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Die Wintersportsaison in Johanngeorgenstadt neigt sich dem Ende zu

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Jahrgang 2012 Donnerstag, den 22. März 2012 Preis: 0,35 EUR (Abo: 0,30 EUR) Nummer 06<br />

<strong>Die</strong> <strong>W<strong>in</strong>tersportsaison</strong> <strong>in</strong> <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

<strong>neigt</strong> <strong>sich</strong> <strong>dem</strong> <strong>Ende</strong> <strong>zu</strong><br />

Der traditionelle Auersberglauf am 3. März bildete<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr den Abschluss der Skilanglauf-<br />

Wettkampfsaison unter Regie des WSV 08<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong>. Am folgenden Tag allerd<strong>in</strong>gs<br />

kamen Ski- und Motorsportfans nochmals bei der<br />

2. Auflage des Johanngeorgenstädter Ski-Kjör<strong>in</strong>gs<br />

(s. Foto oben) bei besten Bed<strong>in</strong>gungen auf ihre<br />

Kosten. Hierbei kämpften Fahrer mit Motorschlitten<br />

Fahrer und <strong>in</strong> ihrem „Schlepptau“ Skifahrer auf der<br />

Schwefelwerkwiese um den Sieg.<br />

Auch die jüngsten W<strong>in</strong>tersportler hatten Saisonf<strong>in</strong>ale.<br />

Am 7. März feierten die Grundschüler ihr<br />

jährliches W<strong>in</strong>tersportfest und kürten bei den<br />

Schulmeisterschaften ihre Sieger (s. Foto rechts).<br />

Lesen Sie bitte Näheres da<strong>zu</strong> auf Seite 8.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite


Beschlüsse des Stadtrates vom 12. März 2012<br />

BV 007/2012<br />

Mit <strong>dem</strong> Kassenabschluss 2010 werden die Solle<strong>in</strong>nahmen und Sollausgaben <strong>in</strong> Höhe von<br />

10.253.187,97 EUR festgestellt.<br />

<strong>Die</strong> neu gebildeten Haushaltse<strong>in</strong>nahmereste (HER) werden <strong>in</strong> der Jahresrechnung 2010 im Vermögenshaushalt mit 1.294.171,33<br />

EUR und Haushaltsausgabereste (HAR) im Vermögenshaushalt mit 1.030.012,60 EUR neu festgesetzt.<br />

Der Beschluss Nr. 013/2011 wird hiermit aufgehoben.<br />

<strong>Die</strong> Haushaltsrechnung 2010 schließt mit e<strong>in</strong>em Überschuss von 151.603,66 EUR ab.<br />

Mit der Jahresrechnung 2010 wird das Ergebnis der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2010 wie folgt festgestellt:<br />

- Angaben <strong>in</strong> EUR -<br />

Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt<br />

1. Soll-E<strong>in</strong>nahmen 5.189.385,67 2.956.478,23 8.145.863,90<br />

2. + neue HER - 1.294.171,33 1.294.171,33<br />

3. – HER vom - 725.775,75 725.775,75<br />

Vorjahr<br />

4. bere<strong>in</strong>igte Soll- 5.189.385,67 3.524.873,81 8.714.259,48<br />

E<strong>in</strong>nahmen<br />

5. Soll-Ausgaben 5.189.385,67 3.279.425,54 8.468.811,21<br />

6. + neue HAR - 1.030.012,60 1.030.012,60<br />

7. – HAR vom - 784.564,33 784.564,33<br />

Vorjahr<br />

8. bere<strong>in</strong>igte Soll- 5.189.385,67 3.524.873,81 8.714.259,48<br />

Ausgaben<br />

9. Zuführung <strong>zu</strong>r<br />

allgeme<strong>in</strong>en<br />

Rücklage<br />

151.603,66<br />

Abstimmung: 15 : 0 : 0<br />

BV 008/2012<br />

<strong>Die</strong> Stadt <strong>Johanngeorgenstadt</strong> schließt <strong>sich</strong> der mit Datum vom<br />

13.12.2011 erteilten verb<strong>in</strong>dlichen Auskunft des F<strong>in</strong>anzamtes<br />

<strong>zu</strong>r Behandlung e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> 2011 anfallenden Ertrages <strong>in</strong> Höhe<br />

von 11.759.368,11 Euro aus Gläubigerverzichten im Rahmen<br />

der Sanierung der Wohnbau <strong>Johanngeorgenstadt</strong> GmbH als<br />

begünstigten Sanierungsgew<strong>in</strong>n gemäß Schreiben des BMF<br />

vom 27.03.2003, IV A - S 2140 - 8/03 „Sanierungsgew<strong>in</strong>ne:<br />

Steuerstundung und Steuererlass aus sachlichen Billigkeitsgründen“<br />

an.<br />

Abstimmung: 14 : 1 : 0<br />

BV 011/2012<br />

<strong>Die</strong> Vergabe der Bauleistung „Deckensanierung Jugelstraße“<br />

an die Firma WTK Tief- und Kanalbau GmbH, Schwarzenberger<br />

Straße 2 <strong>in</strong> 08340 Schwarzenberg <strong>zu</strong>m Bruttoangebotspreis<br />

von 50.413,70 Euro wird beschlossen.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 012/2012<br />

<strong>Die</strong> Aufstellung des Bebauungsplanes „Am Pulverturm - ehemals<br />

2. Bauabschnitt“ nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch wird beschlossen.<br />

<strong>Die</strong> Grenzen des geplanten Geltungsbereiches s<strong>in</strong>d<br />

im Plan Anlage 1 dargestellt.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 013/2012<br />

<strong>Die</strong> Aufhebung des Bebauungsplanes „Erschließung und Revitalisierung<br />

ehemaliges Bahngelände <strong>Johanngeorgenstadt</strong>“<br />

wird beschlossen.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 014/2012<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Johanngeorgenstadt</strong> nimmt die Ergebnisse<br />

des Integrierten Entwicklungskonzeptes und der Beteiligung<br />

der Träger öffentlicher Belange <strong>zu</strong>r Kenntnis.<br />

Der Stadtrat stimmt der 2. Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes<br />

für das Fördergebiet „<strong>Die</strong> Soziale Stadt<br />

- Erweiterte Altstadt“ <strong>zu</strong>.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

BV 015/2012<br />

<strong>Die</strong> Aufstellung des Bebauungsplanes „Am ehemaligen Bahngelände“<br />

nach § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch wird beschlossen.<br />

<strong>Die</strong> Grenzen des geplanten Geltungsbereiches s<strong>in</strong>d im Plan<br />

Anlage 1 dargestellt.<br />

Abstimmung: 14 : 0 : 0<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 2


als bester Deutscher 5. im Gesamtweltcup. Da<strong>zu</strong> auch me<strong>in</strong>en<br />

herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Bürgermeisters <strong>in</strong>formiert<br />

Saisonf<strong>in</strong>ale<br />

NACHRUF<br />

Uns erreichte die Nachricht vom Tod unseres<br />

ehemaligen Mitgliedes des Stadtrates, Herrn<br />

Herbert Menge.<br />

Als Leiter der e<strong>in</strong>stigen Kurverwaltung<br />

hat er bis 1990 über 10 Jahre<br />

verschiedene touristische Projekte unterstützt.<br />

Auch im Ruhestand blieb er gesellschaftlich aktiv.<br />

In der Zeit von 1994 bis 2004<br />

übernahm er als Stadtrat Mitverantwortung<br />

für die Entwicklung unserer Bergstadt.<br />

Wir werden Herrn Herbert Menge e<strong>in</strong><br />

ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Unser Mitgefühl gilt se<strong>in</strong>er Familie.<br />

Holger Hascheck<br />

- Bürgermeister -<br />

im Namen des Stadtrates <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

<strong>Die</strong> für das Erzgebirge und ganz besonders unsere Stadt und<br />

den Tourismus prägende und wichtigste Jahreszeit, der W<strong>in</strong>ter,<br />

geht nunmehr <strong>zu</strong> <strong>Ende</strong> und es ist für mich die Gelegenheit,<br />

e<strong>in</strong>mal all jenen Dank <strong>zu</strong> sagen, die an verschiedenen Stellen<br />

dafür gesorgt haben, dass <strong>sich</strong> die Urlauber und Tagesgäste <strong>in</strong><br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> wohlfühlen und erholsame und erlebnisreiche<br />

Stunden und Tage bei uns verbr<strong>in</strong>gen konnten. <strong>Die</strong>ser<br />

Dank gilt den Unternehmen und ihren Beschäftigten, die wie<br />

<strong>in</strong> je<strong>dem</strong> Jahr den W<strong>in</strong>terdienst durchgeführt haben, sowie den<br />

Beschäftigten des Bauhofes, welche bereits <strong>in</strong> den Nächten<br />

unterwegs waren, um Straßen und Wege frei<strong>zu</strong>halten.<br />

Besonders auch die Unternehmer und ihre Mitarbeiter <strong>in</strong> den<br />

Hotels, Pensionen und Ferienunterkünften, Skiverleihen, Skilift,<br />

<strong>dem</strong> Eisstadion und <strong>in</strong> der Tourist-Info haben ihren Anteil<br />

daran, dass die Gäste den W<strong>in</strong>ter im Erzgebirge genießen<br />

können. Stellvertretend für alle seien hier Bernd und Markus<br />

Gündel genannt, welche sowohl für gut gespurte Loipen <strong>in</strong><br />

Vorbereitung zahlreicher Wettkämpfe des WSV 08, aber auch<br />

für Freizeitskifahrer gesorgt haben.<br />

Speziell unser W<strong>in</strong>tersportvere<strong>in</strong> 08 hat mit vielen fleißigen<br />

Helfern im Ehrenamt bei den Wettkämpfen im <strong>zu</strong>rückliegenden<br />

