhr und 11.30 Uhr<br />

sowie zwischen 12.30 Uhr und 15.00 Uhr, freitags zwischen<br />

08.30 Uhr und 11.30 Uhr in der Landesdirektion Sachsen,<br />

Altchemnitzer Str. 41, 09120 Chemnitz, Zimmer 159,<br />

einsehen.<br />

Die Landesdirektion Sachsen erteilt die Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigungen nach Ablauf der gesetzlich<br />

festgelegten Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 und 5<br />

Sachenrechts-Durchführungsverordnung – SachenR-DV).<br />

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine<br />

beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober<br />

1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich aller<br />

dazugehörigen Anlagen und Anlagen der Wasserversorgung<br />

und -entsorgung entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche<br />

Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990.<br />

Alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen<br />

zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen<br />

und dem Grundstückseigentümer geklärt werden.<br />

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden<br />

ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass<br />

kein Einverständnis mit der Belastung des Grundbuches erteilt<br />

wird.<br />

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein,<br />

dass die von dem Antrag stellenden Unternehmen dargestellte<br />

Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein<br />

Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das<br />

Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in<br />

anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen<br />

ist.<br />

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von<br />

Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.<br />

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Sachsen unter<br />

der vorbezeichneten Adresse bis zum Ende der Auslegungsfrist<br />

erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im<br />

Auslegungszimmer bereit.<br />

Chemnitz, den 4. Januar 2013<br />

gez. Andrea Sippel<br />

Referatsleiterin Planfeststellung<br />

Landesdirektion Sachsen<br />

Festsetzung der Grundsteuer für das Jahr<br />

2013<br />

Die Stadt <strong>Johanngeorgenstadt</strong> möchte alle Steuerpflichtigen<br />

davon informieren, dass am 08.01.2013 die öffentliche<br />

Bekanntmachung zur Festsetzung der Grundsteuer für das<br />

Kalenderjahr 2013 erfolgte.<br />

Demnach wurde für diejenigen Schuldner der Grundsteuer,<br />

die für das Kalenderjahr 2013 die gleiche Grundsteuer wie<br />

im Kalenderjahr 2012 zu entrichten haben und insoweit bis<br />

zum 08.01.2013 keinen anders lautenden Bescheid erhalten<br />

haben, die Grundsteuer durch die öffentliche Bekanntmachung<br />

festgesetzt. Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />

traten für die genannten Steuerschuldner die gleichen<br />

Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein<br />

schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Kalenderjahr 2013<br />

zugegangen wäre. ( § 27 Absatz 3 Grundsteuergesetz)<br />

Die Grundsteuer wird gemäß § 28 Grundsteuergesetz zu je<br />

einen Viertel des Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15.<br />

August und 15. November fällig. Kleinbeträge werden wie<br />

folgt fällig:<br />

- bis 15,00 € am 15. August und<br />

- bis 30,00 € je zu einer Hälfte am 15. Februar und<br />

am 15. August.<br />

Die Grundsteuer 2013 entrichten Sie bitte zu den in dem zuletzt<br />

zugesandten Grundsteuerbescheid oder Grundsteueränderungsbescheid<br />

angegebenen Fälligkeitszeitpunkten. Auf Antrag des<br />

Steuerschuldners kann die Grundsteuer am 1. Juli in einem Jahresbetrag<br />

entrichtet werden.<br />

Künftig eintretende Änderungen in der Steuerhöhe werden<br />

den einzelnen Steuerschuldnern oder deren Vertretern jeweils<br />

durch Grundsteueränderungsbescheide mitgeteilt.<br />

Wir möchten an dieser Stelle an alle Steuerpflichtigen appellieren,<br />

welche die Grundsteuer noch bar bzw. per Überweisung<br />

einzahlen, doch die bequeme und einfache Zahlung durch Lastschrifteinzug<br />

zu nutzen. Sie sparen sich dadurch den Weg zur<br />

Bank oder Post und können die termingerechte Zahlung nicht<br />

versäumen, so dass Ihnen keine weiteren Kosten entstehen.<br />

Das bargeldlose Banklastschriftverfahren ist praktisch und<br />

bequem für Sie, erleichtert auch uns die Arbeit und trägt dazu<br />

bei, den Verwaltungsaufwand in beiderseitigem Interesse möglichst<br />

gering zu halten.<br />

Marlies Schmidt<br />

Kämmerin<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 2


Beschlüsse des Stadtrates vom<br />

13. Dezember 2012<br />

BV 079/2012<br />

Der Stadtrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung der SEJ<br />

mbH, den Jahresabschluss der SEJ mbH zum 31.12.2011 in<br />

der vom Wirtschaftsprüfer Falk Slomiany geprüften Fassung<br />

vom 18.10.2012 zu beschließen.<br />

1. Bilanzsumme EUR 229.931,22<br />

1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf<br />

das Anlagevermögen EUR 93.537,80<br />

das Umlaufvermögen EUR 136.220,15<br />

Rechnungsabgrenzungsposten EUR 173,27<br />

1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf<br />

das Eigenkapitel EUR 80.797,37<br />

die Rückstellungen EUR 5.224,38<br />

die Verbindlichkeiten EUR 143.909,47<br />

2. Jahresüberschuss / Jahresverlust<br />

2.1 Summe der Erträge EUR 227.183,74<br />

2.2 Summe der Aufwendungen EUR 234.472,21<br />

2.3 Jahresfehlbetrag EUR 7.288,47<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 080/2012<br />

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 der SEJ mbH<br />

weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 7.288.47 aus.<br />

Der Stadtrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung der<br />

SEJ mbH, den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 7.228,47<br />

auf neue Rechnung vorzutragen.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 081/2012<br />

Der Stadtrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung der<br />

SEJ mbH die Entlastung des Geschäftsführers der SEJ mbH<br />

für das Geschäftsjahr 2011.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 082/2012<br />

Der Stadtrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung der<br />

Standortentwicklungsgesellschaft <strong>Johanngeorgenstadt</strong> mbH<br />

den Aufsichtsrat der SEJ mbH für das Geschäftsjahr 2011 zu<br />

entlasten.<br />

Abstimmung: 10 : 0 : 0<br />

BV 083/2012<br />

Der Stadtrat stellt nach erfolgter Prüfung den Jahresabschluss<br />

2011 des Eigenbetriebes „Heizwerk <strong>Johanngeorgenstadt</strong>“ wie<br />

folgt fest:<br />

1. Feststellung des Jahresabschlusses<br />

1.1 Bilanzsumme 268.791,35 €<br />

1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf<br />

- das Anlagevermögen 47.960,00 €<br />

- das Umlaufvermögen 220.746,31 €<br />

- Rechnungsabgrenzungsposten 85,04 €<br />

1.1.2 davon entfallen auf der Aktivseite auf<br />

- das Eigenkapital 167.517,55 €<br />

- die Rückstellungen 20.465,02 €<br />

- die Verbindlichkeiten 80.808,78 €<br />

2. Jahresüberschuss/Jahresverlust<br />

2.1 Summe der Erträge 409.293,86 €<br />

2.2 Summe der Aufwendungen 303.979,07 €<br />

2.3 Jahresüberschuss 105.314,79 €<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 084/2012<br />

Der Jahresüberschuss des Eigenbetriebes „Heizwerk <strong>Johanngeorgenstadt</strong>“<br />

des Wirtschaftsjahres 2011 in Höhe von<br />

105.314,79 € wird mit dem Verlustvortrag verrechnet und auf<br />

neue Rechnung vorgetragen.<br />

Abstimmung; 14 : 0 :0<br />

BV 085/2012<br />

Nach erfolgter Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung<br />

nach § 53 Abs. 1 Satz 1 Haushaltsgrundsätzegesetz<br />

stimmt der Stadtrat der Entlastung der Betriebsleitung des<br />

Eigenbetriebes „Heizwerk <strong>Johanngeorgenstadt</strong>“ für das Wirtschaftsjahr<br />

2011 zu.<br />

Abstimmung: 9 : 0 : 0<br />

BV 086/2012<br />

Der Verzicht auf die Ausübung des Vorkaufsrechtes der Stadt<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> an dem Flurstück 2/46 der Gemarkung<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> für den Grundstückskaufvertrag vom<br />

02.11.2012 UR.-Nr. 1084/2012 der Rechtsanwälte und Notare<br />

Heidemann & Dr. Nast, Kurfürstendamm 188 in 10707 Berlin,<br />

wird beschlossen.<br />

Abstimmung: 13 : 0 :0<br />

BV 087/2012<br />

Das Haushaltsstrukturkonzept 2012 bis 2016 wird beschlossen.<br />

Die Anlagen sind Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmung: 13 : 0 : 1<br />

BV 088/2012<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der Deutschen Kreditbank<br />

