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Ehrenpreis 2013 der Bergstadt für den WSV 08 Johannge ...

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Jahrgang <strong>2013</strong> Freitag, <strong>den</strong> 22. März <strong>2013</strong> Preis: 0,35 EUR (Abo: 0,30 EUR) Nummer 03<br />

<strong>Ehrenpreis</strong><br />

<strong>2013</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Bergstadt</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong><br />

<strong>WSV</strong> <strong>08</strong><br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Foto: <strong>WSV</strong> <strong>08</strong><br />

Mit dem Wintersportverein <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt e. V. erhielt<br />

<strong>den</strong> <strong>Ehrenpreis</strong> in diesem Jahr ein Verein, „<strong>der</strong> bereits<br />

seit fast 105 Jahren besteht und ganz beson<strong>der</strong>s in <strong>den</strong> letzten<br />

Jahren trotz eines sehr engen finanziellen Budgets eine sehr<br />

aktive Vereinsarbeit leistet“, begründete Bürgermeister<br />

Holger Hascheck die Wahl des diesjährigen Preisträgers<br />

durch <strong>den</strong> Stadtrat.<br />

Der mitglie<strong>der</strong>starke <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> „bemüht sich nicht nur um <strong>den</strong><br />

Wintersport, son<strong>der</strong>n auch um <strong>den</strong> Tourismus sowie das Betreiben<br />

und <strong>den</strong> Erhalt <strong>der</strong> Sportanlagen“, so <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

in seiner Laudatio. Er betonte weiter, dass es „gerade die<br />

jährlich stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong> Wettkämpfe wie Stadt-, Landkreis-,<br />

Sachsenmeisterschaften und <strong>der</strong> Deutsche Schülercup“ sind,<br />

die „tausende Stun<strong>den</strong> <strong>der</strong> ehrenamtlichen Arbeit seiner Mitglie<strong>der</strong><br />

bedeuten“. Dies alles geschieht ohne wesentliche Zuschüsse<br />

o<strong>der</strong> Hilfen, lediglich mit Spen<strong>den</strong> von vielen Unternehmen<br />

und Wintersportfreun<strong>den</strong>.<br />

Der <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> „bringt immer wie<strong>der</strong> junge Talente heraus,<br />

welche in Sachsen, Deutschland, ja sogar in <strong>der</strong> Weltspitze<br />

über Jahre unsere Stadt würdig vertreten“.<br />

(Fortsetzung auf S. 2)<br />

++++ Empfang <strong>für</strong> Björn Kircheisen am<br />

26.03.<strong>2013</strong> am Loipenhaus (siehe Seite 22) ++++<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite<br />

Foto: Mario Kraus


(Fortsetzung von <strong>der</strong> Titelseite)<br />

Wir sind sehr stolz darauf, dass Björn Kircheisen wie<strong>der</strong> eine<br />

Medaille, mittlerweile bereits die 10. bei Nordischen Skiweltmeisterschaften,<br />

erreicht hat und mit Richard Freitag ein weiterer<br />

Wintersportler, <strong>der</strong> beim <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> das Skispringen erlernte,<br />

ebenso in <strong>der</strong> Weltspitze mitspringt.<br />

Richard Freitag lobte nach seinem Besuch <strong>der</strong> Sachsenmeisterschaft<br />

in <strong>Johannge</strong>orgenstadt die Leistungen des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong><br />

wie folgt: „...Glaubt mir, es ist echt Wahnsinn, was die Verantwortlichen<br />

und Helfer hier im Vorfeld geleistet haben, um dem<br />

Nachwuchs die Möglichkeit zu geben sich an diesem Wochenende<br />

auf Schanze und Loipe ausleben zu können. Ich sage<br />

dazu nur eines - Hut ab vor Eurem Einsatz! Solche Aktionen<br />

bringen <strong>den</strong> Sport in Deutschland voran! Basisarbeit, wie sie<br />

besser nicht sein könnte.“ Dem hatte <strong>der</strong> Bürgermeister nur<br />

noch hinzuzufügen: „Was wäre ein Wintersportort ohne Wintersportverein!“<br />

Die Auszeichnung wurde von Bürgermeister Holger Hascheck<br />

und Sachsens Landtagspräsi<strong>den</strong>t Matthias Rößler vorgenommen.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt und ihr<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Stephan Schott reagierten sehr erfreut auf die beson<strong>der</strong>e<br />

Ehre. Die <strong>Ehrenpreis</strong>träger formulierten ihren Dank<br />

so: „Dies macht uns sehr stolz <strong>für</strong> unsere ehrenamtliche Tätigkeit<br />

und ist uns Ansporn <strong>für</strong> die Zukunft.“<br />

Stadt feierte ihr 359. Gründungsjubiläum<br />

nicht ermöglichen konnten. Herrn Matko galten zudem die besten<br />

Genesungswünsche des Bürgermeisters.<br />

Fotos: Dieter Vollert<br />

Sein beson<strong>der</strong>er Gruß galt auch Herrn Heinrich Georgi, seit<br />

dem Jahr 2004 Ehrenbürger unserer Stadt, <strong>der</strong> just an diesem<br />

23. Februar seinen 90. Geburtstag begehen konnte. Er dankte<br />

ihm <strong>für</strong> sein langjähriges Wirken <strong>für</strong> unsere Stadt und hob vor<br />

allem seine Bemühungen im Zusammenhang mit dem Bau des<br />

Gemeindehauses, vor allem hinsichtlich <strong>der</strong> Organisierung einer<br />

breiten Spen<strong>den</strong>bewegung da<strong>für</strong>, hervor. „Herr Georgi war<br />

nach 1990 Stadtrat unserer <strong>Bergstadt</strong> und hat sich intensiv in<br />

die Entwicklung eingebracht. Beson<strong>der</strong>s das würdevolle Ge<strong>den</strong>ken<br />

an die Gefallen, Versehrten und Hinterbliebenen von<br />

Kriegen und Gewaltherrschaft war und ist ihm ein beson<strong>der</strong>es<br />

Anliegen.“<br />

Holger Hascheck gab einen kurzen Rückblick <strong>der</strong> Ereignisse<br />

im vergangenen Jahr und würdigte die „vielen kleinen und<br />

großen Anstrengungen und Bemühungen, welche die Menschen<br />

im Ehrenamt mit sehr hohem Zeitaufwand leisteten und<br />

leisten“. Erfreut registrierte er außerdem, dass „die ersten Wochen<br />

nach Fertigstellung des weltweit größten Schwibbogens<br />

aus Edelstahl bereits gezeigt haben, dass viele Gäste gerade<br />

deshalb hier zu einer Besichtigung Halt machen“. Nochmals<br />

dankte er in herzlichen Worten Herrn Siegfried Ott <strong>für</strong> sein<br />

beispielhaftes Engagement.<br />

Traditionell begannen die Feierlichkeiten zum 359. Stadtgründungstag<br />

mit <strong>der</strong> Bergparade <strong>der</strong> Knappschaften aus <strong>Johannge</strong>orgenstadt,<br />

Schwarzenberg, Breitenbrunn, Rittersgrün, Sosa<br />

und Schneeberg. Vertreter <strong>der</strong> Knappschaft Saarlouis-Fraulautern<br />

waren auch in diesem Jahr gern gesehene Gäste.<br />

Zum Berggottesdienst in <strong>der</strong> Stadtkirche bedankte sich Bürgermeister<br />

Holger Hascheck herzlich bei allen Teilnehmern<br />

<strong>der</strong> Bergparade, die unserem jährlichen Stadtgründungstag<br />

immer wie<strong>der</strong> einen beson<strong>der</strong>en Glanz verleiht. Sein freundschaftlicher<br />

Willkommensgruß verbun<strong>den</strong> mit einem herzlichen<br />

„Glück auf“ galt in diesem Zusammenhang einmal<br />

mehr dem Präsi<strong>den</strong>ten des Saarländischen Landesverbandes<br />

<strong>der</strong> Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Herrn Klaus<br />

Hiery, und seiner Abordnung. Er betonte, dass dieser Besuch<br />

„eine beson<strong>der</strong>e Geste <strong>der</strong> Freundschaft, Verbun<strong>den</strong>heit und<br />

Ehrerweisung unserer Gäste aus dem Saarland“ ist.<br />

Er übermittelte die Grüße des Landrates Frank Vogel sowie<br />

des Landrates a. D. Karl Matko, die ihre Anwesenheit lei<strong>der</strong><br />

<strong>2013</strong> bringt schwierige, aber in <strong>der</strong> Gemeinschaft lösbare<br />

Probleme mit sich. „Um das Ziel <strong>der</strong> Bewahrung des Namens<br />

unserer Stadt bzw. unsere Stadt selbst zu erhalten, bedarf es<br />

weiterer vieler gemeinsamer Anstrengungen.“<br />

Vordringlich ist aktuell die Sanierung und <strong>der</strong> Erhalt des Pferdegöpels.<br />

Erfreulich hierbei ist, dass <strong>der</strong> Landrat des Erzgebirgskreises<br />

seine Unterstützung bei <strong>der</strong> Schließung des<br />

Fehlbetrages signalisiert hat. „Für uns hat die Sanierung des<br />

Pferdegöpels mehrfachen symbolischen Charakter, da es über<br />

Jahrzehnte <strong>der</strong> Wunsch unserer Menschen war, diesen hier in<br />

unserer Stadt als Wahrzeichen und Erinnerung an Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

Bergbau wie<strong>der</strong> zu errichten. Gleichzeitig wurde <strong>der</strong> Göpel<br />

über nunmehr 20 Jahre liebevoll und vorbildlich durch <strong>den</strong><br />

För<strong>der</strong>verein Pferdegöpel betrieben. Dessen Mitglie<strong>der</strong> und<br />

<strong>der</strong> Vorsitzende des Vereins, Herr Frank Teller, bitten gemeinsam<br />

mit mir ganz herzlich um weitere Spen<strong>den</strong>“, damit in <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Wochen die Sanierung beginnen kann.<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 2


Beschlüsse des Stadtrates vom<br />

31. Januar <strong>2013</strong><br />

BV 001/<strong>2013</strong><br />

Der Stadtrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt wägt die Stellungnahmen<br />

zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am ehemaligen<br />

Bahngelände“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt in <strong>der</strong> Fassung<br />

vom Juli 2012 gemäß nachfolgen<strong>der</strong> Tabelle in folgen<strong>den</strong><br />