W<strong>in</strong>ter für nahe<strong>zu</strong> ideale Bed<strong>in</strong>gungen für die Sportler<br />

gesorgt. Wie <strong>in</strong> den vergangenen Jahren waren unsere W<strong>in</strong>tersportler<br />

<strong>in</strong> der <strong>zu</strong>rückliegenden Saison wieder sehr erfolgreich,<br />

so wurde Björn Kircheisen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er nun über zehnjährigen<br />

Zugehörigkeit <strong>zu</strong>r Weltspitze <strong>in</strong> der Nordischen Komb<strong>in</strong>ation<br />

Der Frühl<strong>in</strong>g hält E<strong>in</strong><strong>zu</strong>g<br />

In den kommenden Tagen werden wir wie <strong>in</strong> je<strong>dem</strong> Jahr mit<br />

<strong>dem</strong> Bauhof und Fremdfirmen die Straßenre<strong>in</strong>igung und die<br />

Beseitigung der W<strong>in</strong>terschäden vornehmen. Dabei freut es<br />

mich, dass bereits jetzt viele Johanngeorgenstädter wieder<br />

selbst mit ersten Kehr- und Aufräumungsarbeiten begonnen<br />

haben.<br />

Als Angebot an unsere Bürger wollen wir auch 2012 wieder<br />

im Bauhof den Grünschnitt annehmen, um damit e<strong>in</strong>en Beitrag<br />

<strong>zu</strong> e<strong>in</strong>er ökologischen Entsorgung leisten. Über die genauen<br />

Term<strong>in</strong>e werden wir im Nachrichtenblatt rechtzeitig <strong>in</strong>formieren.<br />

Alternativ besteht natürlich weiter die Möglichkeit die<br />

Entsorgung des Grünschnitts über die Landkreisentsorgung <strong>in</strong><br />

Schwarzenberg vor<strong>zu</strong>nehmen.<br />

In den kommenden Wochen wollen wir mit den Leistungsträgern<br />

des Tourismus <strong>in</strong>s Gespräch kommen, um die <strong>zu</strong>rückliegende<br />

Saison aus<strong>zu</strong>werten, aber auch um die vor uns<br />

liegenden Aufgaben und Probleme <strong>zu</strong> diskutieren. Wie aus<br />

verschiedenen Pressemitteilungen bekannt wurde, beab<strong>sich</strong>tigt<br />

der Tourismusverband Erzgebirge (TVE) <strong>sich</strong> neu auf<strong>zu</strong>stellen,<br />

um e<strong>in</strong>e effektivere Tourismusarbeit im Erzgebirge<br />

und für das Erzgebirge <strong>zu</strong> gewährleisten. Dabei soll e<strong>in</strong>e neue<br />

Beitragsordnung gewährleisten, dass die Arbeit des Verbandes<br />

dauerhaft f<strong>in</strong>anziell ge<strong>sich</strong>ert wird. Für unsere Stadt würde<br />

dies bedeuten, dass der Beitrag von 900 Euro auf 8.000 Euro<br />

anwächst. Als e<strong>in</strong>e Überlegung seitens des Verbandes wird<br />

e<strong>in</strong>e Fremdenverkehrsabgabe als F<strong>in</strong>anzierungsmöglichkeit <strong>in</strong><br />

die Überlegungen e<strong>in</strong>bezogen. Auch darüber werden wir Sie<br />

an gleicher Stelle auf <strong>dem</strong> Laufenden halten.<br />

Ihr<br />

Bürgermeister Holger Hascheck<br />

Entsorgungs-Tourenpläne für das<br />

II. Quartal 2012<br />

Restabfallentsorgung:<br />

14-tägliche Entsorgung, Montag, ungerade Kalenderwoche,<br />

(wegen Ostermontag Entsorgung am 07.04.*)<br />

Gelber Sack:<br />

Im Wohngebiet Neustadt erfolgt die Entsorgung 14-täglich,<br />

Montag, ungerade Kalenderwoche.<br />

(wegen Ostermontag Entsorgung am 14.04.*)<br />

Im Wohngebiet Am Pulverturm erfolgt die wöchentliche Entsorgung<br />

am Freitag.<br />

(wegen Karfreitag Entsorgung am 07.04.*)<br />

Restliches Stadtgebiet: 14-tägliche Entsorgung, Freitag, gerade<br />

Kalenderwoche<br />

(wegen Karfreitag Entsorgung am 07.04.*)<br />

Biotonne:<br />

14-tägliche Entsorgung, Freitag, ungerade Kalenderwoche<br />

(wegen Karfreitag Entsorgung am 07.04.*)<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 3


Entsorgung Papiertonne:<br />

April Mai Juni<br />

4-wöchentliche Entsorgung<br />

Donnerstag 19. 13.* 14.<br />

* Verlegung aufgrund von Feiertagen<br />

Entsorgung von Schadstoffen:<br />

20.04.2012, 13.30 – 14.30 Uhr<br />

auf <strong>dem</strong> Parkplatz am Platz des Bergmanns<br />

<strong>Die</strong> Behältnisse/Sammelsäcke müssen am Entsorgungstag ab<br />

06.00 Uhr bereitstehen. Sollte dies nicht e<strong>in</strong>gehalten werden,<br />

kann es da<strong>zu</strong> führen, dass nicht mehr entleert wird, da das Entsorgungsfahrzeug<br />

die Straße schon abgefahren hat.<br />

In der Stadtverwaltung <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, Eibenstocker Straße<br />

67 werden an den Sprechtagen Gelbe Säcke und Sperrabfallkarten<br />

ausgegeben sowie blaue Restabfallsäcke verkauft.<br />

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen, Bereich<br />

Abfallwirtschaft ist wie folgt für Rückfragen erreichbar:<br />

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen<br />

Bereich Abfallwirtschaft<br />

Schlachthofstraße 12<br />

09366 Stollberg<br />

Tel.: 037296/66288<br />

Informationen auch unter www.za-sws.de oder <strong>in</strong> Ihrem Abfallkalender<br />

2012, der je<strong>dem</strong> Haushalt <strong>zu</strong>gestellt wurde.<br />

Zur Klärung von Fragen im Zusammenhang mit der Entsorgung<br />

der Gelben Säcke wenden Sie <strong>sich</strong> bitte an:<br />

Sonderausstellung geöffnet<br />

Noch bis <strong>Ende</strong> März ist die Sonderausstellung „340 Jahre<br />

‚Frisch Glück’ Fundgrube“ im Huthaus am Lehr- und Schaubergwerk<br />

„Glöck’l“ <strong>zu</strong> sehen.<br />

Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen montags bis freitags 09.00,<br />

10.30, 12.00, 13.30 und 15.00 Uhr sowie samstags und sonntags<br />

ab 10.30 Uhr.<br />

M. Krauß<br />

Bergknappschaft <strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V.<br />

Sächsischer F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>ister übergibt Geschenk<br />

an den Fördervere<strong>in</strong> Pferdegöpel e. V.<br />

Kreislaufwirtschaft GRÜBLER GmbH & Co. KG<br />

Gewerbepark 1 – 5<br />

09488 Thermalbad Wiesenbad OT Wiesa<br />

Tel. 03733 503-201<br />

Fax: 03733 503-222<br />

E-Mail: kwg@kw-gruebler.de<br />

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen<br />

Schiedsstelle geöffnet<br />

Jeden ersten <strong>Die</strong>nstag im Monat hat die im Rathaus ansässige<br />

Schiedsstelle für <strong>Johanngeorgenstadt</strong> <strong>in</strong> der Zeit von 16.30<br />

Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

Hohen Besuch bekam Frank Teller, Vorsitzender des Fördervere<strong>in</strong>s<br />

Pferdegöpel e. V., am 9. März: Sachsens F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>ister<br />

Prof. Georg Unland kam <strong>in</strong> Begleitung des Landtagsabgeordneten<br />

Alexander Krauß nach <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, um e<strong>in</strong><br />

besonderes Geschenk <strong>zu</strong> überbr<strong>in</strong>gen:<br />

Stadtverwaltung<br />

Willkommen <strong>zu</strong>m nächsten Buchbasar<br />

Achtung! Es ist wieder Buchbasar <strong>in</strong> der Bibliothek.<br />

Viele Bücher – 1 Euro!<br />

Wo? Im Foyer des Rathauses<br />

Wann? Am 27.03.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Das Team der Bibliothek<br />

Fotos: Harald Teller<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 4


Er bereicherte die umfangreiche M<strong>in</strong>eraliensammlung des<br />

Vere<strong>in</strong>s um e<strong>in</strong>en Wismut-Barren. Alexander Krauß hatte den<br />

Kontakt geknüpft und Prof. Unland trieb diese Rarität für unseren<br />

Fördervere<strong>in</strong> auf. Selbstverständlich nutzte Frank Teller<br />

die Gelegenheit und bot <strong>dem</strong> hohen Gast e<strong>in</strong>e Extra-Führung<br />

durch den Pferdegöpel und das Huthaus.<br />

Kameraden vertiefen Partnerschaft<br />

Mit e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> der Partnerstadt Burglengenfeld am 10.<br />

März fügte e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Delegation der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> (bestehend aus den Kameraden Manfred<br />

Schleichert, Klaus Blöch<strong>in</strong>ger, Carsten Schudiga und Thomas<br />

Götz sowie als Gast die 2. stellvertretende Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Elke Schleichert) der kameradschaftlichen Zusammenarbeit<br />

zwischen beiden Feuerwehren e<strong>in</strong>en weiteren Bauste<strong>in</strong> h<strong>in</strong><strong>zu</strong>.<br />