AG für die zwei Darlehen, für die im Jahr 2014 die Zinsbindung<br />

ausläuft, ein Forward-Darlehen abzuschließen.<br />

Restschuld zum 30.03.2014<br />

4.147.995,17 EUR<br />

Restschuld zum 28.02.2014<br />

575.190,48 EUR<br />

Gesamtschuld<br />

4.723.185,65 EUR<br />

Tilgung:<br />

120.000 EUR/Jahr<br />

Zinssatz Stand 13.12.2012 – 14.25 Uhr 1,93 % (nominal)<br />

Zinsbindung<br />

5 Jahre<br />

Fälligkeit:<br />

vierteljährlich<br />

Der Bürgermeister wird ermächtigt, am 14.12.2012 bis zu einem<br />

Zinssatz von max. 2,00 % (nominal) das Forward-Darlehen<br />

bei der DKB abzuschließen.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

Informationen des Bürgermeisters<br />

Liebe Johanngeorgenstädterinnen,<br />

liebe Johanngeorgenstädter,<br />

sehr geehrte Leser unseres Nachrichtenblattes,<br />

auch das Jahr 2013 hält wieder eine Reihe von Aufgaben und<br />

Herausforderungen für uns bereit und so darf ich an dieser Stelle<br />

über aktuelle Dinge in gewohnter Weise informieren. Wie auf der<br />

Titelseite dargestellt, benötigt der <strong>Pferdegöpel</strong> unsere dringende<br />

Unterstützung. Zwischenzeitlich ist dazu eine positive Nachricht<br />

bei uns eingegangen, denn das Sächsische Staatsministerium des<br />

Innern hat der Stadt und dem Förderverein <strong>Hilfe</strong> bei der Finanzierung<br />

der Sanierung unseres <strong>Pferdegöpel</strong>s in Aussicht gestellt.<br />

Gemeinsam und Dank der Unterstützung durch den Förderver-<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 3


eins <strong>Pferdegöpel</strong>, den Landtagsabgeordneten Alexander Krauß<br />

sowie Michael Köppl vom Sächsischen Staatsministerium des<br />

Innern kann nach aktuellen Informationen noch im Jahr 2013 die<br />

Sanierung des <strong>Pferdegöpel</strong>s – konkret die neue Dacheindeckung<br />

mit Schindeln und die Beseitigung des Pilzbefalls – begonnen<br />

werden.<br />

Da zur Gesamtfinanzierung des Vorhabens neben den Fördermitteln<br />

des Freistaates Sachsen und dem Eigenanteil der Stadt auch<br />

Eigenmittel des Fördervereins erforderlich sind, bitte ich um<br />

Ihre Mithilfe bei der Finanzierung dieses Anteils durch Spenden<br />

(s. auch S. 9 und 10 dieser Ausgabe). Nachdem bereits sehr viele<br />

Bürger unserer Stadt aber auch ehemalige Johanngeorgenstädter<br />

und Gäste dem Spendenaufruf gefolgt sind, bin ich zuversichtlich,<br />

dass dieses ehrgeizige Ziel erreicht wird.<br />

Mit der Einrichtung eines Bürgerbüros wollen wir den Menschen<br />

unserer Stadt dauerhaft ermöglichen, die wichtigsten Behördengänge,<br />

Anliegen und Anfragen konzentriert an einer Stelle im<br />

Rathaus erledigen zu können. Gleichzeitig wollen wir damit<br />

eine Verbesserung bei der Vertretung im Fall von Urlaub oder<br />

Krankheit erreichen, um unnötige Schließzeiten weitestgehend<br />

zu vermeiden. Anregungen für ein solches Bürgerbüro konnte<br />

ich mir in unserer Partnerstadt Burglengenfeld und in Todtnau<br />

(Schwarzwald) holen. Da von der Idee bis zur Umsetzung ein<br />

sehr kurzer Zeitraum lag, bitte ich um Ihr Verständnis, wenn die<br />

eine oder andere Aufgabe noch etwas mehr Zeit in Anspruch<br />

nimmt. Das aktuelle Dienstleistungsangebot unseres Bürgerbüros<br />

ist im nachfolgenden Beitrag dargestellt. Ob und in welchen<br />

Umfang zukünftig weitere Öffnungszeiten hinzukommen, werden<br />

der Bedarf und die Nachfrage in den kommenden Wochen<br />

zeigen.<br />

Noch im Dezember 2012 hat der Stadtrat ein Haushaltsstrukturkonzept<br />

beschlossen. Damit soll bis 2016 der erforderliche<br />

Haushaltsausgleich erreicht werden. Mit der Umsetzung verschiedener<br />

Einzelmaßnahmen dieses Konzeptes wurde jedoch<br />

bereits 2012 begonnen. So konnten neben den Einsparungen<br />

beim Kapitaldienst auch Reduzierungen bei den Sachkosten<br />

und Zuschüssen erreicht werden. An dieser Stelle darf ich mich<br />

beim Fußballverein unserer Stadt und bei der Arbeiterwohlfahrt<br />

Erzgebirge bedanken, denn trotz reduzierter Zuschüsse ab 2013<br />

soll die Betreibung der Sport- und Begegnungsstätte weiterhin<br />

abgesichert sowie das Angebot einer Jugend- und Familienarbeit<br />

erhalten werden.<br />

Bei allen Überlegungen zum Konzept stand im Mittelpunkt der<br />

Diskussion im Stadtrat, keine weitere Erhöhung der Grundsteuer<br />

zuzulassen, um Bürger und besonders Unternehmer unserer<br />

Stadt nicht noch mehr zu belasten.<br />

Glück auf!<br />

Ihr<br />

Bürgermeister Holger Hascheck<br />

Stadtverwaltung eröffnet Bürgerbüro<br />

Am 2. Januar 2013 nahmen in Umsetzung des entsprechenden<br />

Stadtratsbeschlusses die Mitarbeiterinnen Frau Bärbel Haase,<br />

Frau Annette Herold und Frau Evelyn Lengsfeld ihre Arbeit<br />

im neuen Bürgerbüro im Rathaus auf. Mit der Einrichtung des<br />

Bürgerbüros und der Aufgabenbündelung verschiedener Fachbereiche<br />

der Stadtverwaltung soll in erster Linie die Vertretung<br />

von Mitarbeitern geregelt werden. Wir erwarten vor allem für<br />

den Bürger eine kürzere Wartezeit sowie für die Stadt eine Optimierung<br />

der Sach- und Personalkosten.<br />

Folgende Angelegenheiten können Sie u. a. im Bürgerbüro erledigen:<br />

- Aufgaben des Einwohner-, Pass- und Meldewesens<br />

- <strong>Hilfe</strong> bei Sozialangelegenheiten einschließlich Kindswohlgefährdung,<br />

Ehrenamtskarte etc.<br />

- Gewerbe- und Gaststättenangelegenheiten<br />

- Fundbüro<br />

- allgemeine Auskünfte<br />

- Beglaubigungen<br />

- An-, Um- und Abmeldung von Hunden<br />

- Ausgabe von gelben Säcken<br />

- Verkauf von blauen Restabfallsäcken<br />

- Abwicklung aller Bargeldangelegenheiten<br />

- Entgegennahme von Anträgen (z. B. Anmeldung Kleinfeuer,<br />

Veranstaltungen, Sondernutzungen, Annahme von toten Tieren)<br />

- Landschaft- und Naturschutz (Antrag auf Baumfällungen)<br />

- alle bürgerrelevanten Wahlangelegenheiten (Briefwahl,<br />

Bürgerbefragung, Volksentscheid, etc.)<br />

- erforderlichenfalls Terminvergaben für die Fachämter<br />

Noch ist die Einrichtung des Bürgerbüros nicht ganz abgeschlossen,<br />

aber die Mitarbeiter (im Foto Annette Herold) sind<br />

natürlich schon auf die Rat suchenden Bürger eingestellt und<br />

entsprechend vorbereitet.<br />

Wir sind z. Z. persönlich für Sie da:<br />

dienstags 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr,<br />

an anderen Tagen nach vorheriger Terminvereinbarung.<br />

Sie erreichen das Bürgerbüro außerdem postalisch, per E-mail<br />

sowie telefonisch:<br />

Stadtverwaltung <strong>Johanngeorgenstadt</strong> - Bürgerbüro -<br />

Eibenstocker Str. 67<br />

08349 <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

buergerbuero@sv-johanngeorgenstadt.de<br />

Tel.: 03773 888254 oder 03773 888256<br />

Christiane Neubert<br />

Hauptamtsleiterin<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 4


Entsorgungs-Tourenpläne für das<br />

I. Quartal 2013<br />

Januar Februar März<br />

Restabfallentsorgung:<br />

14-tägliche Entsorgung,<br />

Montag, ungerade Kalenderwoche 14./28. 11./25. 11./25<br />

Gelber Sack:<br />

14-tägliche Entsorgung,<br />

Freitag, gerade Kalenderwoche 11./25. 08./22. 08./22.<br />

Wohngebiet Neustadt<br />

Montag, ungerade Kalenderwoche 14./28. 11./25. 11./25.<br />

Wohngebiet Am Pulverturm<br />

wöchentliche Abholung<br />

donnerstags<br />

Biotonne:<br />

14-tägliche Entsorgung,<br />

Freitag, ungerade Kalenderwoche 25. 08./22. 08./22.<br />

Entsorgung Papiertonne: Januar Februar März<br />

4-wöchentliche Entsorgung<br />

Donnerstag 24. 21. 21.<br />

Wohngebiet Am Pulverturm wöchentliche Abholung<br />

dienstags<br />

Die Behältnisse/Sammelsäcke müssen am Entsorgungstag ab<br />

06.00 Uhr bereitstehen. Sollte dies nicht eingehalten werden,<br />

kann es dazu führen, dass nicht mehr entleert wird, da das Entsorgungsfahrzeug<br />

die Straße schon abgefahren hat.<br />

In der Stadtverwaltung <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, Eibenstocker Straße<br />