Punkten:<br />

1.2; 1.3.1; 3.6: 4.1; 4.2; 4.2.7; 4.2.8; 4.3; 8.2; 8.3; 9.1; 9.3; 12.4;<br />

13.1.1; 35.1; 35.2; 35.3 und 35.4 einzeln ab und beschließt das<br />

Abwägungsergebnis.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 14<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 002/<strong>2013</strong><br />

Der Stadtrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt beschließt gemäß<br />

Anlage die Satzung über <strong>den</strong> Bebauungsplan „Am ehemaligen<br />

Bahngelände“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 14<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 003/<strong>2013</strong><br />

Der rückwirken<strong>den</strong> Übernahme <strong>der</strong> kommunalen Eigenanteile<br />

durch die Ev.-Luth. Kirchgemeinde <strong>Johannge</strong>orgenstadt <strong>für</strong><br />

die Einzelmaßnahme „Kirchplatz 9 – Sanierung <strong>der</strong> Freianlagen<br />

des evangelischen Kin<strong>der</strong>gartens „Regenbogen“ wird<br />

zugestimmt.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 14<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 004/<strong>2013</strong><br />

Die Verpachtung des städtischen Heizwerkes <strong>für</strong> einen Zeitraum<br />

von zwei Jahren – bis zum 31. Dezember 2014 – an<br />

die Danpower Energieservice GmbH, Charlottenstraße 40, in<br />

14467 Potsdam zu einem Angebotspreis netto von 25.000,00<br />

Euro pro Jahr wird beschlossen. Der konkretisierte Entwurf<br />

des Pachtvertrages ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 14<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

Beschlüsse des Stadtrates<br />

vom 21. Februar <strong>2013</strong><br />

BV 007/<strong>2013</strong><br />

Der Stadtrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt wägt die Stellungnahmen<br />

zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am Pulverturm<br />

– ehem. 2. Bauabschnitt“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt in <strong>der</strong><br />

Fassung vom Oktober 2012, gemäß nachfolgen<strong>der</strong> Tabelle in<br />

folgen<strong>den</strong> Punkten: 1.1.1;1.3.2; 1.3.3; 1.3.4; 3.2; 4.1; 4.2.1;<br />

4.3.2; 4.5; 4.5.4; 4.5.6; 4.6; 4.8; 9.3; 9.6; 12.2; 13.6; und 13.7<br />

einzeln ab und beschließt das Abwägungsergebnis.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 12<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 0<strong>08</strong>/<strong>2013</strong><br />

Der Stadtrat <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt beschließt, gemäß<br />

Anlage, die Satzung über <strong>den</strong> Bebauungsplan „Am Pulverturm<br />

– ehem. 2. Bauabschnitt“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 12<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 009/<strong>2013</strong><br />

Die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Maßnahme im Jahr <strong>2013</strong> zur endgültigen<br />

Fertigstellung <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Jugendherberge in <strong>der</strong> Hospitalstraße<br />

5 unter dem Vorbehalt <strong>der</strong> Bereitstellung <strong>der</strong> notwendigen<br />

För<strong>der</strong>mittel durch die Sächsische Aufbaubank in<br />

einer Höhe von 43.291,13 € (entspricht <strong>der</strong> Finanzhilfe ohne<br />

kommunalen Eigenanteil) wird beschlossen.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 12<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Enthaltungen: 0<br />

BV 010/<strong>2013</strong><br />

Eine noch genau zu vermessende Teilfläche von ca. 6.6<strong>08</strong><br />

m², bestehend aus <strong>den</strong> Flurstücken 268/99 (GB-Blatt 1193),<br />

268/136 (GB-Blatt 2117), 268/137 (GB-Blatt 2117), 268/138<br />

(GB-Blatt 2117), T. v. 268/135 (GB-Blatt 2117) und T. v. 267/4<br />

(GB-Blatt 2136) <strong>der</strong> Gemarkung <strong>Johannge</strong>orgenstadt, wer<strong>den</strong><br />

zu einem Preis von 30,00 Euro/m² an die Ratisbona Gradl &<br />

Co. KG, Industriepark Ponholz 1 in 93142 Maxhütte-Haidhof<br />

verkauft.<br />

Abstimmung:<br />

Ja-Stimmen: 11<br />

Nein-Stimmen: 1<br />

Enthaltungen: 0<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

<strong>der</strong> Standortentwicklungsgesellschaft mbH<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Geschäftsführer/in<br />

Standortentwicklung (Gewerbeansiedlung)<br />

Aufgabengebiet:<br />

- Entwicklung von Maßnahmen <strong>der</strong> Stadt- und Standortentwicklung<br />

(Gewerbeansiedlung)<br />

- Betreibung von touristischen Einrichtungen wie Freibad und<br />

Touristinformation<br />

- Immobilienmanagement<br />

- Regionale Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 3


- Koordinierung, Betreuung und Abrechnung von öffentlich<br />

geför<strong>der</strong>ter Beschäftigung im Auftrag <strong>der</strong> Stadt<br />

Fachliche Voraussetzungen:<br />

- Erfolgreich abgeschlossenes Studium <strong>der</strong> Betriebswirtschaft<br />

(BWL) o<strong>der</strong> Abschluss eines (Bau-)Ingenieurstudiums<br />

- mind. zweijährige Erfahrung im Projektmanagement,<br />

Projektsteuerung, Projektkoordinierung<br />

- Rechtssichere Beantragung und Abrechnung von För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n<br />

- Erfahrung im Umgang mit Vertretern von Behör<strong>den</strong>,<br />

Verwaltungen, Politik und Wirtschaft<br />

- Mitarbeiterführung<br />

- Hohe persönliche Einsatzbereitschaft und starke<br />

Erfolgsorientierung<br />

- gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office)<br />

- Fremdsprachenkenntnisse (z. B. Englisch, Französisch o<strong>der</strong><br />

Tschechisch)<br />

- Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, hohe Sozialkompetenz<br />

und Teamgeist<br />

- Kenntnisse kommunaler und politischer Strukturen<br />

- Gute Kenntnisse <strong>der</strong> betriebswirtschaftlichen Belange einer<br />

GmbH und die Fähigkeit, wirtschaftliche Aspekte mit <strong>den</strong><br />

vielfältigen Zielsetzungen <strong>der</strong> Gesellschaft in Einklang zu<br />

bringen<br />

- mind. Führerschein Klasse B<br />

Bewerbung:<br />

- aussagekräftige und vollständige Bewerbungsunterlagen<br />

- Gehaltsvorstellungen<br />

- bitte schriftlich o<strong>der</strong> per E-Mail einreichen bis 03.04.<strong>2013</strong><br />

- Bewerbungskosten wer<strong>den</strong> nicht übernommen.<br />

Einstellungstermin: spätestens 1.8.<strong>2013</strong><br />

Standort:<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Standortentwicklungsgesellschaft mbH<br />

Eibenstocker Str. 67, <strong>08</strong>349 <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Telefon: 03733-888200, Telefax: 03773-888280<br />

E-Mail: buergermeister@sv-johanngeorgenstadt.de<br />

www.johanngeorgenstadt.de<br />

Kandidaten als Schöffen gesucht<br />

Im ersten Halbjahr <strong>2013</strong> wer<strong>den</strong> bundesweit die Schöffen und<br />

Jugendschöffen <strong>für</strong> die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt.<br />

Gesucht wer<strong>den</strong> in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und<br />

Männer, die am Amtsgericht Aue und Landgericht Zwickau<br />

als Vertreter des Volkes an <strong>der</strong> Rechtsprechung in Strafsachen<br />

teilnehmen. Der Stadtrat von <strong>Johannge</strong>orgenstadt hat doppelt<br />

so viele Kandidaten vorzuschlagen, wie an Schöffen benötigt<br />

wer<strong>den</strong>. Der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht<br />

wird in <strong>der</strong> zweiten Jahreshälfte <strong>2013</strong> aus diesen Vorschlägen<br />

die Haupt- und Hilfsschöffen wählen. Gesucht wer<strong>den</strong> Bewerberinnen<br />

und Bewerber, die in <strong>der</strong> Stadt wohnen und am<br />

01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein wer<strong>den</strong>.<br />

Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche<br />

Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe<br />

von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde o<strong>der</strong><br />

gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren<br />

Straftat schwebt, die zum Verlust <strong>der</strong> Übernahme von Ehrenämtern<br />

führen kann, ist von <strong>der</strong> Wahl ausgeschlossen. Auch<br />

hauptamtlich in o<strong>der</strong> <strong>für</strong> die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte,<br />

Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete<br />

usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu<br />

Schöffen gewählt wer<strong>den</strong>.<br />

Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h., das<br />

Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen<br />

können. Von ihnen wer<strong>den</strong> Lebenserfahrung und Menschenkenntnis<br />

erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen<br />

Beweise würdigen, d. h., die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein<br />

bestimmtes Geschehen so ereignet hat o<strong>der</strong> nicht, aus <strong>den</strong> vorgelegten<br />

Zeugenaussagen, Gutachten o<strong>der</strong> Urkun<strong>den</strong> ableiten<br />

können.<br />

Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann<br />

sich aus beruflicher Erfahrung und/o<strong>der</strong> gesellschaftlichem<br />

Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht <strong>der</strong> berufliche Erfolg<br />

im Mittelpunkt, son<strong>der</strong>n die Erfahrung, die im Umgang<br />

mit Menschen erworben wurde. Das verantwortungsvolle<br />

Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />

Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit<br />

und – wegen des anstrengen<strong>den</strong> Sitzungsdienstes<br />

– gesundheitliche Eignung.<br />

Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über<br />

Rechte und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen<br />

von Kriminalität und <strong>den</strong> Sinn und Zweck von Strafe Gedanken<br />

gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren,<br />

um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

weiterzubil<strong>den</strong>. Wer zum Richten über Menschen<br />

berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Eingriff in das Leben an<strong>der</strong>er Menschen. Objektivität und<br />

Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen<br />

bewahrt wer<strong>den</strong>, etwa wenn <strong>der</strong> Angeklagte auf Grund<br />

seines Verhaltens o<strong>der</strong> wegen <strong>der</strong> vorgeworfenen Tat zutiefst<br />

unsympathisch ist o<strong>der</strong> die veröffentlichte Meinung bereits<br />

eine Vorverurteilung ausgesprochen hat.<br />

Schöffen sind mit <strong>den</strong> Berufsrichtern gleichberechtigt. Für<br />

jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-<br />

Mehrheit in dem Gericht erfor<strong>der</strong>lich. Gegen beide Schöffen<br />

kann niemand verurteilt wer<strong>den</strong>. Jedes Urteil – gleichgültig ob<br />

Verurteilung o<strong>der</strong> Freispruch – haben die Schöffen daher mit<br />

zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung <strong>für</strong> eine<br />

mehrjährige Freiheitsstrafe, <strong>für</strong> die Versagung von Bewährung<br />

o<strong>der</strong> <strong>für</strong> einen Freispruch wegen mangeln<strong>der</strong> Beweislage gegen<br />

die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte<br />

das Schöffenamt nicht anstreben.<br />

In <strong>der</strong> Beratung mit <strong>den</strong> Berufsrichtern müssen Schöffen ihren<br />

Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch<br />

zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen<br />

lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in <strong>der</strong><br />

Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend<br />

verständlich machen, auf <strong>den</strong> Angeklagten wie an<strong>der</strong>e<br />

Prozessbeteiligte eingehen können und an <strong>der</strong> Beratung argumentativ<br />

teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und<br />

Dialogfähigkeit abverlangt.<br />

Interessenten bewerben sich <strong>für</strong> das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen<br />

spätestens bis 31.05.<strong>2013</strong> bei <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt, Hauptamt, Frau Neubert (Tel.:03773<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 4


888210) Eibenstocker Straße 67 in <strong>08</strong>349 <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Ein Formular kann von <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong> Stadt www.johanngeorgenstadt.de<br />

o<strong>der</strong> www.schoeffenwahl.de heruntergela<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Hascheck<br />

Bürgermeister<br />

Jugendschöffen <strong>für</strong> die Amtsperiode 2014 – 2018<br />

gesucht<br />

Mit Ablauf des 31. Dezember <strong>2013</strong> endet die Amtsperiode <strong>der</strong><br />

Jugendschöffen an <strong>den</strong> Jugendstrafgerichten.<br />

Das Referat Jugendhilfe des Erzgebirgskreises sucht daher <strong>für</strong><br />

die nächste Amtsperiode von 2014 bis 2018 Bürger/Innen, die<br />

das Amt eines Jugendschöffen bei <strong>den</strong> Jugendstrafgerichten<br />

<strong>der</strong> Amtsgerichte Aue und Marienberg o<strong>der</strong> bei <strong>den</strong> Jugendkammern<br />

des Landgerichtes Chemnitz übernehmen möchten.<br />

Parteien, Vereinigungen und Einzelpersonen wer<strong>den</strong> gebeten,<br />

bis spätestens zum 31. Mai <strong>2013</strong> ihre Vorschläge beim Referat<br />

Jugendhilfe einzureichen.<br />

Nach erfolgter Beschlussfassung durch <strong>den</strong> Jugendhilfeausschuss<br />

wer<strong>den</strong> die Vorschlagslisten öffentlich ausgelegt und<br />

anschließend <strong>den</strong> Amtsgerichten übermittelt. Ein Wahlausschuss<br />

bei <strong>den</strong> Amtsgerichten beruft die zukünftigen Jugendschöffen.<br />

Die vorgeschlagenen Personen müssen Deutsche sowie am 1.<br />

Januar 2014 mindestens 25 und dürfen höchstens 69 Jahre alt<br />

sein und ihren Wohnsitz im Erzgebirgskreis haben. Sie sollen<br />

erzieherisch befähigt und in <strong>der</strong> Jugen<strong>der</strong>ziehung erfahren sein<br />

sowie die gesundheitliche Eignung <strong>für</strong> das Amt eines Schöffen<br />

besitzen.<br />

Personen, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs<br />

Monaten verurteilt wur<strong>den</strong> o<strong>der</strong> gegen die ein Ermittlungsverfahren<br />

wegen einer Straftat anhängig ist, die zum Verlust<br />

<strong>der</strong> Übernahme von Ehrenämtern führen könnte, sind von <strong>der</strong><br />

Schöffenwahl ausgeschlossen. Ebenso dürfen keine Verstöße<br />

gegen die Grundsätze <strong>der</strong> Menschlichkeit o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rechtsstaatlichkeit<br />

vorliegen. Bestimmte Berufsgruppen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

in o<strong>der</strong> <strong>für</strong> die Justiz tätige Personen, sollen nicht als<br />

Schöffe berufen wer<strong>den</strong>.<br />

Es ist zu beachten, dass ein Jugendschöffe, <strong>der</strong> bereits zwei<br />

Amtsperio<strong>den</strong> – einschließlich <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Amtsperiode<br />

– in Folge tätig gewesen ist, <strong>für</strong> die nächste Amtsperiode nicht<br />

erneut gewählt wer<strong>den</strong> kann.<br />

Das Bewerbungsformular steht auf <strong>der</strong> Homepage des Erzgebirgskreises<br />

(www.erzgebirgskreis.de) unter <strong>der</strong> Rubrik Fachinfo<br />

-> Abteilung 2 -> Jugendschöffenwahl <strong>2013</strong> als Download<br />

zur Verfügung. Hier sind auch weitere Informationen zum<br />

Thema erhältlich.<br />

Anschrift: Landratsamt Erzgebirgskreis, Referat Jugendhilfe,<br />

Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456 Annaberg-Buchholz<br />

Ansprechpartner: Dirk Lanzendörfer,<br />

Telefon: 037296 591-2012,<br />

E-Mail: dirk.lanzendoerfer@kreis-erz.de.<br />

Landratsamt Erzgebirgskreis<br />

Referat Jugendhilfe<br />

Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />

sind ein Menschenrecht!<br />

Unterschreibt die Europäische Bürgerinitiative!<br />

Der Binnenmarkt-Ausschuss des EU-Parlaments hat am<br />

24.01.<strong>2013</strong> <strong>der</strong> Dienstleistungskonzessionsrichtlinie zugestimmt.<br />

Grundtenor dieser neuen Richtlinie ist, dass Konzessionsvergaben<br />

auch im Wassersektor mit einem Vertragswert<br />

von mehr als 5 Mio Euro europaweit ausgeschrieben wer<strong>den</strong>.<br />

Zwar gibt es z. Z. noch Ausnahmen in dieser Richtlinie zum<br />

Bestandschutz <strong>für</strong> bereits geschlossene Verträge und <strong>für</strong> rein<br />

kommunale Wasserversorger, aber die Tür zur liberalen privaten<br />

Wasserversorgung wurde aufgeschlagen und droht sich<br />

weiter zu öffnen.<br />

Um diesen EU-politischen Irrsinn aufzuhalten hat sich auf<br />

EU-Ebene ein Bürgerausschuss als offizieller Vertreter <strong>der</strong> Europäischen<br />

Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />

sind ein Menschenrecht!“ gebildet. Dabei haben sich<br />

34 Vertreter aus 27 Län<strong>der</strong>n, zu <strong>den</strong>en auch Deutschland zählt,<br />

gefun<strong>den</strong>, um die Kampagne durchzuführen und mindestens<br />

eine Million Unterschriften zu sammeln.<br />

Auch die Wasserwerke Westerzgebirge unterstützen die Europäische<br />

Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />

sind ein Menschenrecht!“ Unser Ziel ist es, möglichst<br />

viele Unterschriften zu sammeln und an die Europäische Bürgerinitiative<br />

zu übergeben.<br />

Diese Unterschriftslisten liegen nun auch im Bürgerbüro<br />

<strong>der</strong> Stadtverwaltung <strong>Johannge</strong>orgenstadt aus. Je<strong>der</strong>mann<br />

kann sich zu <strong>den</strong> Sprechzeiten (dienstags 09.00 – 12.00 Uhr<br />

und 14.00 – 18.00 Uhr und donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr und<br />

14.00 – 16.00 Uhr) bis einschließlich 16.04.<strong>2013</strong> in diese Listen<br />

eintragen. Bitte unterstützen auch Sie dieses wichtige<br />

Anliegen mit Ihrer Unterschrift!<br />

Dr. Frank Kippig<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> Wasserwerke Westerzgebirge<br />

Hoch vom Sofa!<br />

Chancen nutzen, Teilhabe stärken, Verantwortung wagen<br />

Das Aktionsprogramm „Hoch vom Sofa“ startet zum dritten<br />

Mal in Sachsen. Es unterstützt Kin<strong>der</strong>- und Jugendprojekte,<br />

beispielsweise <strong>den</strong> Aufbau einer Theatergruppe o<strong>der</strong> Jugendredaktion,<br />

die Gestaltung einer Brachfläche o<strong>der</strong> eine Fotoausstellung<br />

– <strong>der</strong> Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Das Programm för<strong>der</strong>t gute Ideen von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

zwischen 10 und 16 Jahren mit einem Zuschuss bis maximal<br />

2.000 Euro. Bewerbungsschluss ist <strong>der</strong> 10. April <strong>2013</strong>.<br />

Eine Jugendjury wählt Anfang Mai ca. 30 Projekte aus Sachsen<br />

<strong>für</strong> eine För<strong>der</strong>ung aus. Die Antragsformulare und weitere<br />

Informationen zum Programm gibt’s auf <strong>der</strong> Homepage<br />

www.hoch-vom-Sofa.de.<br />

Als Partner und regionaler Berater steht Frau Beate Bauer vom<br />

ILE-Regionalmanagement zur Verfügung:<br />

Zukunft Westerzgebirge e.V., Schneeberger Str. 49,<br />

<strong>08</strong>324 Bockau,<br />

Tel.: 03771 43010415.<br />

beate.bauer@zukunft-westerzgebirge.de<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 5


Öffnungszeiten von Pferdegöpel und<br />

Glöck’l zu <strong>den</strong> Osterfeiertagen<br />

Pferdegöpel:<br />

Karfreitag: geschlossen<br />

Ostersamstag, Ostersonntag und Ostermontag:<br />

jeweils Führungen um 10.00, 11.00, 13.00, 14.00, 15.00 und<br />

16.00 Uhr<br />

Informationen und Vorbestellungen unter Tel. 03773/883168<br />

Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück „Glöck’l“:<br />

Von Karfreitag bis Ostermontag ist durchgehend geöffnet.<br />

Führungen fin<strong>den</strong> jeweils um 10.30, 12.00, 13.30 und 15.00<br />

Uhr statt.<br />

Am Ostersamstag können alle Kin<strong>der</strong> von 5 bis 12 Jahren<br />

auf eine kostenlose Schatzsuche in unserem Bergwerk – allerdings<br />

nur während <strong>der</strong> Führungen – gehen.<br />

Am Ostersonntag ist Familientag, das heißt: Alle Kin<strong>der</strong> im<br />