Aquarellmalerei<br />

Am Freitag, den 02.03.2012, fand im Zeichensaal der Pestalozzi-Schule<br />

e<strong>in</strong> zweistündiger kostenloser Schnupperkurs mit<br />

<strong>dem</strong> bekannten Schwarzenberger Künstler Ralf Alex Fichtner<br />

statt, unter dessen Anleitung am gleichen Abend der dritte<br />

VHS-Kurs „Aquarellmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene“<br />

<strong>in</strong> <strong>Johanngeorgenstadt</strong> begann. Herr Fichtner stellte kurz<br />

e<strong>in</strong> paar se<strong>in</strong>er eigenen Bilder und Grafiken vor und ermöglichte<br />

anschließend den Teilnehmer<strong>in</strong>nen, <strong>sich</strong> selbst aus<strong>zu</strong>lungener<br />

Abend, aber auch anstrengend – vor allem für die<br />

Lachmuskeln!<br />

Wir bedanken uns herzlich dafür, dass <strong>sich</strong> die Kameraden an<br />

ihrem freien Wochenende soviel Zeit für uns genommen haben<br />

und hoffen darauf, uns bald bei e<strong>in</strong>em Gegenbesuch entsprechend<br />

erkenntlich <strong>zu</strong> zeigen.<br />

Manfred Schleichert<br />

Wehrleiter<br />

der FF <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Neuigkeiten aus der Pestalozzi-Schule<br />

Gute Resonanz auf Schnupperkurse<br />

PC-Grundlagen für Anfänger<br />

Der 1. Kommandant der FF Burglengenfeld, Kam. Hubert<br />

Glaubitz (2. v. l.) und der Vorsitzende des Feuerwehrvere<strong>in</strong>s,<br />

Kam. Marcus Liegl (3. v. l.) erklärten und zeigten fachkundig<br />

ihren Gästen das historische Burglengenfeld und begleiteten<br />

sie natürlich auch <strong>zu</strong>r „Burg <strong>zu</strong> Lengenfeld“.<br />

Wir waren wiederum sehr angenehm überrascht von der herzlichen<br />

Gastfreundschaft, mit der wir empfangen und bewirtet<br />

wurden (u. a. mit sehr leckerem Kuchen – selbst gebacken<br />

vom stellv. Vere<strong>in</strong>svorsitzenden, Kam. Peter H<strong>in</strong>termeier!). Es<br />

kam natürlich auch <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>em regen Gedankenaustausch über<br />

die Belange der Feuerwehr und die Neuigkeiten <strong>in</strong> der jeweils<br />

anderen Stadt. Dankenswerterweise hatten die Kameraden e<strong>in</strong>iges<br />

für uns vorbereitet.<br />

So wurde u. a. extra für uns während e<strong>in</strong>es Stadtrundgangs die<br />

Be<strong>sich</strong>tigung des historischen Örtl-Turms organisiert.<br />

Am Abend folgte der eigentliche Anlass unseres aktuellen Besuchs<br />

<strong>in</strong> Burglengenfeld: Wir waren <strong>zu</strong> Gast bei e<strong>in</strong>er Aufführung<br />

des „Burglengenfelder Theaterstodls“, bei der wiederum<br />

Peter H<strong>in</strong>termeier e<strong>in</strong>e Hauptrolle spielte. Es war e<strong>in</strong> sehr ge-<br />

Moderne Medien s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Frage des Alters, sondern der Interessen.<br />

Das Angebot e<strong>in</strong>es kostenlosen Schnupperkurses richtete<br />

<strong>sich</strong> an aktive Senioren/-<strong>in</strong>nen. Es meldeten <strong>sich</strong> so viele,<br />

dass das PC-Kab<strong>in</strong>ett aus den Nähten platzte. Seit 29. Februar<br />

2012 nutzen 16 <strong>in</strong>teressierte rüstige Damen und Herren den<br />

Kurs, um den Umgang mit <strong>dem</strong> Computer <strong>zu</strong> erlernen.<br />

Auf Grund der großen Nachfrage beab<strong>sich</strong>tigen wir, geme<strong>in</strong>sam<br />

mit der Volkshochschule und Hans-Jürgen Gruber als<br />

Dozent weitere Computer-Kurse an<strong>zu</strong>bieten. Um den genauen<br />

Bedarf ermitteln <strong>zu</strong> können, melden Sie <strong>sich</strong> bei Interesse bitte<br />

vorab bei Frau Weihrich <strong>in</strong> der Pesta unter 03773/50274.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 5


probieren. Da<strong>zu</strong> hatte er verschiedene Arbeitsmaterialien mitgebracht.<br />

„Geme<strong>in</strong>sam Kreativ mit Pfiff“<br />

mittwochs<br />

ab 17.30 Uhr<br />

Gymnastik<br />

mittwochs<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

Gymnastik der Osteoporose-Selbsthilfegruppe<br />

mittwochs<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

unter Anleitung der Physiotherapeut<strong>in</strong> Frau Kunz, Anmeldungen<br />

vor Ort.<br />

Peter Blechschmidt<br />

Geschäftsführer der Standortentwicklungsgesellschaft mbH<br />

Nach anfänglichem Zögern waren alle mit Begeisterung dabei.<br />

Fünf spontane Neuanmeldungen für den beg<strong>in</strong>nenden Frühjahrskurs<br />

der Volkshochschule waren das überraschend positive<br />

Ergebnis dieses Schnupperkurses.<br />

Marlies Weihrich<br />

Projektmitarbeiter<strong>in</strong><br />

Veranstaltungen „SMS – E<strong>in</strong>e Schule macht<br />

Schule“ – Monatsplan April 2012<br />

Ausstellungen:<br />

„Spiel- und Mitmachausstellung“ und „Wissenschaft <strong>zu</strong>m Anfassen“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Besuch der Ausstellung nur nach vorheriger telefonischer Vere<strong>in</strong>barung!<br />

Dauerausstellungen:<br />

Fotogalerie „<strong>Johanngeorgenstadt</strong> e<strong>in</strong>st und heute“ und „Bergmännische<br />

Grabgebräuche“, Sonderausstellung: Kostüme der<br />

Exulanten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Besuch der Ausstellung nur nach vorheriger telefonischer Vere<strong>in</strong>barung!<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist kostenlos, um e<strong>in</strong>e Spende wird gebeten.<br />

Kurse der Volkshochschule (Frühjahrssemester)<br />

Englisch 2. Semester<br />

mittwochs<br />

17.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Englisch 5. Semester<br />

mittwochs<br />

17.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Französisch, 5. Semester<br />

donnerstags<br />

18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Tschechisch 3. Semester<br />

dienstags<br />

18.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Aquarellmalerei mit R.-A. Fichtner<br />

freitags<br />

16.30 Uhr – 20.15 Uhr<br />

Internet-Treff/Jobsuche-PC<br />

montags – freitags 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>e AWO-K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />

„Weg <strong>in</strong>s Leben“ März/April 2012<br />

Stillgruppe mit Frau Kathr<strong>in</strong> Grimm (Hebamme)<br />

am 05.04.2012;<br />

Vorschulstunde auch für Hausk<strong>in</strong>der am 28.03./03.04./18.04./<br />

25.04.2012, jeweils 08.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> beiden AWO K<strong>in</strong>dergärten;<br />

Offene Spielnachmittage im Kiga Neustadt immer donnerstags<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

22.03.2012 Ostermarkt mit Basteln ab 15.00 Uhr <strong>in</strong> der<br />

Kita Neustadt (s.o.)<br />

04.04.2012 Osterk<strong>in</strong>o mit verschiedenen Filmen für<br />

alle Altersgruppen<br />

Der Osterhase besucht die Hortk<strong>in</strong>der –<br />

Osterbrunch<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 6


05.04.2012 Der Osterhase besucht die K<strong>in</strong>dergartenund<br />

Krippenk<strong>in</strong>der<br />

25.04.2012 Elternabend <strong>zu</strong>m Thema „Sprache – Frühe<br />

Chancen“<br />

Wie bee<strong>in</strong>flusst die Sprache das Leben<br />

unserer K<strong>in</strong>der?<br />

Kunst <strong>in</strong> <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Kunst erschaffen oder betrachten ist für viele Erwachsene <strong>in</strong><br />

unserer schnelllebigen Zeit e<strong>in</strong> Grund <strong>zu</strong>m Nachdenken, Staunen<br />

und vielleicht auch manchmal Schmunzeln. Doch Kreativität<br />

steckt tief <strong>in</strong> je<strong>dem</strong> von uns und gerade unsere K<strong>in</strong>der<br />

sollen von kle<strong>in</strong> an erlernen, wie wichtig das Ausleben, Zulassen<br />

und die Selbstverwirklichung der Ideen und Wünsche<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Bei Kaffee, Eis und Mixgetränken und umrahmt von leiser<br />

Musik stellten die „Künstler“ ihre Werke vor und diskutierten<br />

anschließend mit Eltern.<br />

Als rundum gelungen empfanden alle diesen Nachmittag.<br />

Vor kurzem entstand bereits e<strong>in</strong>e neue Idee…<br />

Da<strong>zu</strong> aber später.<br />

<strong>Die</strong> K<strong>in</strong>der und Mitarbeiter der AWO<br />

Aktuelles aus <strong>dem</strong> Freizeitzentrum<br />

„Crazy“ <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Plan Osterferien<br />

vom 09.03.2012 bis 13.03.2012<br />

06./09.04.2012 Karfreitag/Ostermontag geschlossen<br />

So gründeten Anfang Januar e<strong>in</strong>ige Mädchen unseres Hortes<br />

e<strong>in</strong>e „Kunst- AG“ <strong>zu</strong>m Thema Ölmalerei. Aus Ölfarben wurden<br />

dann Berol- und Glanzfarben, Signierstifte, Fasermaler<br />

und verschiedene Materialien für Collagen. <strong>Die</strong> K<strong>in</strong>der trafen<br />