67 werden an den Sprechtagen Gelbe Säcke und Sperrabfallkarten<br />

ausgegeben sowie blaue Restabfallsäcke verkauft.<br />

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen, Bereich<br />

Abfallwirtschaft ist wie folgt für Rückfragen erreichbar:<br />

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen<br />

Bereich Abfallwirtschaft<br />

Schlachthofstraße 12<br />

09366 Stollberg<br />

Tel.: 037296/66288<br />

Informationen auch unter www.za-sws.de oder in Ihrem Abfallkalender<br />

2013, der jedem Haushalt zugestellt wurde.<br />

Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen im Falle der Teilnahme<br />

an Tiergesundheitsprogrammen.<br />

Meldestichtag zur Veranlagung des Tierseuchenkassenbeitrages<br />

für 2013 ist der 01.01.2013.<br />

Die Meldebögen wurden Ende Dezember 2012 an die uns bekannten<br />

Tierbesitzer versandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2013<br />

keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an.<br />

Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 16 des Sächsischen<br />

Ausführungsgesetzes zum Tierseuchengesetz (SächsAGTierSG)<br />

in Verbindung mit der Beitragssatzung der Sächsischen<br />

Tierseuchenkasse.<br />

Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen<br />

Bereich oder zu privaten Zweckengehalten<br />

werden. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse<br />

muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt<br />

angezeigt werden.<br />

Bitte unbedingt beachten:<br />

Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt,<br />

welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer<br />

Homepage unter www.tsk-sachsen.de.<br />

Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur<br />

Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkasse<br />

sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem<br />

können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter<br />

Tierbestand der letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen,<br />

Befunde, entsorgte Tiere usw.) einsehen.<br />

Sächsische Tierseuchenkasse<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

Löwenstr. 7a, 01099 Dresden<br />

Tel: 0351/80608-0, Fax: 0351/80608-35<br />

E-Mail: info@tsk-sachsen.de<br />

Internet: www.tsk-sachsen.de<br />

In eigener Sache<br />

Die zweite Ausgabe des Nachrichtenblattes 2013 erscheint am<br />

22. Februar. Bitte beachten Sie, dass Redaktionsschluss hierfür<br />

am 07.02.2013 ist.<br />

Stadtverwaltung<br />

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen<br />

Bekanntmachung der Sächsischen<br />

Tierseuchenkasse<br />

(TSK)<br />

Sehr geehrte Tierbesitzer,<br />

bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer vom Pferden, Rindern,<br />

Schweinen, Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen<br />

und Bienen zur Meldung und Beitragszahlung bei der<br />

Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich verpflichtet sind.<br />

Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist<br />

Voraussetzung für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für<br />

die Beteiligung der Tierseuchenkasse an den Kosten für die<br />

Die Musikschule <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

informiert<br />

Ein neues Instrument<br />

die Veeh-Harfe<br />

hält Einzug in unsere Musikschule<br />

Die Veeh-Harfe ist ein Saiteninstrument zum Zupfen, das als<br />

Einzelinstrument und zum gemeinsamen Musizieren bestens<br />

geeignet ist. Interessierte können dieses Instrument erlernen,<br />

ohne vorher Noten lernen zu müssen.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 5


Mit Begeisterung eroberten Marie-Luise Heymann (im Foto<br />

Mitte) und Violinlehrerin Carmen Klötzer (im Foto links) die<br />

Veeh-Harfe, so dass sie bereits zum Weihnachtskonzert im<br />

Dezember 2012 eine Kostprobe ihres Könnens präsentieren<br />

konnten.<br />

Wer also neugierig geworden ist, Musik mag und schon immer<br />

ein Instrument erlernen wollte, ist am Montag, den<br />

28.01.2013, um 18.00 Uhr, herzlich in den Orchesterraum unserer<br />

Musikschule zum „Schnuppern“ eingeladen.<br />

Rosmarie Hennig<br />

Musikschulleiterin<br />

Carmen Klötzer<br />

Lehrerin für Violine und Veeh-Harfe<br />

Weitere Veranstaltungen im Januar und<br />

Februar 2013<br />

26.01.2013 Stadtmeisterschaften Alpin<br />

Ort der Veranstaltung: Skilift am Külliggut<br />

02. und 03.02.2013 Sachsenmeisterschaften Nordische<br />

Kombination/Spezialsprunglauf<br />

Ort der Veranstaltung: Schanzengelände<br />

Neue Kurse in der Pestalozzi-Schule<br />

Salsa Aerobic und Orientalischer Tanz ab Frühjahr 2013<br />

Wer hat Lust zum Tanzen und nicht unbedingt einen Partner<br />

dazu? Es gibt auch Tänze, für die man keinen Tanzpartner benötigt.<br />

Genau an diese Leute richten sich diese Angebote.<br />

Salsa Aerobic verbindet Tanz mit Fitness. Dieser Kurs ist für<br />

alle geeignet, die lateinamerikanische Musik, wie Salsa, Merengue<br />

und Samba, lieben und ihr Herz-Kreislauf-System trainieren<br />

wollen.<br />

Einer der ältesten Tänze der Welt ist der Bauchtanz. Zunehmend<br />

wird er heute auch bei uns von immer mehr Frauen ent-<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 6


deckt und erlernt. Dieser Tanz bietet Frauen jeden Alters die<br />

Möglichkeit, sich fit zu halten, die Muskulatur zu kräftigen,<br />

Rücken- und Beckenbodenproblemen vorzubeugen und das<br />

Gleichgewicht zu trainieren. Im Kurs wird das „Einmaleins“<br />

der Schritte und Hüftbewegungen des Orientalischen Tanzes<br />

erlernt. Der Unterricht umfasst Erwärmungs- und Dehnübungen,<br />

Isolations- und Koordinationsübungen, Basistechniken,<br />

kleine Schrittfolgen und Kombinationen. Wir achten beim<br />

Tanzen besonders auf eine korrekte Haltung und beziehen<br />

auch Elemente aus Yoga und Meditation mit ein, damit Rückenschmerzen<br />

gar nicht erst aufkommen bzw. bekämpft werden.<br />

Genügend Teilnehmerinnen vorausgesetzt, haben wir vor gemeinsam<br />

mit der VHS Erzgebirgskreis im Frühling 2013 zwei<br />

Tanzkurse ins Leben zu rufen. Wir konnten dafür die Tanzlehrerin<br />

Angela Schoppe gewinnen, die diesen Tanzunterricht in<br />

der Pestalozzi-Schule freitags (14.00 – 15.00 Uhr und 15.00<br />

– 16.00 Uhr) durchführen wird. Die genauen Kurstermine<br />

werden noch bekannt gegeben.<br />

Interessierte melden sich bitte in der Volkshochschule Erzgebirgskreis<br />

oder in der Pestalozzi-Schule bei Frau Weihrich<br />

(03773/50274) an.<br />

Marlies Weihrich<br />

SMS – „Eine Schule macht Schule“<br />

im Haus der Jugend, Eibenstocker Straße 67a<br />

Montag, den 21. Januar 2013, 13.30 – 15.30 Uhr<br />

Sport- und Spielenachmittag<br />

Montag, den 28. Januar 2013, 13.00 Uhr<br />

Wir treffen uns um 13.00 Uhr auf dem Busplatz Neustadt und<br />

fahren nach Erlabrunn in die Salzgrotte, um etwas für unsere<br />

Gesundheit zu tun.<br />

Dienstag, den 5. Februar 2013, 14.00 Uhr<br />

Heute treffen wir uns im Café der Sozialen Dienste in der<br />

ehem. Poliklinik<br />

Montag, den 11. Februar 2013, 13.30 – 15.30 Uhr<br />

Bastelnachmittag<br />

Montag, den 18 Februar 2013, 13.30 – 15.30 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Bei Rückfragen bitte im Freizeitzentrum anrufen:<br />

Tel. 882192 oder Fr. Wehe privat: Tel. 883772<br />

„AWO-Ortsverein“<br />

Willkommen im Pflegeheim<br />

„Zum Waldblick“<br />

Veranstaltungen im Januar 2013:<br />

21.01.2013 – 25.01.2013<br />

Chinesische Woche jeweils 14.30 Uhr u. a. mit Bildvortrag<br />

über China, gemeinsames Kochen von chinesischen Speisen,<br />

Backen und Verkosten von Glückskeksen, musikalischer<br />

Nachmittag mit chinesischen Klängen und Tänzen, Quiznachmittag<br />

usw.<br />

Jeden Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Wohlfühlnachmittag für demenziell Erkrankte in der häuslichen<br />

Pflege.<br />

K. Schneider<br />

Einrichtungsleiterin<br />

Infos aus dem Freizeitzentrum<br />

„Crazy“ <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Täglich offene Angebote :<br />

Angebote für draußen:<br />

Spiel und Spaß im Schnee<br />

Angebote für drinnen:<br />

Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Wissensquiz, Kicker, Tischtennis,<br />

Dart, Wii und Playstation<br />

Angebote für Kreative:<br />

Verschiedene Basteleien zu unterschiedlichen Anlässen. Individuelle<br />

Wünsche der Kinder und Jugendlichen finden Berücksichtigung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Donnerstag und Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Dienstag und Mittwoch: 13.00 – 19.00 Uhr<br />