Alter von 5 bis 12 Jahren erhalten kostenlosen Eintritt in Begleitung<br />

mindestens eines erwachsenen Vollzahlers.<br />

Bei Reisegruppen bitten wir um Voranmeldung unter Tel.<br />

03773/882140<br />

Feuerwehr ehrt Jubilar<br />

60 Jahre Mitglied <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

– auf dieses seltene Jubiläum kann Kamerad Werner<br />

Lindner in diesem Jahr sehr stolz sein und mit ihm die gesamte<br />

Wehr. Zur Zusammenkunft <strong>der</strong> Alters- und Ehrenabteilung <strong>der</strong><br />

<strong>Johannge</strong>orgenstädter Feuerwehr am12.03.<strong>2013</strong> übermittelte<br />

Bürgermeister Holger Hascheck die besten Glückwünsche und<br />

erfreute <strong>den</strong> Jubilar mit einem Präsentkorb.<br />

Die offizielle Ehrung durch <strong>den</strong> Kreisfeuerwehrverband mit<br />

<strong>der</strong> Übergabe des Ehrenkreuzes findet demnächst im Rahmen<br />

einer zentralen Veranstaltung des Erzgebirgskreises statt.<br />

Manfred Schleichert<br />

Wehrleiter<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

In eigener Sache<br />

Die vierte Ausgabe des „Nachrichtenblattes <strong>für</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

und Umgebung“ <strong>2013</strong> erscheint am 19. April. Bitte<br />

beachten Sie, dass Redaktionsschluss hier<strong>für</strong> am 04.04.<strong>2013</strong><br />

ist.<br />

Stadtverwaltung<br />

Kaffeenachmittag mit <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />

Die Ortsgruppe <strong>Johannge</strong>orgenstadt <strong>der</strong> Volkssolidarität Aue-<br />

Schwarzenberg e. V. lädt alle Seniorinnen und Senioren ganz<br />

herzlich zum nächsten Kaffeenachmittag am<br />

Dienstag, <strong>den</strong> 26. März 2012, um 14.00 Uhr,<br />

in <strong>den</strong> Gasthof Steinbach (Fam. Stiehler) ein.<br />

Ruth Dienelt<br />

1. Oberjugler Osterfeuer<br />

Wir wollen zusammen mit Ihnen beim „1. Oberjugler Osterfeuer“<br />

<strong>den</strong> Winter endgültig vertreiben und <strong>den</strong> Frühling begrüßen.<br />

Los geht’s am<br />

Samstag, <strong>den</strong> 30. März <strong>2013</strong>, um 16.00 Uhr<br />

Herzlichst gratulierte Wehrleiter Manfred Schleichert seinem<br />

Kamera<strong>den</strong> Werner Lindner zu dessen 60-jähriger Mitgliedschaft<br />

in <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />

auf <strong>der</strong> Wiese hinter dem Feuerwehrgerätehaus Jugel. Bei Musik,<br />

reichlich Bratwurst und Getränken wollen wir gemeinsam<br />

einige schöne Stun<strong>den</strong> erleben.<br />

Für <strong>den</strong> Heimweg organisieren wir einen Shuttleservice.<br />

Alle Johann’städter sind dazu herzlich eingela<strong>den</strong> und wenn<br />

je<strong>der</strong> noch jeman<strong>den</strong> mitbringt – umso besser!<br />

„De Gugler“<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 6


im Haus <strong>der</strong> Jugend, Eibenstocker Straße 67a<br />

Montag, <strong>den</strong> 8. April <strong>2013</strong>, 13.30 Uhr<br />

Sportnachmittag<br />

Montag, <strong>den</strong> 15. April <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />

Gemütlicher Nachmittag im Eiscafé Leonhardt<br />

Montag, <strong>den</strong> 22. April <strong>2013</strong>, 13.00 Uhr - Treffpunkt Busplatz<br />

Neustadt<br />

Wir fahren nach Erlabrunn zur Salzgrotte.<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Bei Rückfragen bitte im Freizeitzentrum anrufen:<br />

Tel. 882192 o<strong>der</strong> Fr. Wehe privat: Tel. 883772<br />

„AWO-Ortsverein“<br />

Angebote <strong>für</strong> Kreative:<br />

Verschie<strong>den</strong>e Basteleien zu unterschiedlichen Anlässen. Eure<br />

individuellen Wünsche fin<strong>den</strong> dabei Berücksichtigung.<br />

Angebote in <strong>den</strong> Osterferien:<br />

02.04.<strong>2013</strong>, ab 14.00 Uhr Osterfest<br />

03.04.<strong>2013</strong>, ab 14.00 Uhr Abenteuerschatzsuche<br />

Wir treffen uns am Freizeitzentrum, bitte bringt eine Elternerlaubnis<br />

mit, die bekommt ihr vorher bei uns im Freizeitzentrum.<br />

04.04.<strong>2013</strong> Spielenachmittag<br />

05.04.<strong>2013</strong> gemeinsames gesundes Kochen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 11.00 – 17.00 Uhr Familiencafé<br />

Dienstag: 13.00 – 15.00 Uhr Familiencafé<br />

15.00 – 18.00 Uhr Jugendclub<br />

Mittwoch: 13.00 – 18.00 Uhr Jugendclub<br />

Donnerstag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub<br />

Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub<br />

Bei Fragen geben Ihnen unsere Mitarbeiter persönlich o<strong>der</strong><br />

unter <strong>der</strong> Rufnummer 882192 gerne Auskunft.<br />

Sarah Münzner<br />

Leiterin <strong>der</strong> Einrichtung<br />

Unser Fußweg ist kein Hundeklo!!!<br />

Dringen<strong>der</strong> Appell <strong>der</strong> „Jungen Redakteure“ unserer<br />

Grundschule<br />

Liebe Hundebesitzer,<br />

als <strong>der</strong> Schnee getaut war, haben wir festgestellt, dass an <strong>der</strong><br />

Bushaltestelle „Grundschule“ sehr, sehr viele Hundehaufen<br />

liegen. Das ist total ekelhaft! Man weiß gar nicht, wo man<br />

noch hintreten soll.<br />

Aktuelles aus dem Freizeitzentrum<br />

„Crazy“ <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Täglich offene Angebote:<br />

Angebote <strong>für</strong> draußen:<br />

Spiel und Spaß im Freien, Tischtennis, Tretauto<br />

Angebote <strong>für</strong> drinnen:<br />

Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Wissensquiz, Kicker,<br />

Wii und Playstation<br />

Zeichnung: Melinda März, Kl. 4<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 7


Einige Meter neben <strong>der</strong> Bushaltestelle sind Tüten und ein<br />

Hunde-Mülleimer. Wir Kin<strong>der</strong> können nicht verstehen, warum<br />

Sie das nicht nutzen!<br />

Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Tier sein „Geschäft“ nicht auf<br />

dem Fußweg verrichtet bzw. entfernen Sie dieses im Notfall.<br />

Auch wir Kin<strong>der</strong> sollen schließlich immer auf Ordnung achten.<br />

Die Jungen Redakteure<br />

<strong>der</strong> Grundschule <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

die 5 Lehrer optimistisch, dass bei dem einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ein<br />

Paar Ski auf dem nächsten Geburtstags- o<strong>der</strong> Weihnachtstisch<br />

liegen wer<strong>den</strong>.<br />

Tolle Erfahrungen <strong>für</strong> alle Mittelschüler gab es am Freitag<br />

beim alternativen Wintersporttag. Neben <strong>den</strong> traditionellen<br />

Skiarten stan<strong>den</strong> <strong>für</strong> alle Schüler auch Eislaufen, Rodeln o<strong>der</strong><br />

Winterwan<strong>der</strong>n zur Auswahl.<br />

Alle hatten die Gelegenheit sich richtig an frischer Luft freudvoll<br />

auszupowern und gemeinsam Spaß zu haben, ganz nach<br />

dem Motto: „…und do bleibn mor aah dorbei, weil mor Arzgebirger<br />

sei!“<br />

S. Unger<br />

Schulleiterin<br />

Wintersportwoche an <strong>der</strong> Mittelschule<br />

Eibenstock<br />

Auf ihre Skiausbildung hatten sich die 6. Klassen schon vor<br />

<strong>den</strong> Ferien gefreut. Doch Regen ließ die Träume platzen. Deshalb<br />

war es selbstverständlich, dass we<strong>der</strong> Neuschnee noch<br />

Schneegestöber uns am 19. und 20. Februar zurückhalten<br />

konnten.<br />

Zwei Tage lang stan<strong>den</strong> nur Skitechniken auf dem Lehrplan.<br />

Dabei hatten die Schüler die Wahl zwischen Langlauf und Abfahrt.<br />

In bei<strong>den</strong> Disziplinen galt es sowohl Anfänger als auch<br />

Fortgeschrittene individuell zu för<strong>der</strong>n. Es stan<strong>den</strong> nicht unbedingt<br />

die Höchstleistungen im Vor<strong>der</strong>grund. Freude am Sport,<br />

Grundfertigkeiten, Selbstüberwindung und Stolz auf die eigene<br />

Leistung waren unsere Ziele.<br />

Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> AWO-Kita<br />

„Weg ins Leben“ setzen Zeichen<br />

„Hilfe <strong>für</strong> <strong>den</strong> Pferdegöpel“<br />

Unter dieses Motto stellten die Kin<strong>der</strong> des Hortes <strong>der</strong> AWO<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Weg ins Leben“ ihr Projekt. Warum? Die<br />

Kin<strong>der</strong> unserer Einrichtung interessieren sich sehr <strong>für</strong> ihren<br />

Heimatort, <strong>für</strong> die Geschichte und Traditionen. So führten uns<br />

verschie<strong>den</strong>e Anlässe bereits ins Schaubergwerk „Glöckl“,<br />

zu Wan<strong>der</strong>ungen auf die „Anton-Günther-Höhe“ o<strong>der</strong> in <strong>den</strong><br />