<strong>sich</strong> täglich, die Anleitung und Unterstüt<strong>zu</strong>ng übernahmen Vanessa<br />

und Nathalie aus der Klasse 4. Längerfristig entstanden<br />

vielfältige kle<strong>in</strong>e Kunstwerke, die von Jungen und Mädchen<br />

sehr <strong>in</strong>haltsreich beschrieben worden s<strong>in</strong>d.<br />

Ihre Ergebnisse wollten unsere K<strong>in</strong>der natürlich auch den Eltern<br />

und Gästen unseres Hauses vorstellen und richteten professionell<br />

e<strong>in</strong>e Vernissage aus.<br />

10.04.2012 „Der Natur auf der Spur“ Wanderung<br />

Treff: 13.00 Uhr am Freizeitzentrum<br />

11.04.2012 Klettersteig Erlabrunn<br />

UKB für Fahrt und Klettern 5,00 Euro<br />

Treff: 12.00 Uhr am Freizeitzentrum<br />

Achtung: Für diese Veranstaltung müsst ihr dr<strong>in</strong>gend im Vorfeld<br />

e<strong>in</strong>e Elternerlaubnis ausfüllen lassen. E<strong>in</strong>e Teilnahme erfolgt<br />

nur mit Elternerlaubnis!<br />

12.04.2012 Kickerturnier UKB: 1,00 Euro<br />

13.04.2012 Ferienabschluss mit Kesselgulasch und<br />

Knüppelkuchen am Lagerfeuer<br />

UKB: 1,00 Euro<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 7


Täglich offene Angebote<br />

Angebote für draußen:<br />

Spielen im Schnee, Schneebude bauen, solange es der Schnee<br />

<strong>zu</strong>lässt<br />

Angebote für dr<strong>in</strong>nen:<br />

Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Wissensquiz, Kicker, Tischtennis,<br />

Trampol<strong>in</strong><br />

Angebote für Kreative:<br />

verschiedene Basteleien <strong>zu</strong> unterschiedlichen Anlässen<br />

Individuelle Wünsche der K<strong>in</strong>der und Jugendlichen f<strong>in</strong>den Berück<strong>sich</strong>tigung.<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

s<strong>in</strong>d Montag bis Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Bei Fragen geben Ihnen unsere Mitarbeiter unter der Rufnummer<br />

882192 gerne Auskunft.<br />

Kathleen Schneider<br />

Leiter<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung<br />

Projekt<br />

„Jugend boxt <strong>sich</strong> durch!“<br />

Jugendliche aufgepasst! Ab Mittwoch, den 4. April 2012, jeweils<br />

wöchentlich ab 15.30 Uhr könnt Ihr (zwischen 14 und<br />

27 Jahren) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gruppenprojekt Eure Freizeit s<strong>in</strong>nvoll<br />

nutzen, so z. B. im Boxen, im Selbstschutz und der Selbstverteidigung.<br />

<strong>Die</strong> sportpädagogische Leitung hat der ehem. Boxweltmeister<br />

im Supermittelgewicht Markus Beyer. Sozialpädagogisch wird<br />

das Projekt über die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen der Kompetenzagentur<br />

Erzgebirge/Jugendsozialarbeit der AWO Erzgebirge gGmbH.<br />

Kosten entstehen nicht, e<strong>in</strong>e Voranmeldung ist erforderlich.<br />

Fragen und Anmeldungen bitte über die Kompetenzagentur<br />

Erzgebirge/Jugendsozialarbeit der AWO Erzgebirge gGmbH,<br />

Sachsenfelder Str. 89, 08340 Schwarzenberg,<br />

Tel. 03774/509725 oder 0152/07546626,<br />

Email: m.sommer@awo-erzgebirge.de.<br />

im Haus der Jugend, Eibenstocker Straße 67a<br />

Montag, den 2. April 2012, Treffpunkt: 13. 00 Uhr,<br />

Blumenladen Eska<br />

Ausfahrt <strong>zu</strong>r Sternwarte nach Schneeberg,<br />

anschließend Kaffeetr<strong>in</strong>ken im „Staahaadler Aff“<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Bei Rückfragen bitte im Freizeitzentrum anrufen:<br />

Tel. 882192 oder Fr. Wehe privat: Tel. 883772<br />

„AWO-Ortsvere<strong>in</strong>“<br />

Ahziehstübl<br />

Für unser Ahziehstübl nehmen wir wieder im Freizeitzentrum<br />

neue und gebrauchte Sachen <strong>in</strong> gutem Zustand entgegen.<br />

Wir haben für Sie geöffnet<br />

dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

donnerstags von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

AWO-Freizeitzentrum „Crazy“ (neben Rathaus)<br />

Eibenstocker Straße 67a<br />

08349 <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Tel.: 03773 / 882192<br />

<strong>Die</strong> „Jungen Redakteure“<br />

der Grundschule berichten<br />

Auf die Plätze fertig los!!!<br />

Am 07.03.2012 endlich war es soweit – unser W<strong>in</strong>tersportfest<br />

fand statt. Bei herrlichem Sonnensche<strong>in</strong> und besten Bed<strong>in</strong>gungen<br />

trafen wir uns am Loipenhaus. Für unsere Erstklässler war<br />

es das erste W<strong>in</strong>tersportfest, deshalb durften sie auch als erstes<br />

starten. (s. Titelfoto)<br />

Sie mussten e<strong>in</strong>mal um die Rollerbahn, das war schon e<strong>in</strong>e ganz<br />

schöne Strecke für die Erstklässler.<br />

Zum Schluss gab es sogar noch e<strong>in</strong>en Zweikampf zwischen Timo<br />

Ullmann und Marcel Preis. Auf der Strecke war noch Marcel<br />

<strong>in</strong> Führung, doch am <strong>Ende</strong> hat Timo doch noch gewonnen.<br />

Aber nicht nur die 1. Klasse, sondern auch die 2. ,3. und 4.<br />

Klassen waren am Start und kämpften um den Sieg. Am <strong>Ende</strong><br />

haben wir alle K<strong>in</strong>der mit strahlenden Ge<strong>sich</strong>tern gesehen.<br />

Wer wollte, konnte danach noch auf 5 Biathlonscheiben schießen<br />

– aber nur mit Indiacabällen, nicht mit scharfer Munition.<br />

Maximilian Lang aus der Klasse 3 erzielte dabei das beste Ergebnis.<br />

Er traf 3 Scheiben. Vielen Dank an Sport Po<strong>in</strong>t Zahor<br />

für das Bereitstellen der Anlage.<br />

E<strong>in</strong> großes Dankeschön gilt auch den vielen fleißigen Helfern<br />

des WSV 08 und den Eltern der Grundschüler, die mit ihrer<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng beigetragen haben, dass der Tag für uns alle <strong>zu</strong><br />

e<strong>in</strong>em schönen Erlebnis wurde.<br />

Ergebnisse unserer Schulmeisterschaft:<br />

Klasse 1:<br />

Jungen<br />

Mädchen<br />

1. Timo Ullmann 1. Lucienne Mehlhorn<br />

2. Marcel Preis 2. Adrienne Heiden<br />

3. Georg Neubert 3. Pia Freitag<br />

Klasse 2:<br />

Jungen<br />

Mädchen<br />

1. Fynn Hendel 1. Clara Eisenhut<br />

2. Luis Tautenhahn 2. N<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong><br />

3. Nick Hänel 3. Jasm<strong>in</strong> Schönfelder<br />

Klasse 3:<br />

Jungen<br />

Mädchen<br />

1. Theo Gündel 1. Mathilde Oswald<br />

2. Clemens But 2. Lena Möckel<br />

3. Lukas Volkmann 3. Sunny Dömke<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 8


Klasse 4:<br />

Jungen<br />

Mädchen<br />

1. Hannes Freitag 1. Evelyn Wolf<br />

2. Mikel Weissmann 2. Freya Breuer<br />

3. Dom<strong>in</strong>ik Schramm 3. Vanessa Kaule<br />

…und Jenny Küllig im Fach „Duo Viol<strong>in</strong>e – Klavier“…<br />

Am Rande notiert:<br />

Viele Langläufer unserer Schule haben auch im Februar<br />

am Landesf<strong>in</strong>ale des Wettbewerbes „Jugend tra<strong>in</strong>iert für<br />

Olympia“ im Skilanglauf <strong>in</strong> Sayda teilgenommen, wobei<br />

unsere erste Mannschaft e<strong>in</strong>en hervorragenden dritten<br />

Platz von 20 Mannschaften belegte.<br />

…sowie Anna Müller im Fach Querflöte:<br />

<strong>Die</strong> zweite Mannschaft erzielte e<strong>in</strong>en 7. Platz und unsere<br />

dritte Mannschaft, bestehend aus nur Erstklässlern und<br />

damit die jüngsten Teilnehmer erkämpften e<strong>in</strong>en beachtlichen<br />

17. Platz.<br />

Schade war allerd<strong>in</strong>gs, dass unsere Kreismeisterschaft,<br />

die <strong>in</strong> Marienberg stattf<strong>in</strong>den sollte, wegen Schneemangel<br />

ausfallen musste.<br />

<strong>Die</strong> Jungen Redakteure<br />

Hannes Freitag und Marie Luise Beyer<br />

Zweiter Preis für Eleven der Musikschule<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

Unsere herzlichen Glückwünsche <strong>zu</strong>m 2. Preis bei „Jugend<br />

musiziert 2012“ gehen an Anton Breuer…<br />

Zu diesem Wettbewerb versammeln <strong>sich</strong> die besten Musikschüler<br />

und bei harter Konkurrenz erreichten unsere Teilnehmer<br />

e<strong>in</strong>en hervorragenden 2. Preis. <strong>Die</strong>s ist e<strong>in</strong>e große Leistung,<br />

die viel Fleiß erfordert, um den hohen Anforderungen<br />

gerecht <strong>zu</strong> werden.<br />

<strong>Die</strong> fachliche Betreuung lag <strong>in</strong> den Händen unserer Musikpädagogen<br />