Bei Fragen geben unsere Mitarbeiter persönlich oder unter der<br />

Rufnummer 882192 gerne Auskunft.<br />

Sarah Münzner<br />

Leiterin der Einrichtung<br />

Neues aus der AWO-Kita<br />

„Weg ins Leben“<br />

Termine der AWO-Kindertagesstätte „Weg ins Leben“<br />

– Januar/Februar 2012<br />

- Stillgruppe mit der Hebamme, Frau Kathrin Grimm:<br />

am 07.02.2013<br />

- Vorschulstunde, auch für Hauskinder am 23.01., 30.01.<br />

und 20.02., jeweils 08.00 Uhr in beiden AWO-Kindergärten<br />

- Offene Spielnachmittage im Kiga Neustadt immer<br />

donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

- Elterncafé zum Thema „Wie kann ich mit Büchern die<br />

Sprache meines Kindes fördern?“ am 23.01.2013,<br />

16.00 Uhr im Gebäude Grundschule<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 7


- 08.02.2013 Faschingsveranstaltung im Hortbereich<br />

- 11.02.2013 Faschingsveranstaltung im Kindergarten<br />

Grundschule<br />

- 12.02.2013 Faschingsveranstaltung im Kindergarten<br />

Neustadt<br />

- 04.02.-15.02.2013 – Feriengestaltung im Hort, Vorhaben<br />

sind zu erfragen unter Tel. 03773/882473<br />

- 19.02.2013 – Der ADAC besucht unsere Vorschulkinder<br />

Weihnachtsrückblick 2012<br />

Das neue Jahr 2013 hat uns mit seinem Alltag nun wieder. Wir<br />

hoffen, alle sind gesund und munter und wünschen uns für<br />

dieses Jahr keinen Stress und viele schöne gemeinsame Erlebnisse<br />

in unserer AWO-Kindertagesstätte „Weg ins Leben“.<br />

Trotzdem möchten wir an dieser Stelle nochmals die Gelegenheit<br />

nutzen, in die besinnliche Weihnachtszeit mit all ihren Höhepunkten<br />

zurück zu blicken.<br />

Das Jahr 2012 hatte für uns wieder einmal ein Jubiläum bereit:<br />

Das Weihnachtsmärchen gestaltet von Eltern für Kinder jährte<br />

sich zum 20. Mal und so sollte es auch besonders gefeiert werden.<br />

Dornröschen war das Märchen, welches zum ersten Mal<br />

zur Aufführung kam und somit den würdigen Rahmen bot.<br />

hatten unsere Hortkinder ein ganz besonderes Weihnachtserlebnis:<br />

Die Kinder- und Elternweihnachtsfeier führten wir<br />

als traditionelle Mettenschicht im Schaubergwerk „Glöckl“<br />

durch. Für alle ein unvergessenes Erlebnis.<br />

Nun lassen wir uns überraschen, welche Sehenswürdigkeiten<br />

unserer Heimatstadt uns 2013 erwarten werden.<br />

Die Kinder und Erzieher<br />

der AWO-Kindertagesstätte „Weg ins Leben“<br />

Alle Jahre wieder…<br />

…freuen sich natürlich auch die Kinder und Jugendlichen der<br />

Kurfürst-Johann-Georg-Schule in <strong>Johanngeorgenstadt</strong> auf<br />

das Weihnachtsfest und viele Geschenke. Dass es bis dahin<br />

nicht langweilig wird, dafür sorgen kleine und große Überraschungen<br />

in der Adventszeit. Schon Wochen vorher sind die<br />

Weihnachtsmannhelfer (sprich Pädagogen und Mitarbeiter der<br />

Schule) fleißig, um das Schulhaus gemeinsam mit den Schülern<br />

in ein kleines Weihnachtswunderland zu verwandeln. In<br />

nun schon vergangenen Jahr schmückten riesige Türchen eines<br />

Weihnachtskalenders mit wunderschönen Bildern die Flure<br />

und luden jeden Tag zum Zählen ein.<br />

Auch das Kennenlernen und Erhalten erzgebirgischer Traditionen<br />

gehört dazu. So schmücken Schwibbögen, Nussknacker,<br />

Räuchermännchen, Weihnachtskrippe, Engel und Bergmann<br />

die Fenster und Zimmer. Pünktlich zum 1. Advent wird bei<br />

einem gemeinsamen Morgenkreis das erste Licht angezündet<br />

und die große Pyramide im Garten angeschoben. Dann hat<br />

auch schon der Weihnachtsmann sein „Goldenes Buch“ bei<br />

unserer Schulleiterin Frau Kraus abgegeben. Darin werden<br />

alle guten und schlechten Taten der Kinder gesammelt, denn<br />

danach richtet sich, wer am Heiligabend schöne Geschenke<br />

oder die Rute bekommt.<br />

Gar nicht lange und schon müssen die Stiefel für den Nikolaus<br />

geputzt werden, welcher seine kleinen Geschenke schon<br />

mehrere Jahre im REWE-Einkaufsmarkt hinterlegt und damit<br />

an diesem Tag zusätzliche Arbeit für Herrn Schneider und seinen<br />

Mitarbeitern bringt – also sorgten wir einmal mit unserer<br />

Chor- und Tanzgruppe für eine musikalische Überraschung<br />

und ein Dankeschön:<br />

Kombiniert haben wir unser Märchenspiel mit einem Adventsnachmittag<br />

am 14.12.2012, wo mit Bastelangeboten, verschiedenen<br />

Leckereien und Spaß und Spiel die Weihnachtszeit gefeiert<br />

wurde.<br />

Neben kleinen weiteren Gruppenhöhepunkten bei Kindergarten-<br />

und Krippenkindern und zwei Theaterbesuchen in Aue<br />

Das Lied „Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du<br />

geschneit?“ <strong>braucht</strong>en wir am 6. Dezember 2012 nicht zu singen,<br />

denn es hatte sein Kommen nicht vergessen!<br />

An dieser Stelle möchten wir uns bei den Fahrern unserer<br />

Schulbusse bedanken, welche bei jedem Wetter dafür sorgen,<br />

dass die Schüler sicher an ihre Zielorte gelangen, was ja nicht<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 8


immer ganz einfach ist. Was wäre nicht nur die Advents- und<br />

Weihnachtszeit ohne die vielen fleißigen Helfer?<br />

<strong>Unser</strong>e Schule verbinden zum Beispiel schon lange freundschaftliche<br />

Beziehungen mit anderen Schulen im In- und Ausland.<br />

So versuchen Schüler des Sportgymnasiums Oberwiesenthal<br />

jedes Jahr gemeinsam mit uns bei Sport und Spiel ein<br />

paar lustige Stunden zu verbringen. Die sportliche Förderung<br />

im Unterricht und im ganztägigen Angebot der Schule spielt<br />

immer eine wichtige Rolle. Einige Schüler nehmen regelmäßig<br />

an regionalen und internationalen Wintersport- und Leichtathletikwettkämpfen<br />

teil und erringen dort viele Urkunden und<br />

Medaillen.<br />

Auch das Zuschauen macht Spaß, ob beim Fußball, Skispringen,<br />

Langlauf oder wie am 07.12. 2012 der Besuch der Bobmeisterschaften<br />

in Altenberg. Nicht nur diese Veranstaltungen<br />

setzen immer ein große Portion persönlichen Engagements der<br />

Kollegen und die Unterstützung von Freunden und Förderern<br />

unserer Schule für geistig Behinderte voraus.<br />

Dankbar sind wir in diesem Zusammenhang für die aktive Unterstützung<br />

durch den Rotary-Club Stollberg-Aue, die VNG<br />

Leipzig und die vorgesetzten Dienstbehörden. Auf diesem<br />

Wege soll unser persönlicher Dank auch Herrn Dr. E. Kraus<br />

und den Förderkreis Skisprung e. V. für eine langjährige <strong>Hilfe</strong><br />