Pferdegöpel. Sie erfuhren auch, dass dort dringend ein neues<br />

Dach gebraucht wird und spontan entschie<strong>den</strong> sie sich mithelfen<br />

zu wollen – aber wie?<br />

Als erstes nahmen sie Kontakt zu Herrn Teller auf, <strong>der</strong> uns als<br />

Vereinsvorsitzen<strong>der</strong> in einer Präsentation Interessantes zum<br />

Thema Pferdegöpel und Bergbau in <strong>Johannge</strong>orgenstadt berichten<br />

konnte. Als wir <strong>den</strong> Göpel besuchten, wurde mit Pfer<strong>den</strong><br />

sehr praxisnah die Funktionsfähigkeit dieses technischen<br />

Denkmals demonstriert.<br />

Anschließend trugen die Kin<strong>der</strong> alle Ideen zum Thema zusammen;<br />

es sollte eine Ausstellung entstehen und sie wollten zu<br />

Spen<strong>den</strong> <strong>für</strong> die Sanierung aufrufen.<br />

Herr Kühnel erklärte sich gleich bereit, eine Spen<strong>den</strong>dose in<br />

Form des Pferdegöpels zu bauen und mit <strong>den</strong> Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Holzwerkstatt als Anreiz <strong>für</strong> eine Spende von 5,00 € einen<br />

kleinen Pferdegöpel zum Mitnehmen zu gestalten. Materielle<br />

Unterstützung sicherte die Tischlerei Konrad Fenzl zu.<br />

Am zweiten Tag konnten alle Schüler <strong>den</strong> Hang am Adlerfelsen<br />

selbstständig hinabfahren und auch sicher in <strong>der</strong> Loipe stehen.<br />

Rote Wangen und ein Lächeln in <strong>den</strong> Gesichtern stimmten<br />

Am <strong>08</strong>.03.<strong>2013</strong> war es dann soweit: Eine Ausstellung mit gemalten<br />

und gezeichneten Pferdegöpeln, Schwibbögen, Berg-<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 8


leuten, Bergbauutensilien zierten die Präsentationstafeln und<br />

auf <strong>den</strong> Tischen stan<strong>den</strong> viele aus Legosteinen o<strong>der</strong> Fröbelbausteinen<br />

gestaltete Pferdegöpel. Die Kin<strong>der</strong> liefen aufgeregt<br />

umher, um auch allen Besuchern ihre Objekte zu erläutern.<br />

Nach einem kleinen Eröffnungsprogramm ging es in <strong>den</strong> Ausstellungsbereich,<br />

<strong>der</strong> zusätzlich mit einer süßen Pferdegöpelleckerei<br />

zum Verweilen einlud.<br />

Die „ 4. Mini Olympiade <strong>der</strong> Jüngsten“ in<br />

<strong>der</strong> AWO-Kita „Weg ins Leben“<br />

Die Kin<strong>der</strong> erfassten sehr genau die Spen<strong>den</strong> anhand einer Liste<br />

und versicherten allen Spen<strong>der</strong>n, dass sie noch zu einem<br />

späteren Zeitpunkt die kleinen Pferdgöpel nachgereicht bekommen,<br />

als diese alle waren.<br />

Der Pferdegöpel als süße Leckerei – eine tolle Idee, umgesetzt<br />

von René Wagner und präsentiert von Lucy, Lilly und Lucienne.<br />

Nach <strong>der</strong> anstrengen<strong>den</strong> Führung kam die Einladung zu Kaffee<br />

und Kuchen ganz recht, vor allem, weil <strong>der</strong> süße Pferdegöpel<br />

vernascht wer<strong>den</strong> konnte.<br />

Alles in allem eine rund herum von Kin<strong>der</strong>n selbst gestaltete<br />

gelungene Veranstaltung.<br />

Am Mittwoch vor Ostern wer<strong>den</strong> wir dann die Spen<strong>den</strong>aktion<br />

bei uns abschließen und <strong>den</strong> Erlös an <strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> des<br />

För<strong>der</strong>vereins Pferdegöpel e. V., Herrn Frank Teller, übergeben.<br />

Wir hoffen, dass wir damit auch an<strong>der</strong>en Bürgern unserer Stadt<br />

ein Beispiel gegeben haben, so dass sie sich entschließen, sich<br />

ebenfalls mit einer Spende am Erhalt unserer Sehenswürdigkeit<br />

zu beteiligen.<br />

Die Kin<strong>der</strong> und Mitarbeiter <strong>der</strong> AWO<br />

Alle Jahre wie<strong>der</strong> gibt es in <strong>Johannge</strong>orgenstadt Wintersport<br />

<strong>für</strong> die Kleinsten in Form einer Miniolympiade; <strong>2013</strong> zum 4.<br />

Mal.<br />

Am Samstag, <strong>den</strong> 23.02.<strong>2013</strong>, war es am Loipenhaus bei leicht<br />

diesig-kaltem Wetter wie<strong>der</strong> soweit: Die Kin<strong>der</strong> stan<strong>den</strong> bereits<br />

9.30 Uhr bereit, ließen sich geduldig die Startnummern<br />

umbin<strong>den</strong>, die farbigen Maskottchen <strong>der</strong> Altersklassen umhängen<br />

und schauten interessiert die großen Infotafeln an, wo<br />

<strong>der</strong> genaue Ablauf und das Reglement <strong>der</strong> Langlaufwettkämpfe<br />

erklärt wur<strong>den</strong>.<br />

Gegen 10.00 Uhr fuhr <strong>der</strong> Skidoo mit unseren Pinguin Fridolin<br />

und dem kleinen olympischen Feuer bedächtig ans Loipenhaus.<br />

Er hatte in diesem Jahr die Medaillen verloren und nur<br />

dem guten Blick unserer Eltern war es zu verdanken, dass sie<br />

wie<strong>der</strong>gefun<strong>den</strong> wur<strong>den</strong>. Bei Fanfarenklang gab <strong>der</strong> Pinguin<br />

<strong>den</strong> Startschuss zu <strong>den</strong> Wettkämpfen.<br />

Nach <strong>der</strong> Eröffnung und einer zünftigen Skigymnastik ging es<br />

an <strong>den</strong> Start <strong>der</strong> Langlaufstrecken. Es gab zwei verschie<strong>den</strong><br />

lange Laufstrecken mit roten und grünen Fähnchen gekennzeichnet.<br />

Gewertet wurde von Altersklasse 3 bis 7 männlich/<br />

weiblich. Alle wur<strong>den</strong> von Eltern, Geschwistern und Großeltern<br />

angefeuert und so mancher Sportler fand nach einem kleinen<br />

Sturz durch Hilfe des Pinguins die Spur wie<strong>der</strong>.<br />

Eine große Hilfe waren die Kampfrichter des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong>, die <strong>den</strong><br />

Start und auch die Zeitnahme im Ziel professionell gestalteten.<br />

Parallel liefen Ausscheidungen im Spaßbiathlon und Abfahrtslauf.<br />

Außerdem wurde gerutscht, Schneefiguren gebaut und<br />

Schneeballzielwurf durchgeführt.<br />

Nach dem Wettkampf <strong>der</strong> Familienstaffeln kamen wir zügig<br />

zur Siegerehrung. Von <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation durch Herrn Kühnel<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 9


umrahmt, überreichten Herr Schott, Frau Saffert und die Hortkin<strong>der</strong><br />

Theo Gündel und Josefine Günther die zahlreichen Medaillen,<br />

Urkun<strong>den</strong> und kleinen Geschenke.<br />

Dass es auch unter <strong>den</strong> Erwachsenen „sportliche Typen“ gibt,<br />

zeigten die drei Familienstaffeln. War es <strong>der</strong> sportliche Ehrgeiz<br />

o<strong>der</strong> lockten die drei selbstgebackenen Torten zum Mitmachen?<br />

Wer weiß? Geschmeckt hat es auf je<strong>den</strong> Fall.<br />

pflegungsstützpunkt zur Verfügung stellte, Familie Küllig, die<br />

Wiener Würstchen sponserte, sowie Familie Kraus, die mit<br />

Lampions <strong>für</strong> stimmungsvolle Beleuchtung sorgte. Gemeinsam<br />

konnten wir <strong>den</strong> Kin<strong>der</strong>n ein schönes Erlebnis schaffen.<br />

Danke!<br />

Die Kin<strong>der</strong> und Mitarbeiter des<br />

Evangelischen Kin<strong>der</strong>gartens „ Regenbogen“<br />

Beson<strong>der</strong>s gefreut hat uns die Teilnahme von Kin<strong>der</strong>n aus allen<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätten unserer Stadt, aus Chemnitz und Kin<strong>der</strong>n<br />

von Gästen unseres Ortes, die mit wetteiferten. Im Jahr<br />

2014 starten wir die nächste Auflage <strong>der</strong> Mini Olympiade, die<br />

vielleicht noch mehr kleine Sportler aus dem Erzgebirgskreis<br />

anlocken wird.<br />

Großen Dank möchten wir an dieser Stelle an alle Mitwirken<strong>den</strong>,<br />

Vertreter des Elternrates und die zahlreichen Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> richten, die uns bei <strong>der</strong> Vorbereitung und<br />

Durchführung aktiv unterstützten.<br />

Die Kin<strong>der</strong> und Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

AWO-Kita „Weg ins Leben“<br />

Was ist los unterm<br />

„Regenbogen“<br />

Rasselbande beim<br />

Schneeschuhfahren<br />

Vielfältige Aktivitäten im Pflegeheim<br />

„Zum Waldblick“<br />

Winterschlittenfahrt<br />

Auch dieses Jahr führten wir bei besten Schneebedingungen<br />

eine Schlittenfahrt durch. Das Interesse unserer Bewohner war<br />

groß, und so mussten die Pferde die Tour gleich dreimal drehen.<br />

Start war hinter dem REWE-Einkaufsmarkt. Entlang <strong>der</strong><br />

Loipe ging es in Richtung Butterweg über die Wiesen beim<br />

Erzengelweg.<br />

Lei<strong>der</strong> war es sehr neblig und kalt. Jedoch konnten sich unsere<br />