Frau Ekater<strong>in</strong>a Koleva-Pansch (Klavier), Herr Peter<br />

Oelsner (Klavier), Frau Veronika Hermsdorf (Querflöte) und<br />

Herr Dr. Harald Gerhard (Viol<strong>in</strong>e).<br />

Wir gratulieren <strong>zu</strong> diesem Erfolg und wünschen weiterh<strong>in</strong> viel<br />

Freude am Musizieren!<br />

A. Koß R. Hennig<br />

im Namen des Vorstandes<br />

Musikschule <strong>Johanngeorgenstadt</strong> e. V.<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager soll Weichen stellen<br />

Bitte Foto „MS“ e<strong>in</strong>fügen.<br />

Nach<strong>dem</strong> die C-Jugend der Spielgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Johanngeorgenstadt</strong>/Eibenstock<br />

erst am Anfang der Saison <strong>zu</strong>sammenkam,<br />

feierte sie bis <strong>zu</strong>m W<strong>in</strong>ter schon beachtliche Erfolge. Der<br />

Höhepunkt war natürlich der souveräne E<strong>in</strong><strong>zu</strong>g <strong>in</strong> die Meisterrunde<br />

des Erzgebirgskreises.<br />

Um den anderen Anwärtern auf den Meistertitel ordentlich ge-<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 9


genübertreten <strong>zu</strong> können, wird jetzt alles getan. So organisierte<br />

man am 10. und am 11.03. e<strong>in</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager <strong>in</strong> Eibenstock.<br />

Bei diesem stand nicht nur der Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gseffekt im Vordergrund,<br />

sondern auch die Stärkung des Teamgeistes. Vor gut<br />

e<strong>in</strong>em Jahr lieferten <strong>sich</strong> beide Teams noch harte Duelle, doch<br />

heute spielen sie <strong>zu</strong>sammen, um viel <strong>zu</strong> erreichen. Nach <strong>dem</strong><br />

Treffen am Freitagnachmittag stand e<strong>in</strong>e Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heit auf<br />

<strong>dem</strong> Programm. <strong>Die</strong>se wurde durch e<strong>in</strong> packendes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiel<br />

beendet. Geschafft g<strong>in</strong>g es dann <strong>in</strong>s „Deutsche Haus“, wo<br />

<strong>sich</strong> der Tag nach e<strong>in</strong>em stimmungsvollen FIFA-Turnier an der<br />

Playstation <strong>dem</strong> <strong>Ende</strong> <strong>zu</strong><strong>neigt</strong>e.<br />

Am Samstag hieß es dann nicht nur für die Tra<strong>in</strong>er zeitig auf<strong>zu</strong>stehen.<br />

Auch die Spieler mussten schon früh aus den Betten,<br />

um mit e<strong>in</strong>em Morgenlauf den Tag <strong>zu</strong> beg<strong>in</strong>nen. Zurück <strong>in</strong> der<br />

Unterkunft angekommen, hieß es dann Sachen packen und<br />

wieder auf <strong>zu</strong>m Sportplatz.<br />

de stattf<strong>in</strong>den, s<strong>in</strong>d der Höhepunkt jeder Schnitzergruppe bzw.<br />

Schnitzervere<strong>in</strong>s im laufenden Jahr. So nahm auch von uns unter<br />

Leitung von Gottfried Krauß, der bereits das 17. Mal dabei<br />

war, e<strong>in</strong>e Gruppe daran teil. War er anfangs der e<strong>in</strong>zige, nahm<br />

er <strong>in</strong> den Folgejahren se<strong>in</strong>e Jugendlichen mit, die schon über<br />

e<strong>in</strong> beachtliches Können verfügten.<br />

Unsere Schnitzer bei der Arbeit<br />

Dort stand nun e<strong>in</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiel gegen die C-Jugend des FC<br />

Erzgebirge auf <strong>dem</strong> Plan. <strong>Die</strong>ses verloren wir aber 2 : 0, was<br />

dennoch nicht schlecht <strong>zu</strong> bewerten ist, wenn man bedenkt,<br />

dass wir die ganze Zeit ohne Auswechsler spielen mussten.<br />

Den Auern natürlich auch viel Glück <strong>in</strong> der Meisterrunde und<br />

vielleicht sieht man <strong>sich</strong> ja im Halbf<strong>in</strong>ale oder gar im F<strong>in</strong>ale<br />

um den Meistertitel wieder.<br />

Nach <strong>dem</strong> Mittagessen verfolgte man aufmerksam den kle<strong>in</strong>en<br />

Schiedsrichterlehrgang durch Heiko May, bei <strong>dem</strong> so mancher<br />

Spieler doch überrascht war, als man e<strong>in</strong>ige Sonderfälle besprach.<br />

E<strong>in</strong>e entspannte Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heit stellte dann das <strong>Ende</strong><br />

der zwei Tage dar.<br />

Am 17.03. startete die C-Jugend dann <strong>in</strong> die Meisterrunde,<br />

bei der wir versuchen so gut wie möglich ab<strong>zu</strong>schneiden.<br />

Das erste Heimspiel f<strong>in</strong>det am 23.03. <strong>in</strong> Eibenstock statt, wo<br />

wir natürlich hoffen, dass e<strong>in</strong>ige Zuschauer den Weg <strong>in</strong> die<br />

Bretschneider-Sportstätte f<strong>in</strong>den.<br />

E<strong>in</strong> ganz besondere Dank gilt den Tra<strong>in</strong>ern Daniel Schädlich<br />

und Roland Enold, der Jugendherberge „Deutsches Haus“ und<br />

unseren Sponsoren Getränkeland Hiemer, Bäckerei Grüllich,<br />

Stahl- und Anlagenbau Schädlich sowie unseren Sportfreunden<br />

Heiko May und Lothar Unger.<br />

Maximilian Beyer (Spieler C-Jugend)<br />

im Namen der C-Jugend<br />

der Spielgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Johanngeorgenstadt</strong>/Eibenstock<br />

Neues aus der Schnitzerwerkstatt<br />

<strong>Die</strong> 20. Erzgebirgischen Schnitzertage im Kulturzentrum Erzhammer<br />

<strong>in</strong> Annaberg-Buchholz s<strong>in</strong>d schon wieder Geschichte.<br />

<strong>Die</strong>se Schnitzertage, die jedes Jahr am ersten Märzwochenen-<br />

Bei den anderen Schnitzern sorgte der Johanngeorgenstädter<br />

Tisch von bis <strong>zu</strong> sechs Jugendlichen für Aufsehen. Mancher<br />

schaute neiderfüllt auf den jugendlichen Nachwuchs.<br />

Aber das sollte auf Dauer nicht so bleiben. Mit <strong>zu</strong>nehmen<strong>dem</strong><br />

Alter, der damit verbundenen beruflichen Ausbildung, auch<br />

Studium, überwiegend <strong>in</strong> der Fremde, stehen unsere Jungs<br />

nicht immer <strong>zu</strong>r Verfügung. Erfreulich, dass <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

Johannes Dür<strong>in</strong>g trotz Meisterlehrgangs es möglich machte<br />

dabei <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>, ebenso wie die beiden Urlauber Lukas Bergauer<br />

und Christian Lorenz. Da<strong>zu</strong> kam unser dienstältester Schnitzer<br />

Siegfried Ott und aus der K<strong>in</strong>dergruppe von Oswald Breuer<br />

Anna Lena Herberger und Anton Breuer. Drei Generationen an<br />

e<strong>in</strong>em Tisch – ebenfalls sehenswert.<br />

Für die beiden K<strong>in</strong>der war es e<strong>in</strong> großes Erlebnis, unter ca.<br />

zweihundert Schnitzern gleichberechtigt mit<strong>zu</strong>wirken. Selbst<br />

von den hunderten Besuchern, die auch ihnen über die Schultern<br />

schauten, ließen sie sch nicht stören. Bei den K<strong>in</strong>dern, auch<br />

anderer Gruppen, schauten die Erwachsenen genau h<strong>in</strong>, was<br />

unter ihren Händen schon für kle<strong>in</strong>e Kunstwerke entstehen.<br />

<strong>Die</strong>se Schnitzertage dienen nicht allen <strong>dem</strong> Fertigen vieler<br />

Kunstwerke, sonder auch <strong>dem</strong> gegenseitigen Erfahrungsaustausch.<br />

So mancher Tipp von den Altschnitzern dient der Erweiterung<br />

des vorhandenen Könnens.<br />

Neben <strong>dem</strong> Schnitzen gab es wiederum auch Fachvorträge,<br />

die natürlich wahrgenommen wurden. Mit den unzähligen<br />

Ausstellungsstücken, angefangen vom historischen Schnitzen<br />

bis <strong>zu</strong>r modernen Bildhauerei, von M<strong>in</strong>ifiguren <strong>in</strong> M<strong>in</strong>eraliendrusen<br />

bis <strong>zu</strong> Pyramiden, war alles von der erzgebirgischen<br />

Volkskunst <strong>zu</strong> sehen und <strong>zu</strong> bewundern. Was verpönt war und<br />

nicht <strong>zu</strong>gelassen wurde, waren vorgefräste Figuren.<br />

Innerhalb e<strong>in</strong>es Wettbewerbes, der jedes Jahr unter e<strong>in</strong>em anderen<br />

Thema läuft – dieses Jahr hieß es „Schnitzer <strong>in</strong> Aktion“,<br />

wurde unserem Gottfried Krauß von der Jury für se<strong>in</strong>e<br />

Figurengruppe „Der Enkel mit <strong>dem</strong> Opa“ der 3. Preis <strong>zu</strong>gesprochen.<br />

<strong>Die</strong> neu gewählte erzgebirgische Klöppelkönig<strong>in</strong><br />