erreichen.<br />

Da die Mehrzahl unserer Schüler familiengelöst in Kinderund<br />

Jugendwohnheimen in <strong>Johanngeorgenstadt</strong> und Umgebung<br />

lebt, bedürfen wir auch weiterhin der aktiven <strong>Hilfe</strong> durch<br />

starke Partner und andere Institutionen, um sie am ganz alltäglichen<br />

Leben teilhaben lassen zu können. Eine langfristige<br />

Freundschaft verbindet uns mit dem Oberwiesenthaler Hotel<br />

Fichtelberg, welches sich zu jeder Schulweihnachtsfeier etwas<br />

Besonderes ausdenkt: Uns überraschten schon Zauberer,<br />

Luftballonkünstler oder ein tolles Essen nach dem Ausflug ins<br />

„Meeresaquarium“. In diesem Jahr konnten wir uns auf eine<br />

Puppenspielerin freuen.<br />

Den schulischen Abschluss im Jahr 2012 bildete wieder eine<br />

Projektwoche zum Thema „<strong>Unser</strong> Erzgebirgskreis“. Ziel war<br />

es, den Schülern Werte, Sitten und Bräuche unserer erzgebirgischen<br />

Heimat durch Besuche von Ausstellungen und technischen<br />

Denkmälern nahe zu bringen, Berufe und Arbeitsweisen<br />

von Früher und Heute zu vergleichen.<br />

Die Eingliederung unserer Schüler in das spätere Erwerbsleben<br />

spielt eine gewichtige Rolle in unserer pädagogischen<br />

Konzeption. So ermöglichen es Betriebe und Gemeinschaftseinrichtungen<br />

in <strong>Johanngeorgenstadt</strong> und Umgebung, dass Jugendliche<br />

der Werkstufenklasse ihre Praktika dort absolvieren<br />

können und dadurch sogar schon Übernahmen auf den freien<br />

Arbeitsmarkt erfolgen konnten. Wie bereits erwähnt, verbinden<br />

uns schon lange freundschaftliche Beziehungen mit anderen<br />

Schulen im In- und Ausland. Innerhalb unserer bereits<br />

langjährigen Projektarbeit beschäftigten sich die Schüler mit<br />

Afrika, Tschechien, den USA, der Schweiz und Norwegen.<br />

Besonders mit dem Land Norwegen verbindet unsere Schule<br />

viele positive Erfahrungen und eine enge Partnerschaft mit der<br />

Videregaende Skole Jessheim/Norwegen. Das Projekt „Kulturbotschafter“<br />

wurde mit dem Hintergrund begonnen, den Schülern<br />

Einblicke in andere Länder und Kulturen zu gewähren.<br />

In diesem Schuljahr werden sich unsere erzgebirgischen Traditionen<br />

mit denen des Slowakischen Erzgebirges im Projekt<br />

„Kulturbotschafter Slowakei – Wir sind ein Teil Europas – zu<br />

Gast bei Freunden“ messen. Dem Kooperationsvertrag liegen<br />

Ideen des Ausbaus der Zusammenarbeit zwischen unserer<br />

Schule für geistig Behinderte <strong>Johanngeorgenstadt</strong> und Nove<br />

Mesto nad Vahom der Zakladna Skola zugrunde. Ziel soll es<br />

sein, geistig behinderten Schülern beider Schulen das Kennenlernen<br />

des jeweiligen anderen Landes, seiner Kultur und seiner<br />

Traditionen zu ermöglichen und durch gegenseitige Besuche<br />

diese Erfahrungen zu manifestieren und das vermittelte Wissen<br />

zu vertiefen. Diese Projekte setzen Planung und Finanzierung<br />

voraus. Einen hohen Stellenwert nehmen dabei die Arbeit<br />

des Fördervereins unserer Schule und die gute, intensive<br />

Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kinder- und Jugendheimen<br />

und Behörden ein. Aber auch die Schüler selbst leisten ihren<br />

Beitrag, z. B. durch Auftritte des Chors, der Tanzgruppe und<br />

durch das Sammeln von Altpapier.<br />

Uns ist es nach dem für uns erfolgreichen Jahr 2012 ein Bedürfnis,<br />

allen – auch den namentlich nicht Genannten – zu<br />

danken, die unsere Schule durch Initiativen, Mithilfe, Überraschungen<br />

oder auch materiell tatkräftig unterstützen. Wir<br />

wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr 2013.<br />

Die Schüler, Pädagogen und Mitarbeiter<br />

der Kurfürst-Johann-Georg-Schule <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Spendenaktion <strong>Pferdegöpel</strong><br />

Der Förderverein <strong>Pferdegöpel</strong> e.V. bedankt sich herzlich für<br />

die bisher eingegangenen Spenden zur Sanierung des Schindeldaches<br />

des <strong>Pferdegöpel</strong>s. Bis Jahresende 2012 sind rund<br />

4000 Euro eingegangen.<br />

Die Spender in alphabetischer Reihenfolge (Stand: 08.01.2013)<br />

sind:<br />

Albani, Wolfgang; Baumgarten, Jürgen; Becher, Brigitte;<br />

Beyreuther, Gerd; Bleidießel, Ingrid; Breuer, Oswald; Burkhardt,<br />

Karl-Heinz; Claus, Dieter; Elektro Claus Gmbh; Eska,<br />

Marlitt; Estel, Hanna; Feuerherm, Martina; Feuerherm, Theresia;<br />

Fischbach, Anneliese; Geier, Bernd; Götz, Jürgen; Graf,<br />

Dieter; Hahn, Klaus; Hascheck, Holger; Hebert, Brigitte;<br />

Herberger, Karla; Herrmann, Hans-Joachim; Hoke, Herbert;<br />

Kamin, Roland; Klemm, Helga; Krauß, Gottfried; Krauß,<br />

Matthias; MdL Krauß, Alexander; Küchler, Christoph; Lang,<br />

Gotthard; Lasaridis, Elfriede; Leopold, Steffen; Lohwasser,<br />

Reiner; Lorenz, Christian; Meinelt, Heinz; Mittag, Marianne;<br />

Müller, Dieter; Müller, Eberhardt; Ott, Siegfried; Patitz, Sieghardt;<br />

Perschnik, Rudi; Posaunenchor der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft; Pote, Tom; Prawos, Regina - Dresden; Röber,<br />

Thomas; Rössler, Gerd; Rössler, Steffen; Rottluff, Frank - Ehrenfriedersdorf;<br />

Saarländische Kameraden der Bergmanns-<br />

Hütten- und Knappenvereine; Schneider, Dieter; Schorsch,<br />

Siegfried; Schulze, Hendrik; Stark, Andreas - Brünlos; Strobelt,<br />

Frank; Teller, Harald; Thon, Karin; Tischlerei Konrad<br />

Fenzl; Tischlerei Grimm und Ackermann; Unger, Günther;<br />

Unger, Klaus; Dr. Winkler, Bernd.<br />

Mittlerweile scheint es nun doch die Möglichkeit zu geben,<br />

für die Dachsanierung Fördermittel zu bekommen. Um jedoch<br />

den zu erwartenden Eigenanteil abdecken zu können,<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 9


eichen die bisherigen Spendenmittel noch nicht aus. Deshalb<br />

freuen wir uns weiterhin über alle kleinen und großen Spenden.<br />

Dafür steht unser Spendenkonto<br />

Kontonummer: 363 500 166 9 BLZ: 870 540 00<br />

bei der Erzgebirgssparkasse zur Verfügung. Das Kennwort<br />

lautet „Schindel“.<br />

Auf Wunsch stellen wir gern Spendenbescheinigungen aus,<br />

wofür wir jedoch die vollständige Anschrift benötigen.<br />

Im Namen des Vorstandes<br />

Frank Teller<br />

Förderverein <strong>Pferdegöpel</strong> e.V.<br />

Bergknappschaft beschloss das Jahr mit<br />

traditioneller Mettenschicht<br />

Mittlerweile sind die Mettenschichten der Bergknappschaft<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V. jeweils zum Jahresausklang im<br />

Schaubergwerk „Glöckl“ zu einem regelrechten Besuchermagneten<br />

geworden. Und doch findet in jedem Jahr eine besondere<br />

Mettenschicht statt, die von den Bergbrüdern gemeinsam<br />

mit ausgewählten Gästen zelebriert wird – so auch zum Jahresausklang<br />

am 23.12.2012:<br />

Schwibbogenlauf konnte dank bester<br />

Vorbereitung ausgetragen werden<br />

Am 30.12.2012 fand unser 12. Schwibbogenlauf statt. Auf<br />

Grund der schlechten Schneeverhältnisse und Wettersituation<br />

war es fraglich ob wir den Lauf durchführen konnten. Kurzfristig<br />

fiel dann die Entscheidung für den Lauf. Durch großen<br />

Einsatz unserer Kampfrichterinnen und Kampfrichter, welche<br />

sich zahlreich und tatkräftig am Vortag zu einem Arbeitseinsatz<br />

zusammen gefunden hatten, konnte die Wettkampfstrecke<br />

in einen sehr guten Zustand versetzt werden. Dafür noch einmal<br />

Dank an alle.<br />

.<br />

Foto: René Eska<br />

Belohnt wurde dieser Aufwand am nächsten Tag mit einem<br />

großen Teilnehmerfeld von mehr als 300 Startern in den verschiedenen<br />

Altersklassen. Auch die Starter unseres Vereins belegten<br />

sehr gute Podestplätze:<br />

Schüler 6 weiblich:<br />

1. Platz Isa Gündel<br />

2. Platz Charlotte Hunger<br />

3. Platz Anne Stein<br />

Schüler 6 männlich:<br />

2. Platz Clemens Osswald<br />

3. Platz Timo Tautenhahn<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei den Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr sowie der Bergwacht für die Unterstützung<br />

und Absicherung des Wettkampfes.<br />

R. Eska<br />

WSV 08 <strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V.<br />

Schüler 8 männlich:<br />

1. Platz Timo Ullmann<br />

2. Platz Georg Neubert<br />

Schüler 9 männlich:<br />

2. Platz Marcel Preis<br />

Der Knappschaftsälteste, Matthias Krauß, gab einen kurzen<br />

Jahresrückblick und führte dann durch ein buntes Programm<br />

mit Liedern und Geschichten aus dem Erzgebirge.<br />

Verlässlicher Bestandteil auch dieser Mettenschicht war einmal<br />

mehr die Bergkapelle unter Leitung von Theodor Hennig.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 10