Bewohner mit Decken und einer Tasse heißem Tee warm<br />

halten.<br />

Wenn’s draußen wie<strong>der</strong> schneit, do ham mr unner Freid,<br />

do schnall’n mr unn’re Schneeschuh na und je<strong>der</strong> zeicht, was<br />

or schu kaa.<br />

„Bahne frei – Kartoffelbrei!“ – Mit diesem Schlachtruf ging<br />

es am 21.02. auf die Rodelpiste. Der Hang war von <strong>den</strong> Hortkin<strong>der</strong>n<br />

bestens präpariert, mit Lampions geschmückt und<br />

dank „Onkel Johannes“ von <strong>der</strong> Schneepflugbarriere befreit.<br />

Wie bestellt zeigte sich das Wetter von seiner allerbesten Seite<br />

und so konnte man viele fröhliche Kin<strong>der</strong> durch <strong>den</strong> glitzern<strong>den</strong><br />

Winterwald rasen sehen.<br />

Bewegung an frischer Luft ist nicht nur gesund son<strong>der</strong>n macht<br />

auch Appetit und so wur<strong>den</strong> Würstchen und Kin<strong>der</strong>punsch<br />

gern und rege in Anspruch genommen. Ein großes Dankeschön<br />

geht an Eltern und Großeltern, die zum Gelingen des<br />

Festes beitrugen. Familie Breuer, die uns die Garage als Ver-<br />

Als Höhepunkt wur<strong>den</strong> abschließend die Pferde von unseren<br />

Bewohnern mit Möhrenstücken gefüttert.<br />

Öffentliche Veranstaltungen in <strong>der</strong> nächsten Zeit:<br />

04.04.<strong>2013</strong>, ab 14.30 Uhr Frühlingsfest mit Ronny Oswald<br />

30.04.<strong>2013</strong>, ab 15.00 Uhr Grillabend mit Hexenfeuer<br />

Je<strong>den</strong> Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet unser<br />

kostenloser Wohlfühlnachmittag <strong>für</strong> demenziell Erkrankte in<br />

<strong>der</strong> häuslichen Pflege statt. Bitte unter 03773/50590 die Teilnahme<br />

anmel<strong>den</strong>. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

K. Schnei<strong>der</strong><br />

Einrichtungsleiterin<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 10


Spen<strong>den</strong>aktion Pferdegöpel<br />

Auch in <strong>den</strong> vergangenen Wochen sind wie<strong>der</strong> zahlreiche Spen<strong>den</strong><br />

<strong>für</strong> die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten am Pferdegöpel<br />

eingegangen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz<br />

herzlich bei: Bauch Maschinentechnik GmbH, Werner Bischoff,<br />

Hanna Enger, Ralf und Kathrin Flemming, Annerose Fritzsch<br />

– Dres<strong>den</strong>, Ekkehart Fritzsch – Saarbrücken, Anni und Helmut<br />

Friedrich, Günter und Waltraud Göbel, Anton Hörner – Glienicke,<br />

Eva-Maria Kaufmann, Harald und Sonja Kock, Helga Kruse,<br />

Grit und Thomas Kutzschbauch – Bondorf, Sieglinde und<br />

Günter Kühnel, Ines und Volker Lutzke, Heidemarie Münzner,<br />

Dr. Andrea und Dr. Friedrich Nestler, Heidemarie und Heinrich<br />

Pausch, Norbert Peters, Gabriele und Harry Pöhler, Sieglinde<br />

Rositzka, Dr. Rolf-Dieter Rositzka – Riesa, Sanitär & Heizung<br />

Uwe Saffert, Elke und Manfred Schleichert, Silvio Schmidt<br />

– Holzkirchen, Jens und Silvia Tschischka, Fuhrgeschäft Falk<br />

Ullmann, Wan<strong>der</strong>gruppe Anton Günther des EZV, Uwe Weigel.<br />

Damit stehen auf unserem Spen<strong>den</strong>konto aktuell 7600 Euro<br />

zur Verfügung. Da unser För<strong>der</strong>verein jedoch einen Eigenanteil<br />

von 11.000 Euro aufzubringen hat, reicht dies aber immer<br />

noch nicht aus. Wir freuen uns über die gegenwärtigen Aktivitäten<br />

des AWO-Kin<strong>der</strong>horts und des hiesigen Gewerbevereins.<br />

Außerdem bitten wir weiterhin um Spen<strong>den</strong> auf unser<br />

Spen<strong>den</strong>konto<br />

Kontonummer: 363 500 166 9 BLZ: 870 540 00<br />

bei <strong>der</strong> Erzgebirgssparkasse zur Verfügung. Das Kennwort<br />

lautet „Schindel“.<br />

Auf Wunsch stellen wir gern Spen<strong>den</strong>bescheinigungen aus,<br />

wo<strong>für</strong> wir jedoch die vollständige Anschrift benötigen.<br />

Im Namen des Vorstandes<br />

Frank Teller<br />

För<strong>der</strong>verein Pferdegöpel e. V.<br />

Mitglie<strong>der</strong> des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

sicherten verschie<strong>den</strong>ste<br />

Wettkämpfe ab<br />

41. Kammlauf<br />

Am 17.02.<strong>2013</strong> fand <strong>der</strong> 41. Internationale Kammlauf statt.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> dünnen Schneedecke auf dem Kamm waren<br />

unsere Kampfrichter am Vortag zu einem Arbeitseinsatz zusammengekommen,<br />

um die Strecke in einen guten Zustand zu<br />

versetzen. Die „Verrückten“ vom <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> haben dann Stellen<br />

des Kamms mit Schnee belegt. Danke an alle Helfer.<br />

Am Start über 50 km, von Klingenthal nach <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

und zurück, waren diesmal 280 Männer und 25 Frauen in<br />

<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Altersklassen. Da <strong>der</strong> Lauf <strong>2013</strong> das erste<br />

Mal zur Euroloppet-Serie gehörte, war es ein mit acht Nationen<br />

bestücktes Starterfeld.<br />

Wie jedes Jahr wur<strong>den</strong> die Läufer an <strong>der</strong> Wendestelle auf<br />

<strong>der</strong> Loipenhauswiese durch unsere Kampfrichterinnen und<br />

Kampfrichter bestens versorgt und somit gut gestärkt auf <strong>den</strong><br />

Rückweg nach Klingenthal geschickt. Es wur<strong>den</strong> Tee, Obst,<br />

Schleim, Bier, Würstchen und Traubenzucker an <strong>den</strong> Mann<br />

bzw. die Frau gebracht.<br />

Großen Dank an <strong>den</strong> REWE-Markt, <strong>der</strong> uns immer wie<strong>der</strong> bei<br />

<strong>den</strong> Wettkämpfen unterstützt. Starter <strong>für</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

und <strong>den</strong> <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> erreichten folgende Platzierungen:<br />

Männer 31 – 40<br />

11. Platz Ronny Zehrmann<br />

Männer 41 – 50<br />

7. Platz Dr. Karsten Am-Ende<br />

12. Platz Michael Münzner<br />

Saisonfinale 2012/<strong>2013</strong><br />

Männer 51 – 60<br />

23. Platz Klaus-Peter Müller<br />

Männer über 60<br />

8. Platz Günter Münzner<br />

19. Platz Adalbert Schöning<br />

Zum Finale <strong>der</strong> Wettkampfsaison lag noch einmal ein straffes<br />

Wochenende vor unseren Kampfrichterinnen und Kampfrichtern.<br />

Dieses begann am 02.03.<strong>2013</strong> mit <strong>der</strong> 61. Auflage des Auersberglaufes<br />

auf <strong>den</strong> Laufstrecken an <strong>der</strong> Erzgebirgsschanze.<br />

230 Starter in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Altersklassen gingen auf <strong>den</strong><br />

von unserem Loipenteam (Bernd und Markus Gündel) und <strong>den</strong><br />

Kampfrichtern bestens hergerichteten Strecken an <strong>den</strong> Start.<br />

Der Auersberglauf war auch gleichzeitig das Finale <strong>für</strong> die<br />

Rangliste <strong>der</strong> Langläufer. Zur Belohnung ließ sich sogar ab<br />

und zu die Sonne sehen. Dank an die Kamera<strong>den</strong> <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

<strong>für</strong> die Parkplatzabsicherung und <strong>den</strong> Kamera<strong>den</strong> <strong>der</strong><br />

Bergwacht <strong>für</strong> die Absicherung des Wettkampfes.<br />

Großen Einsatz bewiesen Mitglie<strong>der</strong> des <strong>WSV</strong> einmal mehr bei<br />

<strong>der</strong> Präparierung <strong>der</strong> Strecke <strong>für</strong> <strong>den</strong> diesjährigen Kammlauf.<br />

In <strong>der</strong> AK 8 männlich siegte Georg Neubert vor Timo Ullmann<br />

(beide <strong>WSV</strong> <strong>08</strong>), Dritter wurde Wilhelm Koch vom ESV Nassau.<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 11


Folgende Ergebnisse erreichten unsere Sportler vom <strong>WSV</strong> <strong>08</strong>:<br />

Schüler 8 männlich<br />

1. Platz Georg Neubert<br />

2. Platz Timo Ullmann<br />

8. Platz Mathis Rockstroh<br />

9. Platz Jason-Paul Beyer<br />

Schüler 9 weiblich<br />

8. Platz Lucienne Mehlhorn<br />

Schüler 10 männlich<br />

7. Platz Jonny Ossowski<br />

Schüler 10 weiblich<br />

9. Platz Nina Stein<br />

10. Platz Clara Eisenhut<br />

Schüler 11 männlich<br />

15. Platz Theo Gündel<br />

Schüler 11 weiblich<br />

5. Platz Helen Hoffmann<br />

12. Platz Freya Breuer<br />

Schüler 12 weiblich<br />

12. Platz Josephine Glaewe<br />

Schüler 13 männlich<br />

8. Platz Joseph Breuer<br />

Schüler 13 weiblich<br />

2. Platz Sophia Meyer<br />

11. Platz Liesbeth Siegel<br />

Schüler 14 männlich<br />

11. Platz Anton Breuer<br />

Jugend 16 männlich<br />

1. Platz Patric Eßbach<br />

Herren 41<br />

9. Platz Michael Münzner<br />

Herren 61<br />

5. Platz Adalbert Schöning<br />

Der FSV „Glück auf“ informiert<br />

Hallenturnier „Alte Herren“<br />

Eintracht Bermsgrün<br />

Teilnehmer dieses Turniers am 09.02.<strong>2013</strong> in Schwarzenberg<br />

waren Eintracht Bermsgrün, EBC Eibenstock, SG Wiesenburg/Silberstrasse,<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt und<br />