übergab Gottfried Krauß die Urkunde mit <strong>dem</strong> Ehrengeschenk<br />

<strong>zu</strong>m 3. Preis.<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 10


hatte „unser“ Richie Freitag (das ABC des Skispr<strong>in</strong>gens hat<br />

er <strong>in</strong> <strong>Johanngeorgenstadt</strong> erlernt) e<strong>in</strong>en tollen Sprung gezeigt,<br />

der mir die Höchstnote wert war. E<strong>in</strong>ige ehemalige Johanngeorgenstädter,<br />

die <strong>in</strong> der Allgäuer Region ihr zweites Zuhause<br />

gefunden haben, habe ich dort auch getroffen. Ob der Egert,<br />

Michael, Bräuer, Karsten, Kühn, Klaus oder König, Jens – alle<br />

waren <strong>in</strong> die Organisation <strong>in</strong> Oberstdorf e<strong>in</strong>gebunden.<br />

Gottfried Krauß mit se<strong>in</strong>em „Knieenden Bergmann bei der<br />

Bergandacht“<br />

E<strong>in</strong>e erfreuliche Tatsache ist es, dass jedes Jahr Johanngeorgenstädter<br />

Heimatfreunde vom Erzgebirgszweigvere<strong>in</strong>, u. a.<br />

die Familien Bleidißel und Fischbach, die Schnitzertage besuchen.<br />

Zeut dies doch vom Zusammengehörigkeitsgefühl <strong>in</strong>nerhalb<br />

des EZV.<br />

Mit <strong>dem</strong> Besuch der Schnitzertage konnte gleichzeitig die im<br />

selben Haus bef<strong>in</strong>dliche „Manufaktur der Träume“ be<strong>sich</strong>tigt<br />

werden. E<strong>in</strong> unvergessliches Erlebnis erzgebirgischer Volkskunst<br />

aus vielen Jahrzehnten.<br />

Gotthard Lang<br />

Chronist der Schnitzgruppe im EZV <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

i. A. Gotthard Lang<br />

Chronist<br />

Wertungsrichter des WSV 08 bei der<br />

Skiflug-WM 2012 <strong>in</strong> Vikersund<br />

In dieser Saison waren die FIS-Kampfrichter des WSV 08 Michael<br />

Lorenz und Berndt Heß bei hochkarätigen Skisprungwettbewerben<br />

im E<strong>in</strong>satz. Michael Lorenz wertete beim<br />

Spr<strong>in</strong>gen der Vierschanzentournee <strong>in</strong> Bischofshofen, Berndt<br />

Heß hatte zwei E<strong>in</strong>sätze beim Skifliegen <strong>in</strong> Oberstdorf und bei<br />

der WM <strong>in</strong> Vikersund. Hier se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>drücke von der WM <strong>in</strong><br />

Vikersund:<br />

<strong>Die</strong> ersten Vorbereitungen <strong>zu</strong>r Skiflug-WM <strong>in</strong> Vikersund begannen<br />

für mich schon letztes Jahr <strong>zu</strong>m Weltcup <strong>in</strong> Planica.<br />

Da durfte ich das F<strong>in</strong>ale im Skifliegen werten und erste E<strong>in</strong>drücke<br />

von e<strong>in</strong>er Skiflugveranstaltung sammeln. Es ist schon<br />

e<strong>in</strong> Unterschied, ob 120 – 140 m gesprungen oder 220 – 240<br />

m geflogen werden, ob der Sprung 2 - 4 Sekunden dauert oder<br />

5 – 7 Sekunden. <strong>Die</strong> Sicht vom Kampfrichterturm ist deshalb<br />

sehr unterschiedlich, <strong>zu</strong>mal es ke<strong>in</strong>e Hilfsmittel für das Auge<br />

gibt.<br />

Im Januar 2012 begann dann die Kontaktaufnahme mit <strong>dem</strong><br />

Org.-Komitee <strong>in</strong> Vikersund. An- und Abreise, Flüge, Unterkunft<br />

usw. mussten geklärt werden. Der Stress begann dann<br />

e<strong>in</strong>e Woche vor der WM. Vom 16.02. bis 19.02.2012 hatte ich<br />

den Weltcup im Skifliegen <strong>in</strong> Oberstdorf <strong>zu</strong> werten, um mich<br />

richtig für die WM warm <strong>zu</strong> machen. E<strong>in</strong>e schöne Veranstaltung<br />

und e<strong>in</strong> wunderbares Fliegen. Da habe ich <strong>zu</strong>m zweiten<br />

Mal <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Sprungrichterkarriere die Höchstnote 20 vergeben.<br />

Am letzten Flugtag, bei sehr schwierigen Bed<strong>in</strong>gungen,<br />

Berndt Heß (Mitte) mit zwei weiteren Wertungsrichtern<br />

Am Montag, 20.02.2012, kam noch e<strong>in</strong> Anruf aus Oberwiesenthal:<br />

E<strong>in</strong>ladung <strong>zu</strong>r Verabschiedung von Richard Freitag<br />

durch se<strong>in</strong>en Heimatvere<strong>in</strong> <strong>zu</strong>r WM bei Jens Weißflog im Hotel<br />

am <strong>Die</strong>nstagnachmittag. Und da ich als zweiter Sachse bei<br />

der WM dabei b<strong>in</strong>, hatte man mich <strong>in</strong> die Veranstaltung mit<br />

e<strong>in</strong>gebunden. E<strong>in</strong>e sehr schöne Geste.<br />

In der Nacht <strong>zu</strong>m Mittwoch fuhr ich <strong>zu</strong>m Flughafen nach<br />

Leipzig. Von dort g<strong>in</strong>g es über München nach Oslo und per<br />

Auto nach Drammen. In der fünftgrößten Stadt Norwegens<br />

mit 60.000 E<strong>in</strong>wohnern ca. 50 km von Vikersund entfernt, bezog<br />

ich me<strong>in</strong> WM-Domizil. Alle Offiziellen, angefangen von<br />

Walter Hofer, den Jurymitgliedern, den Sprungrichtern sowie<br />

alle National-Teams waren im gleichen Hotel untergebracht.<br />

So hatte man auch nach den Wettkämpfen die Möglichkeit mit<br />

den Aktiven <strong>in</strong>s Gespräch <strong>zu</strong> kommen. E<strong>in</strong>ziger Nachteil war<br />

allerd<strong>in</strong>gs, dass man vom WM-Flair <strong>in</strong> Vikersund wenig mitbekam.<br />

(Fotos freundlichst <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt von Berndt Heß)<br />

Zu den Wettkämpfen g<strong>in</strong>g es täglich geme<strong>in</strong>sam mit drei<br />

großen Reisebussen <strong>zu</strong>r Skiflugschanze. Am Donnerstag,<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 11


23.02.2012, <strong>dem</strong> ersten Flugtag, wurde die Schanze mit zwei<br />

Probeflügen <strong>zu</strong>m E<strong>in</strong>fliegen getestet. Anschließend war Qualifikation<br />

angesagt. Da bei WM und Olympischen Spielen 6<br />

Sprungrichter vor Ort s<strong>in</strong>d, muss derjenige, der nicht werten<br />

darf, die Materialkontrolle, sprich An<strong>zu</strong>g mit Plombe sowie<br />

die Startphase, kontrollieren. Mich hatte es damit gleich am<br />

ersten Tag erwischt. Anfangs war ich darüber nicht gerade begeistert,<br />

aber das änderte <strong>sich</strong> schon bald. Denn als ich auf<br />

<strong>dem</strong> Anlaufturm me<strong>in</strong>e Kontrollen vornahm, konnte ich die<br />

Spr<strong>in</strong>ger bei der Vorbereitung aus nächster Nähe beobachten.<br />

Der Respekt, den die Spr<strong>in</strong>ger vor der größten Schanze der<br />

Welt aufbrachten, war gewaltig. Bei je<strong>dem</strong> e<strong>in</strong>zelnen zeigte<br />

<strong>sich</strong> dies anders, denn für viele war es der erste Sprung auf<br />

diesem Bakken.<br />

Von Freitag bis Sonntag war ich dann als Sprungrichter im<br />

E<strong>in</strong>satz, wobei am Freitag das erste Fliegen vor den letzten<br />

fünf Spr<strong>in</strong>gern wegen <strong>zu</strong> starkem W<strong>in</strong>d abgebrochen werden<br />

musste. So kam lediglich der Wettkampf am Samstag <strong>in</strong> die<br />

Wertung für die E<strong>in</strong>zelentscheidung. Am Sonntag stand der<br />

Teamwettkampf an und wie erhofft holte unser deutsches<br />

Team nach e<strong>in</strong>er starken Mannschaftsleistung e<strong>in</strong>e Medaille,<br />

nämlich Silber. <strong>Die</strong> Freude war natürlich groß. Unser Richie<br />

Freitag hatte sogar mit 230 m e<strong>in</strong>en neuen deutschen Rekord<br />

aufgestellt und e<strong>in</strong>e super Leistung gezeigt. Im Hotel haben<br />

wir dann mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Bier auf unser „Silber“ angestoßen.<br />

E<strong>in</strong> Bier 0,3 l kostete 8 Euro, da überlegt man <strong>sich</strong> das<br />

zweite! Auch die E<strong>in</strong>trittspreise pro Tag waren mit 50 Euro<br />

alles andere als moderat.<br />

Nach e<strong>in</strong>er guten und gelungenen Weltmeisterschaft und e<strong>in</strong>er<br />

ansprechenden Leistung me<strong>in</strong>erseits g<strong>in</strong>g am Montag,<br />

27.02.2012, die Rückreise ohne Probleme über die Bühne. Für<br />

mich war es der Höhepunkt <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Sprungrichterkarriere<br />

und ich hoffe <strong>in</strong> den verbleibenden zwei Jahren auf <strong>in</strong>ternationaler<br />