<strong>Unser</strong> Dank für die kulturelle Gestaltung gilt der Bergkapelle<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong>, der Bergknappschaft, den Sängern<br />

und Schnitzern des EZV <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, den Sängern<br />

der Landeskirchlichen Gemeinschaft, dem Posaunenchor der<br />

Kirchgemeinde, der Musikschule und der Grundschule.<br />

Nach einer guten Stunde, die dank des abwechslungsreichen<br />

Programms und bei Glühwein und „Speckfettbemmen“ – die<br />

die Kinder der AWO-Kita „Weg ins Leben“ für die Bergknappschaft<br />

liebevoll zubereitet hatten – sangen alle Teilnehmer<br />

zum Schluss dieser gemütlichen Runde gemeinsam den<br />

Steigermarsch.<br />

Dank für die vielfältige Unterstützung<br />

beim 20. Original Johanngeorgenstädter<br />

Schwibbogenfest<br />

Für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung<br />

des 20. Schwibbogenfestes danken wir herzlich den Mitarbeitern<br />

der Stadtverwaltung, der Standortentwicklungsgesellschaft<br />

mbH, dem Bauhof und der Touristinformation sowie<br />

der Landeskirchlichen Gemeinschaft.<br />

Die Ausgestaltung unseres 20. Schwibbogenfestes wurde ermöglicht<br />

durch die finanzielle Unterstützung der Firmen und<br />

privaten Spender.<br />

Dafür unser herzlichster Dank an RWE Stiftung GmbH/Envia,<br />

Gasthof Steinbach – Günter Stiehler, Henka GmbH Rittersgrün,<br />

Gasthof „Sauschwemme – Martin Reuschel, Bergstadtphysiotherapie<br />

– Katrin Themel, Kaufring – Andreas Ott, Pension<br />

Schanzenblick – Yvonne Oswald, ME-Florist Marlitt Eska,<br />

Glück-Auf-Apotheke – Oliver Dertz, Elektro-Claus GmbH,<br />

Service Heizung-Sanitär Stephan Hellmich, Tischlerei Konrad<br />

Fenzl, Systemtechnik Erzgebirge GmbH & co KG, Versicherungsservice<br />

Ilse Scharf, KEWOG Städtebau GmbH Reichenbach,<br />

Beatrice Meyer, Wohnbau <strong>Johanngeorgenstadt</strong> GmbH,<br />

Bauch Maschinenbautechnik GmbH, Sanitär- und Heinzungsinstall.<br />

Uwe Saffert, Abbruch und Erdbau Röckert, Gaststätte<br />

und Pension „Am Schwefelbach“ – Rainer Vetter, Fleischerei<br />

Christof Küllig GbR, Andreas Damm Solarprojekte Kaiserslautern,<br />

Eiscafé René Leonhardt, Plansecur Theodor Hennig,<br />

Bäckerei Reiner Pilz, Erzgebirgsssparkasse, Wintersportverein<br />

08 <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, Schausteller Udo Weichsel, Tischlerei<br />

Uwe Grimm & Lutz Ackermann, Tischlerei Christoph Düring,<br />

Dachdeckerei Erik Zimmermann.<br />

Vielen Dank auch den Gewerbetreibenden und Vereinen, die<br />

mit einem Stand das Schwibbogenfest bereicherten.<br />

Im Namen des Vereins<br />

Heimatstube <strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V.<br />

Rosmarie Hennig<br />

Vorsitzende<br />

Neues aus dem Schnitzeralltag<br />

Ein arbeits- und ereignisreiches Jahr für die Schnitzer der<br />

Bergstadt ging zu Ende. Neben der eigentlichen Freizeitbeschäftigung,<br />

dem Schnitzen, wurden unzählige Stunden für<br />

die Werterhaltung, Renovierung und Instandhaltungsarbeiten<br />

am und im Schnitzerheim geleistet.<br />

Eine längere Zeit nahm die Vorbereitung einer besonderen<br />

Ehrung unseres Altmeisters Gottfried Krauß in Anspruch.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 11


50 Jahre aktive Tätigkeit im Schnitzerheim sollten gewürdigt<br />

werden. So kam die Idee, ihm zu Ehren eine Ausstellung<br />

durchzuführen, wo ein Großteil seines Schaffens der breiten<br />

Öffentlichkeit präsentiert werden sollte.<br />

Aber auch von seinen ehemaligen Schülern sollten Exponate<br />

gezeigt werden. Denn über viele Jahre hat Gottfried Krauß zahlreichen<br />

Kindern und Jugendlichen das Schnitzen beigebracht.<br />

Um ihnen die Fertigkeiten und das handwerkliche Können beizubringen,<br />

hat er selbst in seinen Anfangsjahren jede Gelegenheit<br />

genutzt, um an Lehrgängen oder Weiterbildungsmaßnahmen<br />

an der Schnitzschule in Schneeberg teilzunehmen. Dabei<br />

war und ist er immer bestrebt die erzgebirgischen typischen<br />

Figuren zu schaffen. Das setzte er auch in der DDR durch, wo<br />

von manchen Kulturfunktionären das Erzgebirgische als Heimattümelei<br />

und Kitsch abgestempelt wurde. Er sollte sozialistische<br />

Figuren schaffen. Als echter „Öbergugler“, wie er sich<br />

immer bezeichnet, blieb er seinem Gestalten treu. Er ist auch,<br />

wie manch anderer Schnitzer, kein Gleichmacher; jede seiner<br />

Figuren ist ein Unikat, hat ein anderes Gesicht.<br />

Siegfried Ott, der 55 Jahre als Dienstältester der Gruppe tätig<br />

ist, nahm die Vorbereitung der Ausstellung in die Hand, obwohl<br />

er selbst mit seinem Werk – einen Großschwibbogen für<br />

seine Heimatstadt zu schaffen – ausreichend beschäftigt war.<br />

Bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Platz des Bergmanns<br />

fand er Entgegenkommen und ausreichend Platz für die<br />

Ausstellung.<br />

Wollte unser Gottfried anfangs nicht so recht mitwirken, denn<br />

die öffentliche Ehrung tat er als „Pranzerei“ ab, so zog er dann<br />

doch mit.<br />

Wer sich die Ausstellung angesehen hat, kann bestätigen:<br />

Selbst Einheimische, die Vieles kannten, kamen aus dem Staunen<br />

nicht heraus. Die Themen waren zu vielfältig. Von seinen<br />

ehemaligen Schülern, die längst erwachsen sind und selbständig<br />

eigene Werke schaffen, wurden Figuren mit ausgestellt.<br />

Auch von Siegfried Ott waren verschiedene Figuren und Pyramiden<br />

zu sehen.<br />

Zur offiziellen Eröffnung der Ausstellung durch den 2. Vorsitzenden<br />

des EZV von <strong>Johanngeorgenstadt</strong> Tom Pote und<br />

den Vorsitzenden der Schnitzgruppe Lukas Bergauer konnten<br />

neben den vielen Gästen der Bürgermeister der Bergstadt<br />

Holger Hascheck, die Vorsitzende des Erzgebirgsvereins e. V.<br />

Dr. Gabriele Lorenz und der Bürgermeister von Lauter, Herr<br />

Kunzmann, besonders begrüßt werden. Umrahmt wurde die<br />

Veranstaltung vom Posaunenchor der ev.-luth. Kirchgemeinde<br />

und dem Chor des EZV der Bergstadt unter der Leitung von<br />

Eberhard Müller.<br />

Gottfried Krauß im Gespräch mit den Bürgermeistern Holger<br />

Hascheck und Thomas Kunzmann (Lauter).<br />

Eine besondere Überraschung für Gottfried Krauß war eine<br />

ihm übergebene Broschüre, die sein Leben, seine Entwicklung,<br />

sein gesellschaftliches Wirken in verschiedenen Gremien<br />

und vor allem das Schnitzen und seine Werke in Schrift<br />

und Bild zum Inhalt hat. Diese Broschüre konnte anschließend<br />

käuflich erworben werden. Noch vorhandene Broschüren kann<br />

man (soweit der Vorrat reicht) im Huthaus des <strong>Pferdegöpel</strong>s<br />

käuflich erwerben.<br />

Natürlich ist auch Siegfried Ott hier mit hervorzuheben. Er<br />

hätte selbst groß gewürdigt werden müssen. Er aber wehrte ab<br />

und sagte: „Erst ist der Gotte dran.“ Was er selbst getan hat,<br />

um seine Heimatstadt weltweit bekannt zu machen mit seiner<br />

Firma und jetzt mit dem Riesenschwibbogen, müsste extra<br />

gewürdigt werden. Aber in letzter Zeit ist viel über ihn in verschiedenen<br />

Presseartikeln geschrieben worden. Dabei blieb er,<br />

was er immer war: einfach und bescheiden, nicht eingebildet<br />

– und er sitzt mit uns donnerstags im Werktisch und schnitzt.<br />

Tom Pote und Lukas Bergauer (unten, v. l.) sind sichtlich stolz<br />

auf Altmeister Gottfried Krauß und Dienstältesten Siegfried<br />

Ott (oben, v. l.).<br />

Gotthard Lang<br />

i. A. der Schnitzgruppe<br />

des EZV <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 12


Rückblick 2012 des Rassegeflügelzüchtervereins<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V.<br />