SG Beierfeld.<br />

Als 2. des Vorjahresturniers, sozusagen als Geheimfavorit angereist,<br />

kamen wir gut ins Turnier und begannen mit einem<br />

Sieg. Diese Serie setzte sich im weiteren Verlauf mit drei weiteren<br />

Siegen fort.<br />

Das Ergebnis 12 von 12 möglichen Punkten und 10 : 1 Toren<br />

kann sich wahrlich sehen lassen.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Dank geht an André Grusa und Maik Herberger,<br />

die uns aus <strong>den</strong> Reihen <strong>der</strong> 1. Mannschaft personell unterstützten<br />

und Mitgaranten <strong>für</strong> <strong>den</strong> Sieg waren.<br />

Foto: Dieter Vollert<br />

Am Sonntag, <strong>den</strong> 03.03., hatten dann beim 3. <strong>Johannge</strong>orgenstädter<br />

Skikjöring die Fahrer <strong>der</strong> Motorschlitten und<br />

Quads ihren großen Auftritt auf <strong>der</strong> Loipenhauswiese. In <strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Rennklassen absolvierten sie und ihre Hänger<br />

jeweils zwei beziehungsweise drei Run<strong>den</strong> über <strong>den</strong> anspruchsvollen<br />

Kurs auf <strong>der</strong> Jagd nach <strong>der</strong> Bestzeit.<br />

Für <strong>den</strong> <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> starteten Bernd und Markus Gündel mit jeweils<br />

Thomas Göschel als Hänger.<br />

So ging mit diesem gelungenen Spektakel eine lange und kräfteraubende<br />

Wintersaison 2012/<strong>2013</strong> zu Ende. Großen Dank an<br />

alle Helfer, Kampfrichterinnen und Kampfrichter, <strong>den</strong> Kamera<strong>den</strong><br />

<strong>der</strong> Bergwacht und <strong>der</strong> Feuerwehr <strong>für</strong> ihre geleisteten<br />

Einsätze bei <strong>den</strong> Wettkämpfen. Auch bei unseren För<strong>der</strong>ern<br />

und Sponsoren, ohne die das alles nicht möglich wäre, möchten<br />

wir uns recht herzlich bedanken, so bei: Erzgebirgssparkasse,<br />

EnviaM, Fleischerei Christoph Küllig, REWE-Markt<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt, Fuhrbetrieb Falk Ullmann, Pension Sonnentau,<br />

Pension Schanzenblick, Drogerie Ott, Fox Auspuffanlagen.<br />

Danke auch an die Stadtverwaltung und <strong>den</strong> Bauhof <strong>für</strong><br />

die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit.<br />

i. A. René Koch<br />

<strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Hallenturnier im Waldpark Grünheide<br />

Erstmals reisten die Alten Herren zu diesem Turnier am<br />

02.03.<strong>2013</strong> an trotz Personalproblemen (Kleinfeldturnier!).<br />

Wie<strong>der</strong> mit Unterstützung einiger Mannschaftsspieler <strong>der</strong> 1.<br />

(Grusa, Weigel und C. Kunzmann), konnten wir <strong>den</strong> 3. Platz<br />

erreichen. Anfangs hatte die zusammengewürfelte Truppe<br />

Probleme sich gegen zwei Auerbacher Mannschaften, <strong>den</strong><br />

Gastgeber WSC Grünheide und ESV Eibenstock in acht<br />

Spielen durchzusetzen. Den sportlichen Höhepunkt setzten<br />

Chris Kunzmann im mit einem lupenreinen Hattrick und André<br />

Grusa, <strong>der</strong> sich als Tormann ebenfalls in die Torschützenliste<br />

eintragen konnte.<br />

(Berichterstattung : Thomas Gruber)<br />

Termine <strong>der</strong> Heimspiele <strong>der</strong> Rückrunde<br />

1. Herrenmannschaft bis Juni:<br />

17.03.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – SG Breitenbrunn<br />

24.03.<strong>2013</strong>, 13.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – ESV Zschorlau<br />

07.04.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – SV Lin<strong>den</strong>au II<br />

21.04.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – Eibenstocker BSC II<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 12


12.05.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – SV Wismut Erlabrunn<br />

02.06.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt – SV Stützengrün/Hundshübel<br />

II<br />

Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und eure Unterstützung,<br />

<strong>den</strong>n die Mannschaft befindet sich in einer guten Ausgangslage<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Aufstieg in die 1. Kreisklasse.<br />

Fa. Fenzl gesponserte, Küche eingebaut, da die alte in vielen<br />

Jahrzehnten verschlissen war. Im Maschinenraum wurde <strong>der</strong><br />

unfallträchtige Fußbo<strong>den</strong> herausgerissen und durch die Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Fa. FOX neuer Beton eingebracht. Notwendige<br />

Malerarbeiten in Arbeitsräumen wur<strong>den</strong> von Klaus Unger<br />

durchgeführt.<br />

i. A. Danila Eberhart<br />

FSV Glück Auf <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Die Schnitzer halten Jahresrückschau<br />

Am Samstag, <strong>den</strong> 23.02.<strong>2013</strong>, hielten die Schnitzer des EZV<br />

<strong>der</strong> <strong>Bergstadt</strong> in ihrer Jahreshauptversammlung Rückschau<br />

über das Geleistete im vergangenen Jahr. Der Vorsitzende<br />

Lukas Bergauer begann in seinem Rechenschaftsbericht mit<br />

dem Schnitzereignis im Erzgebirge, <strong>den</strong> 20. Erzgebirgischen<br />

Schnitzertagen Anfang März in Annaberg-Buchholz, wo eine<br />

vor allem junge Truppe unter dem Altmeister Gottfried Krauß<br />

teilnahm. Die <strong>Johannge</strong>orgenstädter Schnitzer fan<strong>den</strong> bei <strong>den</strong><br />

an<strong>der</strong>en Gruppen große Aufmerksamkeit. Denn nicht überall<br />

sind so junge Menschen aktiv.<br />

Außer <strong>den</strong> wöchentlichen Schnitzaben<strong>den</strong>, wo auch 2012 eifrig<br />

geschnitzt wurde, mussten viele Nebenarbeiten verrichtet<br />

wer<strong>den</strong>, die notwendig wur<strong>den</strong>. So wurde eine neue, von <strong>der</strong><br />

Das Schnitzerheim bedarf dringend neuen Außenputzes!<br />

Im Außengelände wur<strong>den</strong> größere Mengen Holz aufbereitet<br />

sowie laufende Werterhaltungsarbeiten am Schnitzerheim<br />

durchgeführt.<br />

Auch in <strong>der</strong> Öffentlichkeit waren Schnitzer aktiv tätig. Lukas<br />

Bergauer und Johannes Düring nahmen am erzgebirgischen<br />

Jugendtag teil, wo sie Kin<strong>der</strong> mit dem Werkstoff Holz vertraut<br />

machten und ihre Liebe zum Selbergestalten weckten.<br />

Weitere Höhepunkte waren unsere Beteiligung am Bürgerfest<br />

in <strong>der</strong> Partnerstadt Burglengenfeld (unvergessen das Wirken<br />

unserer fünf Schnitzer, die bei 38 Grad im Schatten die Großfiguren<br />

„Annl mitn Kannl“, „Förster“ und „Waldarbeiter“ – alle<br />

ca. 1,50 m groß – schufen und die jetzt in <strong>der</strong> Partnerstadt zu<br />

bestaunen sind) sowie die Son<strong>der</strong>ausstellung zum Schwibbogenfest<br />

zu Ehren unserer bei<strong>den</strong> dienstältesten Schnitzer Gottfried<br />

Krauß und Siegfried Ott – wir berichteten im Nachrichtenblatt<br />

bereits ausführlich darüber.<br />

Auch in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit wurde wie<strong>der</strong> einiges<br />

geleistet, insbeson<strong>der</strong>e durch Oswald Breuer. So wur<strong>den</strong> zum<br />

Jugendsymposium im Schwarzenberger Schloss zwei Jugendliche<br />

delegiert, die zum vorgegebenen Thema „Olympische<br />

Sommerspiele“ zwei beachtenswerte Exponate schufen.<br />

Die Kin<strong>der</strong>gruppe ist erfreulicherweise auf sechzehn Kin<strong>der</strong><br />

angewachsen, aber auf Grund des unterschiedlichen Alters <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> wur<strong>den</strong> zwei Gruppen gebildet. Das wurde auch wegen<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 13


<strong>der</strong> vorhan<strong>den</strong>en Arbeitsplätze notwendig. Der Arbeitsschutz,<br />

beson<strong>der</strong>s bei Kin<strong>der</strong>n, muss ja beachtet wer<strong>den</strong>. Die Betreuung<br />

und Anleitung durch unseren Oswald Breuer ist beson<strong>der</strong>s<br />

lobenswert, er ist ja auch nicht mehr <strong>der</strong> Jüngste.<br />

Trotz <strong>der</strong> vielen Arbeiten im und am Heim wur<strong>den</strong> die Geselligkeit,<br />

<strong>der</strong> Gemeinschaftssinn nicht vernachlässigt. Ob Ausfahrten<br />

o<strong>der</strong> Geselligkeiten mit <strong>den</strong> Familienangehörigen, die<br />

Weihnachtsmetten o<strong>der</strong> kleinere Feiern – die Zusammengehörigkeit<br />

wurde gepflegt.<br />

Alle Einzelheiten aufzuführen, was im vergangenen Jahr geleistet<br />

wurde, würde zu weit führen. Unser Anliegen ist es, <strong>den</strong><br />

Lesern des Nachrichtenblattes aufzuzeigen, was die Schnitzgruppe<br />

geleistet hat und was sie sich vorgenommen hat.<br />

i. A. Gotthard Lang<br />

Schnitzgruppe des EZV<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Das „Schnitzer“-Brautpaar Christoph und Anne Rositzka<br />