Bühne noch auf e<strong>in</strong> paar gute E<strong>in</strong>sätze.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Euer Berndt Heß<br />

WSV 08<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Unsere Gottesdienste:<br />

25. März<br />

Neustadtkirche<br />

KGH<br />

08.45 Uhr Gottesdienst<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Konfirmanden<br />

1. April – Palmsonntag<br />

Stadtkirche 09.30 Uhr Konfirmations- und Jubelkonfirmationsgottesdienst<br />

5. April – Gründonnerstag<br />

Stadtkirche 19.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Erstabendmahl<br />

der Neukonfirmierten<br />

<strong>Die</strong> weiteren Veranstaltungen hier vor Ort entnehmen Sie bitte<br />

den „Kirchlichen Nachrichten“.<br />

Landeskirchliche Geme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

<strong>Die</strong> Zeit rückt heran und alle unsere Veranstaltungen werden<br />

im neuen Geme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> der Schwefelwerkstr. 1 stattf<strong>in</strong>den.<br />

Am 22. April wollen wir unser neues Geme<strong>in</strong>schaftshaus<br />

offiziell e<strong>in</strong>weihen. Im Geme<strong>in</strong>schaftssaal <strong>in</strong> der Exulantenstraße<br />

5 wird die letzte reguläre Geme<strong>in</strong>schaftsstunde am<br />

1. April (ke<strong>in</strong> Aprilscherz) um 19.30 Uhr stattf<strong>in</strong>den.<br />

Näheres <strong>zu</strong>m Um<strong>zu</strong>g und <strong>zu</strong>r E<strong>in</strong>weihungsfeier erfahren Sie <strong>in</strong><br />

der nächsten Ausgabe des Nachrichtenblattes.<br />

Zu folgenden Veranstaltungen laden wir herzlich e<strong>in</strong>:<br />

Freitag, 23.03.2012<br />

19.30 Uhr Jugendbibelstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit<br />

anschließen<strong>dem</strong> „offenen Treff für junge<br />

Leute“ im Geme<strong>in</strong>schaftshaus, Schwefelwerkstraße<br />

1<br />

Sonntag, 25.03.2012<br />

10.00 Uhr Sonntagschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Mite<strong>in</strong>ander für K<strong>in</strong>der ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Geme<strong>in</strong>schaftsstunde<br />

Montag, 26.03.2012<br />

19.30 Uhr Gebetsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Mittwoch, 28.03.2012<br />

19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte<br />

möglich und erwünscht<br />

Freitag, 30.03.2012<br />

19.30 Uhr Jugendbibelstunde des „Sächsischen Jugendverbandes<br />

– Entschieden für Christus“ mit<br />

anschließen<strong>dem</strong> „offenen Treff für junge<br />

Leute“ im Geme<strong>in</strong>schaftshaus, Schwefel<br />

werkstraße 1<br />

Sonntag, 01.04.2012<br />

10.00 Uhr Sonntagschule (Biblische Geschichten und<br />

fröhliches Mite<strong>in</strong>ander für K<strong>in</strong>der ab 3 Jahre)<br />

19.30 Uhr Geme<strong>in</strong>schaftsstunde (Bitte Anfangszeit<br />

beachten, 1. Abendversammlung)<br />

Montag, 02.04.2012<br />

19.30 Uhr Gebetsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Mittwoch, 04.04.2012<br />

14.30 Uhr Frauenstunde im Christlichen Erholungsheim,<br />

Am Wäldchen 13<br />

19.30 Uhr Frauenstunde <strong>in</strong> der Landeskirchlichen<br />

Geme<strong>in</strong>schaft, Exulantenstraße 5<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Sonntag, 25.03.2012, 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 01.04.2012, 08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Unsere Gottesdienste f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> den Räumen des Betreuten<br />

Wohnens, <strong>Johanngeorgenstadt</strong>, Eibenstocker Straße 106<br />

(ehem. Polikl<strong>in</strong>ik) statt. Wir laden herzlich e<strong>in</strong>!<br />

Kontakt:<br />

Pastor Klaus Leibe, Karlsbader Straße 4, 08309 Eibenstock<br />

Telefon: 037752/4055<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 12


Römisch-Katholische Pfarrei Schwarzenberg,<br />

Außenstelle <strong>Johanngeorgenstadt</strong><br />

25.03.2012 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

27.03.2012 16.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

01.04.2012 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

15.00 Uhr Nejdek: Kreuzwegandacht am<br />

Kreuzberg<br />

Wenn nicht anders angegeben, s<strong>in</strong>d die Gottesdienste/Veranstaltungen<br />

alle <strong>in</strong> der St.-Petrus-Canisius-Kapelle, August-Bebel-Straße<br />

48, <strong>Johanngeorgenstadt</strong>.<br />

Strippenzieher<br />

wieder <strong>in</strong> Aktion -<br />

<strong>Die</strong> Erdkröte ist Lurch des Jahres 2012<br />

Es ist soweit – mit <strong>dem</strong> beg<strong>in</strong>nenden Frühl<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d die Erdkröten<br />

(Bufo bufo) wieder unterwegs.<br />

zahlreichen Warzen bedeckt ist, offenbart <strong>sich</strong> e<strong>in</strong>em die<br />

Schönheit des Tieres, wenn man ihm <strong>in</strong> die Augen schaut und<br />

die schöne goldfarbene Iris erblickt.<br />

Der Schutz der Erdkröte und anderer Amphibien-Arten ist<br />

auch Ziel zahlreicher praktischer Arbeiten des Naturschutzzentrums<br />

Erzgebirge. Erhaltung und Renaturierung von Lebensräumen<br />

für Lurche und Kriechtiere s<strong>in</strong>d z. B. Inhalt des<br />

aktuellen deutsch-tschechischen Projektes „Pestrý – Bunt.<br />

Freunde für biologische Vielfalt im Erzgebirge/Krušné hory“<br />

des Naturschutzzentrums Erzgebirge und se<strong>in</strong>er tschechischen<br />

Partner.<br />

Weitere Informationen da<strong>zu</strong> erhalten Sie unter<br />

www.pestry-bunt.eu.<br />

<strong>Die</strong> Europäische Union unterstützt das dreijährige Vorhaben<br />

aus <strong>dem</strong> Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />

(EFRE).<br />

Kontakt: Naturschutzzentrum Erzgebirge gGmbH, Am Sauwald<br />

1, OT Dörfel, 09487 Schlettau, Tel.: 03733/5629-0,<br />

Email: zentrale@naturschutzzentrum-erzgebirge.de.<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

<strong>zu</strong>m Geburtstag<br />

Als e<strong>in</strong>e der ersten Lurch-Arten geht sie auf Wanderschaft<br />

von ihrem Landw<strong>in</strong>terquartier <strong>zu</strong> ihrem Laichgewässer (Teiche,<br />

größere Tümpel). Dabei lässt <strong>sich</strong> das kle<strong>in</strong>ere Männchen<br />

„Huckepack“ vom größeren Weibchen transportieren.<br />

<strong>Die</strong> Krötenwanderungen im Frühjahr stehen <strong>in</strong> engem Zusammenhang<br />

mit den zahlreichen Bemühungen ehrenamtlicher<br />

Naturfreunde, den unvermeidlichen Straßentod dieser Tiere<br />

durch den Aufbau und die Betreuung sog. Amphibienleite<strong>in</strong>richtungen<br />

– kurz auch „Krötenzäune“ genannt – <strong>zu</strong> verh<strong>in</strong>dern.<br />

Dabei hat es die Erdkröte sogar auf e<strong>in</strong> Straßenschild<br />

geschafft. Allerd<strong>in</strong>gs ist <strong>zu</strong> vermuten, dass die Erdkröte auf<br />

diese „Ehre“ lieber verzichten würde. Der Konflikt zwischen<br />

<strong>dem</strong> immer weiter fortschreitenden Straßenverkehr und der<br />

Zerschneidung von Lebensräumen und Wanderkorridoren<br />

war Anlass, die ansonsten noch weit verbreitete Erdkröte <strong>zu</strong>m<br />

„Lurch des Jahres 2012“ <strong>zu</strong> wählen. Wie ke<strong>in</strong>e zweite Art steht<br />

sie als S<strong>in</strong>nbild für den Amphibienschutz.<br />

Hat es die Erdkröte e<strong>in</strong>mal <strong>zu</strong> ihrem Laichgewässer geschafft,<br />

produziert sie lange Laichschnüre. Das unterscheidet sie von<br />

den Laichballen des Grasfroschs, mit <strong>dem</strong> sie <strong>sich</strong> oft e<strong>in</strong><br />

Laichgewässer teilt. Auch wenn die Haut der Erdkröte von<br />

22.03.2012<br />

Frau Irmgard Vogel<br />

Frau Brigitte Held<br />

Herrn Gottfried Anger<br />

Herrn <strong>Die</strong>ter Strobel<br />

24.03.2012<br />

Frau Rosemarie Kowerko<br />

26.03.2012<br />

Frau Anita Schneider<br />

Frau Ingeborg Freyberg<br />

Frau L<strong>in</strong>da Leopold<br />

Herrn Hans Hoffmann<br />

29.03.2012<br />

Frau Reg<strong>in</strong>e Rößler<br />

31.03.2012<br />

Frau Thea Birke<br />

Frau Annemarie Baltrusch<br />

01.04.2012<br />

Frau Helga Themel<br />

<strong>zu</strong>m 87. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 81. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 76. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 76. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 71. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 87. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 83. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 80. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 71. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 71. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 81. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 77. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 72. Geburtstag<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 13


02.04.2012<br />

Herrn Gerd Refior<br />

Frau Erika Liebold<br />

Herrn Hans-Werner Illmer<br />

03.04.2012<br />

Frau Eva Pöhler<br />

<strong>zu</strong>m 72. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 84. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 77. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 70. Geburtstag<br />