Höhepunkte für die meisten Züchter sind die Ausstellungen<br />

am Ende eines Zuchtjahres. So wurden viele Tiere bei den<br />

Kreisschauen und Großschauen gezeigt. Für alle war aber die<br />

Lokalschau am 23. und 24.11.2012 in der „Hühnerfarm“ sehr<br />

wichtig und die Bewertungen zeugten vom Fleiß und Können<br />

der Züchter.<br />

Die Note „Vorzüglich wurde auf 0,1 Appenzeller Spitzhauben<br />

von Michael Reuschel, auf 1,0 Zwerg-Sussex von Rainer<br />

Themel, auf 0,1 Deutsche Zwerg-Reichshühner von Alfred<br />

Brändel und auf 0,1 Modeneser Schietti von Frank Zierold<br />

vergeben.<br />

Vereinsmeister (Es wurden 4 Tiere aus eigener Zucht, die vor<br />

der Bewertung benannt werden müssen, bewertet) wurden Roy<br />

Mrozek mit Höckergänsen, bei den großen Hühnern Michael<br />

Reuschel mit Appenzeller Spitzhauben, bei den Zwerghühnern<br />

Roland Riegler mit Zwerg-Wyandotten und bei den Tauben<br />

Frank Zierold mit Modeneser Schietti.<br />

Die Pokale für unsere Vereinsmeister spendete unser Bürgermeister,<br />

wofür uns uns besonders bedanken möchten.<br />

Pokale und Sachpreise konnten auch auf alle Tiere mit der<br />

Note „Vorzüglich“ und „Hervorragend“ vergeben werden. Wir<br />

bedanken uns bei Elektro-Claus GmbH, Kaufhaus Ott, Drogerie<br />

Ott, Blumenhaus Thormann, ME-Florist Eska, Buch- &<br />

Papiereck Lorenz, Fleischerei Küllig und Tierarzt Thomas Sell<br />

für die Spende.<br />

Es ist schön, dass wir viele Besucher zu unserer Schau begrüßen<br />

konnten. Sie erfreuten sich an der Vielfalt der Rassen und<br />

Farbenschläge. Die Voliere von Steffen Anger war ein besonderer<br />

Blickfang.<br />

Der Vorstand dankt allen aktiven Züchtern, den Gästen und<br />

Freunden des Vereins und wünscht auch für 2013 den Züchtern<br />

„Gut Zucht!“ und den interessierten Besuchern Freude<br />

und Entspannung bei den Geflügelzüchtern.<br />

R. Riegler<br />

i. A. des Vorstandes<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />

<strong>Unser</strong>e Gottesdienste:<br />

Allianzgebetswoche vom 14. bis 19. Januar 2013<br />

18. und 19. Januar<br />

jeweils 19.30 Uhr im Gemeinschaftshaus<br />

20. Januar<br />

Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss<br />

der Allianzgebetswoche<br />

27. Januar<br />

Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

3. Februar<br />

Neustadtkirche 08.45 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

10. Februar<br />

Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

17. Februar<br />

Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Alle weiteren Termine der Evang.-Luth. Kirchgemeinde <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

entnehmen Sie bitte unseren „Kirchlichen<br />

Nachrichten“.<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Zu folgenden Veranstaltungen laden wir herzlich ein in unser<br />

Gemeinschaftshaus, Schwefelwerkstraße 1:<br />

14. bis 20.01.2013 Allianzgebetswoche<br />

Freitag und Samstag, 19.30 Uhr, Allianzgebetsstunde im<br />

„Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft“<br />

Sonntag, 20.01.2013<br />

10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)<br />

keine Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 23.01.2013<br />

14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde<br />

Freitag, 25.01.2013<br />

19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit an<br />

schließendem „offenen Treff für junge Leute“<br />

Sonntag, 27.01.2013<br />

10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 13


Mittwoch, 30.01.2013<br />

19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte<br />

möglich und erwünscht.<br />

Freitag, 01.02.2013<br />

19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit an<br />

schließendem „offenen Treff für junge Leute“<br />

Sonntag, 03.02.2013<br />

10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 06.02.2013<br />

14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

20.01.2013 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

27.01.2013 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

03.02.2013 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

10.02.2013 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

17.02.2013 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>Unser</strong>e Gottesdienste finden in den Räumen des Betreuten<br />

Wohnens, <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, Eibenstocker Straße 106<br />

(ehem. Poliklinik) – wenn nicht anders angegeben – statt. Wir<br />

laden herzlich ein!<br />

Kontakt: Pastor Klaus Leibe, Karlsbader Straße 4, 08309 Eibenstock,<br />

Telefon: 037752/4055<br />

Freitag, 08.02.2013<br />

19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit an<br />

schließendem „offenen Treff für junge Leute“<br />

Sonntag, 10.02.2013<br />

10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 13.02.2013<br />

19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte<br />

möglich und erwünscht.<br />

Freitag, 15.02.2013<br />

19.30 Uhr Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit an<br />

schließendem „offenen Treff für junge Leute“<br />

Sonntag, 17.02.2013<br />

10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 20.02.2013<br />

14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde<br />

Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.lkg-johanngeorgenstadt.de.<br />

Römisch-Katholische Pfarrei Schwarzenberg,<br />

Außenstelle <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

20.01.2013 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

27.01.2013 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

03.02.2013 11.00 Uhr Hl. Messe – mit Kerzensegnung<br />

10.02.2013 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

11.02.2013 14.00 Uhr Hl. Messe/Seniorenmesse und -<br />

fasching<br />

13.02.2013 10.00 Uhr Hl. Messe - Aschermittwoch<br />

17.02.2013 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

Wenn nicht anders angegeben, sind die Gottesdienste/Veranstaltungen<br />

alle in der St.-Petrus-Canisius-Kapelle, August-Bebel-Straße<br />

48, <strong>Johanngeorgenstadt</strong>.<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum Geburtstag<br />

18.01.2013<br />

Frau Ursula Mätzold<br />

21.01.2013<br />

Herrn Gerhard Wagner<br />

Frau Siegrid Krause<br />

22.01.2013<br />

Frau Inge Brändel<br />

24.01.2013<br />

Herrn Manfred Fiedler<br />

25.01.2013<br />

Herrn Walter Sayda<br />

27.01.2013<br />

Herrn Manfred Ludwig<br />

28.01.2013<br />

Frau Erika Lohwasser<br />

29.01.2013<br />

Herrn Manfred Beyreuther<br />

Herrn Frank Zahor<br />

Frau Gerda Czermak<br />

30.01.2013<br />

Herrn Heinz Baumann<br />

31.01.2013<br />

Herrn Christoph Lorenz<br />

03.02.2013<br />

Herrn Achim Schönfeld<br />

05.02.2013<br />

Herrn Klaus Baumann<br />

06.02.2013<br />

Herrn Manfred Klose<br />

07.02.2013<br />

Frau Jutta Schönwald<br />

Herrn Egon Held<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 79. Geburtstag<br />

zum 83. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 79. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 87. Geburtstag<br />

zum 79. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 84. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 14


08.02.2013<br />

Herrn Walter Vierheller<br />

Frau Hannelore Zehrmann<br />

09.02.2012<br />

Frau Margitta Tornow<br />

11.02.2013<br />

Frau Gudrun Mende<br />

12.02.2013<br />

Herrn Lothar Großler<br />

Herrn Manfred Unger<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst gilt auch in Sachsen<br />

die bundeseinheitliche Rufnummer 116117. Bitte wählen<br />

Sie ausschließlich diese Telefonnummer für die Inanspruchnahme<br />

eines Hausbesuches des jeweils Dienst habenden Arztes.<br />

Die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 bleibt davon<br />

unberührt.<br />

13.02.2013<br />

Frau Anni Schwarz<br />

14.02.2013<br />

Herrn Willi Engel<br />

Herrn Alfred Pote<br />

15.02.2013<br />

Frau Marianne Knauer<br />

Frau Helga Hahn<br />

17.02.2013<br />

Frau Dora Weiß<br />

18.02.2013<br />

Herrn Manfred Schwarz<br />

19.02.2013<br />

Frau Ingrid Martin<br />

20.02.2013<br />

Herrn Hans Schroll<br />

Frau Käthe Schröter<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 84. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

Wir gratulieren auch im Seniorenpflegeheim sehr<br />

herzlich:<br />

31.01.2013<br />

Herrn Günther Passarge<br />

04.02.2013<br />

Frau Marie Schwarz<br />

07.02.2013<br />

Herrn Hellmut Queck<br />

13.02.2013<br />

Frau Adelheid Richter<br />

19.02.2013<br />

Herrn Klaus Treinat<br />

zum 83. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 93. Geburtstag<br />

zum 88. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Allen unsere herzlichsten Wünsche für weitere glückliche<br />

Jahre bei bester Gesundheit!<br />

Hascheck<br />

Bürgermeister<br />

Dienstbereitschaft der Zahnärzte<br />

Tag<br />

Telefonnummer<br />

Arzt Praxis privat<br />

19.01.2013/20.01.2013<br />

Dr. Udo Beyreuther 037756/1661 037756/7302<br />

0173/6329475<br />

26.01.2013<br />

DS Uwe Schürer 03774/21249 03774/62171<br />

DM Renate Richter 03773/883134 0151/20425901<br />

(08.30 – 10.00 Uhr)<br />

27.01.2013<br />

DS Uwe Schürer 03774/21249 03774/62171<br />

02.02.2013/03.02.2013<br />

Dr. Tobias Rockstroh 03774/23015 03774/21527<br />

09.02.2013/10.02.2013<br />

DS Ingolf Beierlein 03774/22677 03774/28350<br />

16.02.2013/17.02.2013<br />

Dr. G.-Chr. Schellenberger 03774/26004 03774/24246<br />

0171/467802<br />

Dienstbereitschaft der Apotheken<br />

Die Notdienstbereitschaft der Apotheken ist<br />

jeweils für die Zeit von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr<br />

festgelegt; andere Zeiten sind gesondert ausgewiesen. Sie gilt<br />

für folgende Termine und Apotheken:<br />

18.01.2013 Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

19.01.2013 Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

20.01.2013 Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

21.01.2013 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

22.01.2013 Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

23.01.2013 Schalom-Apotheke Schönheide<br />

037755/55700<br />

24.01.2013 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

25.01.2013 Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179088<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 15