25.03.2012<br />

DM Renate Zabel 03773/883136 03773/882648<br />

(09.00 – 11.00 Uhr)<br />

31.03.2012<br />

DM Renate Richter 03773/883134 0151/20425901<br />

(08.30 – 11.00 Uhr)<br />

Wir gratulieren im Seniorenpflegeheim sehr herzlich:<br />

08.03.2012<br />

Frau Marianne Hebert nachträglich <strong>zu</strong>m 88. Geburtstag<br />

01.04.2012<br />

DM Renate Richter 03773/883134 0151/20425901<br />

(09.00 – 10.30 Uhr)<br />

23.03.2012<br />

Frau Jutta Köhler<br />

<strong>zu</strong>m 75. Geburtstag<br />

<strong>Die</strong>nstbereitschaft der Apotheken<br />

27.03.2012<br />

Herrn Paul Mählich<br />

28.03.2012<br />

Frau Irmgard Schumann<br />

30.03.2012<br />

Herrn Udo Weihermüller<br />

02.04.2012<br />

Frau Elisabeth Meyer<br />

04.04.2012<br />

Frau Ilse Schamuhn<br />

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

<strong>Die</strong> Hausbesuche des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

werden seit <strong>dem</strong> vergangenen Jahr durch die Rettungsleitstelle<br />

Zwickau vermittelt. Daher ist ausschließlich die folgende<br />

Telefonnummer für die Inanspruchnahme e<strong>in</strong>es Hausbesuches<br />

des jeweils <strong>Die</strong>nst habenden Arztes <strong>zu</strong> wählen:<br />

0375/19222<br />

<strong>zu</strong>m 75. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 92. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 60. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 92. Geburtstag<br />

<strong>zu</strong>m 82. Geburtstag<br />

Allen unsere herzlichsten Wünsche für weitere glückliche<br />

Jahre bei bester Gesundheit!<br />

Hascheck<br />

Bürgermeister<br />

Fragen da<strong>zu</strong> beantwortet Ihnen <strong>sich</strong>er gern Ihr Hausarzt bzw.<br />

die Bezirksgeschäftsstelle der Kassenärztlichen Vere<strong>in</strong>igung<br />

Sachsen (Tel. 0371/27890).<br />

<strong>Die</strong>nstbereitschaft der Zahnärzte<br />

Tag<br />

Telefonnummer<br />

Arzt Praxis privat<br />

24.03.2012<br />

DM Renate Zabel 03773/883136 03773/882648<br />

(08.00 – 11.00 Uhr)<br />

<strong>Die</strong> Notdienstbereitschaft der Apotheken ist<br />

jeweils für die Zeit von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr<br />

festgelegt; andere Zeiten s<strong>in</strong>d gesondert ausgewiesen.<br />

Sie gilt für folgende Term<strong>in</strong>e und Apotheken:<br />

Tag<br />

Apotheke<br />

Telefonnummer<br />

22.03.2012 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

23.03.2012 Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

24.03.2012 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

25.03.2012 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

26.03.2012 Schalom-Apotheke Schönheide<br />

037755/55700<br />

27.03.2012 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

28.03.2012 Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179088<br />

29.03.2012 Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179088<br />

30.03.2012 Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

31.03.2012 Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

01.04.2012 Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

02.04.2012 Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

03.04.2012 Rosen-Apotheke Raschau<br />

0800/8100600<br />

04.04.2012 Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

Informationen <strong>zu</strong>r jeweils <strong>Die</strong>nst habenden Apotheke bef<strong>in</strong>den<br />

<strong>sich</strong> am E<strong>in</strong>gang der DocMorris-Apotheke, Eibenstocker Straße<br />

70, Tel. 50005.<br />

Suchtprobleme? Hier gibt es Hilfe!<br />

<strong>Die</strong> Begegnungsgruppe <strong>Johanngeorgenstadt</strong> des Blauen Kreuzes<br />

i. D. für Alkoholgefährdete, Alkoholkranke und deren Angehörige<br />

treffen <strong>sich</strong> am Freitag, 23.03.2012, um 19.00 Uhr, <strong>in</strong><br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 14


der Landeskirchlichen Geme<strong>in</strong>schaft, Exulantenstraße 5.<br />

Öffnungszeit der Diakonie-Suchtberatung im Rathaus: dienstags,<br />

09.00 – 11.00 Uhr, Tel. 03773/888244.<br />

Gesprächskreis Selbsthilfe im Rathaus:<br />

dienstags, 11.00 – 12.00 Uhr.<br />

Gespräche s<strong>in</strong>d nach Vere<strong>in</strong>barung auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

möglich, Tel. 03771/154140.<br />

E<strong>in</strong> Herz für Frühaufsteher<br />

Jeden Morgen passieren u. a. drei junge Gymnasiast<strong>in</strong>nen aus<br />

der Mittelstadt den e<strong>in</strong>stigen Fußweg entlang der Sportstätte<br />

<strong>zu</strong>r Bushaltestelle am Robert-Jahn-Platz. Planmäßige Abfahrt<br />

nach Schwarzenberg ist um 06.30Uhr.<br />

„<strong>Die</strong>ser Weg war und ist für uns nicht nur der kürzeste, sondern<br />

auch der <strong>sich</strong>erste, vor allem im W<strong>in</strong>ter“, sagen die Schüler.<br />

„Der offizielle Fußweg an der Hauptstraße am Stadtberg ist so<br />

früh oft noch nicht geräumt, wir müssten hier auf der Straße<br />

laufen. Für die Nut<strong>zu</strong>ng e<strong>in</strong>er anderen Haltstelle wären wir<br />

gezwungen, unser Haus 10 M<strong>in</strong>uten früher <strong>zu</strong> verlassen.“<br />

Besonders im W<strong>in</strong>ter verdanken die Mädchen der Familie<br />

Pausch als Anra<strong>in</strong>er e<strong>in</strong> rasches Durchkommen. Unser täglicher<br />

Schulweg wird hier regelmäßig vom Schnee beräumt.<br />

Sachsen im E<strong>in</strong>satz für die Jugend<br />

Sechs Partner des Programms Th<strong>in</strong>k Big betreuen und unterstützen<br />

geme<strong>in</strong>nützige Jugendprojekte <strong>in</strong> Sachsen mit<br />

400 Euro und Know How<br />

Gute Ideen junger Menschen <strong>zu</strong> unterstützen und ihre Eigen<strong>in</strong>itiative<br />

<strong>zu</strong> fördern, ist auch im Jahr 2012 wieder das Ziel<br />

des Programms Th<strong>in</strong>k Big von Telefónica Germany und der<br />

Deutschen K<strong>in</strong>der- und Jugendstiftung (DKJS).<br />

Ab sofort können Jugendliche unter www.o2th<strong>in</strong>kbig.de ihre<br />

Projektideen e<strong>in</strong>reichen. Th<strong>in</strong>k Big bietet ihnen 400 Euro und<br />

fachliches Coach<strong>in</strong>g von deutschlandweit <strong>in</strong>sgesamt 39 Partnern<br />

vor Ort.<br />

In Sachsen setzen 2012 sechs Partner vor Ort geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren geme<strong>in</strong>nützige<br />

Projekte um. Neben den Dresdner Partnern SPIKE Dresden,<br />

Stadteilzentrum Emmers und <strong>dem</strong> Kulturbüro Dresden s<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong> Chemnitz die AGJF Sachsen e.V., im Erzgebirgskreis der<br />

Kreisjugendr<strong>in</strong>g und <strong>in</strong> Leipzig das Soziokulturelle Zentrum<br />

Villa aktiv. Ziel 2012 ist es, 100 Projekte <strong>zu</strong> begleiten und 1500<br />

Jugendliche für geme<strong>in</strong>nütziges Engagement <strong>zu</strong> begeistern.<br />

Schon im letzten Jahr konnte e<strong>in</strong>e Vielzahl von unterschiedlichsten<br />

Projekten, wie e<strong>in</strong> Filmprojekt <strong>in</strong> Wolkenste<strong>in</strong> <strong>zu</strong>m<br />

Thema Mobb<strong>in</strong>g, e<strong>in</strong> Graffiti-Projekt <strong>in</strong> Oelsnitz und e<strong>in</strong> Bike<br />

Workshop im Jugendclub Großolbersdorf unterstützt werden.<br />

<strong>Die</strong> Webseite www.o2th<strong>in</strong>kbig.de gibt e<strong>in</strong>en Überblick über<br />

die Vielfalt der Projekte.<br />

(Th<strong>in</strong>k Big ist e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Programm der Deutschen<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendstiftung und Telefónica Germany.)<br />

Rückfragen:<br />

Isabel Knoch<br />

Kreisjugendr<strong>in</strong>g Erzgebirge e.V.<br />

Johannisstraße 58a<br />

09405 Zschopau<br />

Fon 03725-45 98 51<br />

Mail isabel.knoch@kjr-erz.de<br />

Weitere Infos:<br />

www.kjr-erz.de<br />

www.emmers-dresden.de<br />

www.agjf-sachsen.de<br />

www.kulturbuero-dresden.de<br />

www.SPIKEDresden.de<br />

www.villa-leipzig.de<br />

Hierfür dankten Louisa, Lisa und Julia und Dennis am 10.3.12<br />

Herrn Pausch persönlich mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Präsent für die seit<br />

Jahren geleisteten Anstrengungen.<br />

<strong>Die</strong> Eltern unterstützen die Initiative ihrer K<strong>in</strong>der und möchten<br />

<strong>sich</strong> auf diesem Weg ebenfalls ganz herzlich bei Familie<br />

Pausch bedanken!<br />

<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 15


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<strong>Johanngeorgenstadt</strong> Seite 16

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