26.01.2013 Rosen-Apotheke Raschau<br />

0800/8100600<br />

27.01.2013 Rosen-Apotheke Raschau<br />

0800/8100600<br />

28.01.2013 Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg<br />

03774/61191<br />

29.01.2013 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

30.01.2013 Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

31.01.2013 Rosen-Apotheke Raschau<br />

0800/8100600<br />

01.02.2013 Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

02.02.2013 Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

03.02.2013 Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

04.02.2013 Glück-Auf-Apotheke <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

03773/50005<br />

05.02.2013 Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

06.02.2013 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

07.02.2013 Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

08.02.2013 Schalom-Apotheke Schönheide<br />

037755/55700<br />

09.02.2013 Glück-Auf-Apotheke <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

03773/50005<br />

10.02.2013 Glück-Auf-Apotheke <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

03773/50005<br />

11.02.2013 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

12.02.2013 Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179088<br />

13.02.2013 Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg<br />

03774/61191<br />

14.02.2014 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

15.02.2013 Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

16.02.2013 Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

17.02.2013 Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

18.02.2013 Rosen-Apotheke Raschau<br />

0800/8100600<br />

19.02.2013 Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

20.02.2013 Glück-Auf-Apotheke <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

03773/50005<br />

21.02.2013 Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

Informationen zur jeweils Dienst habenden Apotheke befinden<br />

sich am Eingang der DocMorris-Apotheke, Eibenstocker Straße<br />

70, Tel. 50005.<br />

Suchtprobleme? Hier gibt es <strong>Hilfe</strong>!<br />

Die Begegnungsgruppe <strong>Johanngeorgenstadt</strong> des Blauen Kreuzes<br />

i. D. für Alkoholgefährdete, Alkoholkranke und deren<br />

Angehörige treffen sich jeweils am Freitag, 25.01.2013 und<br />

08.02.2013, um 19.00 Uhr, im Gemeinschaftshaus der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft, Schwefelwerkstraße 1.<br />

Öffnungszeit der Diakonie-Suchtberatung im Rathaus:<br />

dienstags, 09.00 – 11.00 Uhr, Tel. 03773/888244.<br />

Gesprächskreis Selbsthilfe im Rathaus: dienstags, 11.00 –<br />

12.00 Uhr.<br />

Gespräche sind nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

möglich, Tel. 03771/154140.<br />

Gelungene Aktion des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes<br />

Der Kinderschutzbund, Kreisverband Aue-Schwarzenberg<br />

e.V., entsandte vor dem letzten Weihnachtsfest Weihnachtswichtel<br />

mit Geschenken zu 135 Kindern aus Breitenbrunn,<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 16


Antonsthal, Rittersgrün, Erlabrunn, Schwarzenberg, Annaberg<br />

und <strong>Johanngeorgenstadt</strong>.<br />

Viele Wochen wurde die Aktion „Weihnachtsfreude“ vorbereitet.<br />

Viele fleißige Helfer waren tätig. Es haben Kinder für<br />

Kinder gebastelt, Vereinsmitglieder den Weihnachtsbasar vorbereitet,<br />

Privatpersonen und Firmen mit Sach- und Geldspenden<br />

die Aktion unterstützt.<br />

Auf Initiative der Firma Haustechnik und Rohrleitungsbau<br />

GmbH Schwarzenberg sammelten die Schüler der Grundschule<br />

Neuwelt neuwertiges Spielzeug für die Aktion „Weihnachtsfreude“.<br />

So konnte dem Gutschein für Bekleidung und<br />

dem Naschbeutel noch ein ausgewähltes Spielzeug hinzugefügt<br />

werden.<br />

Allen gilt unser großer Dank dafür, dass vielen Kindern unserer<br />

Region ein unerwartetes Geschenk Freude bringen konnte.<br />

Seit 2007 besteht ein Kinderhilfsfonds beim Deutschen Kinderschutzbund,<br />

Kreisverband Aue-Schwarzenberg e. V. Dadurch<br />

ist der Verein in der Lage, auch im laufenden Kalenderjahr<br />

unkompliziert <strong>Hilfe</strong> zu leisten. Unterstützt werden Kinder,<br />

Jugendliche und Familien aus dem Erzgebirgskreis u. a. bei<br />

der Finanzierung von Schulmaterialien, des Mittagessens sowie<br />

Schul- und Ferienfahrten.<br />

Im Jahr 2012 unterstützten wir Kinder und Familien mit 4.170 €,<br />

davon wurden allein für die Weihnachtsaktion 3.255 € verwendet.<br />

Hinzu kamen Sachleistungen wie Bekleidung und Spielzeug.<br />

Wenn Sie die Aktionen des Kinderhilfsfonds unterstützen<br />

möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf:<br />

Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband Aue-Schwarzenberg<br />

e.V.<br />

Dorfberg 14 in 08359 Breitenbrunn, Tel. 037756/78727, Fax:<br />

037756/89531,<br />

E-Mail: kinderschutzbundwesterzgebirge@online.de<br />

Bankverbindung: Erzgebirgssparkasse • Konto 3637000546 •<br />

BLZ 87054000<br />

Spielplan des Eduard-von-Winterstein-<br />

Theaters – 18.01.2013 bis 21.02.2013<br />

18.01. 19.30 Uhr<br />

Reigen Zehn Dialoge von Arthur Schnitzler<br />

19.01. 20.00 Uhr<br />

Tell me on a Sunday – Premiere<br />

Musical für eine Sängerin von Andrew Lloyd Webber<br />

20.01. 19.00 Uhr<br />

Der Freischütz<br />

Romantische Oper von Carl Maria von Weber<br />

21.01. 19.30 Uhr Konzerteinführung<br />

20.00 Uhr 5. Philharmonisches Konzert<br />

Werke von Villa-Lobos, Rosauro, Moncayo, Tschaikowski<br />

und Rimski-Korsakow<br />

22.01. 20.00 Uhr Tell me on a Sunday<br />

23.01. 10.00 Uhr<br />

Eins auf die Fresse - Jugendclub von Rainer Hachfeld<br />

24.01. 10.00 Uhr<br />

Eins auf die Fresse - Jugendclub<br />

25.01. 19.30 Uhr<br />

Götz von Berlichingen Oper von Carl Goldmark<br />

26.01. 19.30 Uhr<br />

Kiss me, Kate Musical von Cole Porter<br />

27.01. 11.00 Uhr<br />

Premierenschaufenster „Linie 1“<br />

15.00 Uhr<br />

Besen Besen – Premiere<br />

Theaterversion von Friedrich Schillers „Der Zauberlehrling“<br />

Zack-Zinnober Das Kindertheater des Eduard-von-Winterstein-Theaters<br />

19.00 Uhr Reigen<br />

30.01. 19.30 Uhr<br />

Die Fledermaus Operette von Johann Strauß<br />

01.02. 10.00 Uhr<br />

Hexe Hillary geht in die Oper Kinderoper von Peter Lund<br />

02.02. 19.30 Uhr Der Freischütz<br />

03.02. 19.00 Uhr Linie 1 – Premiere<br />

Musical von Volker Ludwig und Birger Heymann<br />

05.02. 19.30 Uhr<br />

Peter Orloff & die Schwarzmeerkosaken Konzert<br />

06.02. 19.30 Uhr Linie 1 Aktionstheatertag<br />

07.02. 10.00 Uhr Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Theatermärchen von Friedrich Karl Waechter<br />

20.00 Uhr Tell me on a Sunday<br />

08.02. 19.30 Uhr<br />

Die Räuber Schauspiel von Friedrich Schiller<br />

09.02. 20.00 Uhr<br />

Eifersucht Drama für drei Faxmaschinen von Esther Vilar<br />

10.02. 10.30 Uhr<br />

Spielraum Rumpelstilzchen – Volkmar Funke, ab 5 Jahre<br />

19.00 Uhr<br />

Linie 1<br />

11.02. 10.00 Uhr Hexe Hillary geht in die Oper<br />

20.00 Uhr Tell me on a Sunday<br />

12.02. 10.00 Uhr Hexe Hillary geht in die Oper<br />

14.02. 19.30 Uhr Die Fledermaus<br />

15.02. 19.30 Uhr Die Räuber<br />

16.02. 19.30 Uhr<br />

Cash – Und ewig rauschen die Gelder<br />

Komödie von Michael Cooney<br />

17.02. 11.00 Uhr<br />

Premierenschaufenster „Der Studentenprinz in Heidelberg“<br />

19.00 Uhr Der Freischütz<br />

18.02. 19.30 Uhr<br />

Konzerteinführung<br />

20.00 Uhr<br />

6. Philharmonisches Konzert<br />

Werke von Grieg, Lalo, Grieg und Reinecke<br />

21.02. 10.00 Uhr Eins auf die Fresse - Jugendclub<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 17


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<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 18

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