(Mitte).<br />

Auch an <strong>der</strong> Hochzeit eines Jungschnitzers, <strong>der</strong> jetzt durch<br />

die Arbeit in Ba<strong>den</strong>-Württemberg wohnt, nahm eine Gruppe<br />

teil und zelebrierte <strong>den</strong> Gästen erzgebirgisches Brauchtum. So<br />

sang <strong>der</strong> Schnitzerchor bei <strong>den</strong> Schwaben schon mal die erzgebirgische<br />

„Nationalhymne“ „Deitsch un frei“. ☺<br />

In einer Schweigeminute wurde zur Jahreshauptversammlung<br />

des verstorbenen Schnitzers Christoph Unger gedacht.<br />

Eine längere Zeit nahm die Diskussion <strong>der</strong> Aufgaben <strong>für</strong> das<br />

Jahr <strong>2013</strong> in Anspruch. Wichtigster Punkt waren Werterhaltungsarbeiten<br />

am Heim. Dazu gehört vor allem die Neueindeckung<br />

des Daches am Altbau – <strong>der</strong> ja schon seit Anfang <strong>der</strong><br />

fünfziger Jahre im vorigen Jahrhun<strong>der</strong>t steht – und die Überprüfung<br />

<strong>der</strong> Dachsparren und Schalung, beson<strong>der</strong>s an <strong>der</strong> Veranda.<br />

Weitere Arbeiten im Außenbereich sind notwendig, vor<br />

allem <strong>für</strong> die Unterbringung des Nutzholzes. Zaunreparaturen<br />

und auch teilweiser Neubau sind ebenso notwendig wie weitere<br />

anfallende Arbeiten.<br />

Aber auch das Schnitzen darf dabei nicht vergessen wer<strong>den</strong>.<br />

So ist wie<strong>der</strong>um eine Gemeinschaftsarbeit geplant. Und<br />

– nicht zuletzt – zur Stärkung <strong>der</strong> Gemeinschaft wur<strong>den</strong> zwei<br />

junge Männer nach Abstimmung in die Schnitzgruppe aufgenommen.<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />

Unsere Gottesdienste:<br />

24. März – Palmsonntag<br />

Stadtkirche 09.30 Uhr<br />

Konfirmations- und Jubelkonfirmationsgottesdienst<br />

28. März – Gründonnerstag<br />

Stadtkirche 19.00 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst mit Erstabendmahl <strong>der</strong> Neukonfirmierten<br />

29. März – Karfreitag<br />

Neustadtkirche 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Stadtkirche 14.00 Uhr<br />

Passionsandacht (mit dem Posaunenchor)<br />

31. März – Ostersonntag<br />

Neustadtkirche <strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

Stadtkirche 10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

1. April - Ostermontag<br />

Stadtkirche 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

7. April<br />

Neustadtkirche<br />

Stadtkirche<br />

14. April<br />

Neustadtkirche<br />

Stadtkirche<br />

21. April<br />

Neustadtkirche<br />

Stadtkirche<br />

<strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>08</strong>.45 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Alle weiteren Termine <strong>der</strong> Ev.-Luth. Kirchgemeinde <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

entnehmen Sie bitte unseren „Kirchlichen Nachrichten“.<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Zu folgen<strong>den</strong> Veranstaltungen la<strong>den</strong> wir herzlich ein in unser<br />

Gemeinschaftshaus, Schwefelwerkstraße 1:<br />

Freitag, 22.03.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschie<strong>den</strong><br />

<strong>für</strong> Christus“ mit anschließendem „offenen Treff <strong>für</strong> junge<br />

Leute“<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 14


Mittwoch, 27.03.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht.<br />

Freitag, 20.03.<strong>2013</strong> – Karfreitag 19.30 Uhr<br />

Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschie<strong>den</strong><br />

<strong>für</strong> Christus“ mit anschließendem „offenen Treff <strong>für</strong> junge<br />

Leute“<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2013</strong> – Ostersonntag 06.00 Uhr<br />

Auferstehungsgottesdienst – Achtung Sommerzeit!<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> ab 3 Jahre)<br />

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 03.04.<strong>2013</strong> 14.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />

Frauenstunde<br />

Freitag, 05.04.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschie<strong>den</strong><br />

<strong>für</strong> Christus“ mit anschließendem „offenen Treff <strong>für</strong> junge<br />

Leute“<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> ab 3 Jahre)<br />

19.30 Uhr<br />

Gemeinschaftsstunde – April – September Abendveranstaltung!<br />

Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht.<br />

Freitag, 12.04.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschie<strong>den</strong><br />

<strong>für</strong> Christus“ mit anschließendem „offenen Treff <strong>für</strong> junge<br />

Leute“<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> ab 3 Jahre)<br />

19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong> 14.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />

Frauenstunde<br />

01.04.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Hl. Messe zum Ostermontag<br />

07.04.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

14.04.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

Wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben, sind die Gottesdienste/Veranstaltungen<br />

alle in <strong>der</strong> St.-Petrus-Canisius-Kapelle, August-Bebel-Straße<br />

48, <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

24.03.<strong>2013</strong> <strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

29.03.<strong>2013</strong> 14.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Karfreitag)<br />

31.03.<strong>2013</strong> <strong>08</strong>.45 Uhr Osterfestgottesdienst<br />

07.04.<strong>2013</strong> <strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

14.04.<strong>2013</strong> <strong>08</strong>.45 Uhr Gottesdienst<br />

Unsere Gottesdienste fin<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Räumen des Betreuten Wohnens,<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt, Eibenstocker Straße 106 (ehem. Poliklinik)<br />

– wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben – statt. Wir la<strong>den</strong> herzlich ein!<br />

Kontakt: Pastor Klaus Leibe, Karlsba<strong>der</strong> Straße 4, <strong>08</strong>309 Eibenstock,<br />

Telefon: 037752/4055<br />

Bewohner erzgebirgischer Bergbäche<br />

wird Fisch des Jahres <strong>2013</strong>:<br />

die Bachforelle<br />

Bibelwoche <strong>2013</strong>:<br />

Montag, <strong>08</strong>.04.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Haus <strong>der</strong> Landeskirchlichen Gemeinschaft: „Das offene Bekenntnis“<br />

Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus: „Der offene Himmel“<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.lkg-johanngeorgenstadt.de.<br />

Römisch-Katholische Pfarrei Schwarzenberg,<br />

Außenstelle <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

24.03.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

16.00 Uhr Neudeck/Nejek (ČR):<br />

Kreuzwegandacht am Kreuzberg<br />

26.03.<strong>2013</strong> 16.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

30.03.<strong>2013</strong> 21.00 Uhr Schwarzenberg: feiet <strong>der</strong> Oasternacht<br />

31.03.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Hochamt von Ostern<br />

Bachforelle im Lebensraum<br />

Ja, da könnte sie schon launig wer<strong>den</strong>, die Bachforelle (Salmo<br />

trutta fario), wie im Forellenquintett intoniert wird:<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 15


Naturnahe, saubere, klare Bergbäche als Bachforellen-Lebensraum<br />

sind heute vielfältigen Einflüssen ausgesetzt. Dabei gab<br />

die Bachforelle als Leitfisch einer ganzen Gewässerkategorie<br />

ihren Namen: die kühlen, sauerstoffreichen Fließgewässer des<br />

Berglandes wer<strong>den</strong> in <strong>der</strong> ökologischen Gewässerklassifizierung<br />

als sog. Forellen-Region eingestuft. Auf Grund seiner<br />

Höhenlage sind im Erzgebirgskreis noch regelmäßig Bachforellen<br />

in <strong>den</strong> Fließgewässern vertreten, so z. B. in Preßnitz,<br />

Schwarzwasser und Pöhlbach.<br />

Verunreinigungen und Nährstoffeinträge führen zur Trübung<br />

des Gewässerlebensraumes und zur Sauerstoffzehrung. Aber<br />

gerade <strong>der</strong> Sauerstoffgehalt ist entschei<strong>den</strong>d <strong>für</strong> die Brut- und<br />

Jungfischentwicklung. Auch die Wassertemperatur ist wichtig<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Fortbestand <strong>der</strong> Art. Steigt die Wassertemperatur infolge<br />

Rodung von Ufergehölzen und <strong>der</strong> damit verbun<strong>den</strong>en<br />

Sonneneinstrahlung, wird das <strong>der</strong> Art zum Verhängnis.<br />

Bachforellen brauchen zudem durchgängige Fließgewässer<br />

mit Verstecken und Kiesbänken. Damit steht sie stellvertretend<br />

<strong>für</strong> zahlreiche weitere Fließgewässerarten. Durch die Regulierung<br />

und Verbauung (z. B. Uferbefestigungen, Begradigungen)<br />

ist <strong>der</strong> Lebensraum dieser Arten bedroht. Barrieren, wie<br />

Staustufen und Wehre, behin<strong>der</strong>n Wan<strong>der</strong>bewegungen zu <strong>den</strong><br />

Laichrevieren. Turbinen von Wasserkraftanlagen wer<strong>den</strong> zum<br />

tödlichen Hin<strong>der</strong>nis. Abhilfe können hier sog. Fischtreppen<br />

schaffen.<br />

Früher allgegenwärtig in unseren Bergbächen, gilt die Bachforelle<br />

mittlerweile als gefährdete Art in Sachsen. Der Schutz<br />

naturnaher Bäche, Bachrenaturierungen, das Belassen von<br />

Ufergehölzen und ungenutzten Gewässersäumen können einen<br />

Beitrag zum Erhalt <strong>der</strong> Bachforelle leisten.<br />

Naturschutzzentrum Erzgebirge<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum Geburtstag<br />

22.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Irmgard Vogel<br />

Frau Brigitte Held<br />

Herrn Gottfried Anger<br />

Herrn Dieter Strobel<br />

23.03.<strong>2013</strong><br />

Herrn Roland Günther<br />

Frau Helga Keller<br />

24.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Rosemarie Kowerko<br />

26.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Anita Schnei<strong>der</strong><br />

Frau Ingeborg Freyberg<br />

Frau Linda Leopold<br />

Herrn Hans Hoffmann<br />

27.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Brigitte Richter<br />

29.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Regine Rößler<br />

zum 88. Geburtstag<br />

zum 82. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 88. Geburtstag<br />

zum 84. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

31.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Thea Birke<br />

Frau Annemarie Baltrusch<br />

01.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Helga Themel<br />

02.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Erika Liebold<br />

Herrn Hans-Werner Illmer<br />

Herrn Gerd Refior<br />

03.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Eva Pöhler<br />

06.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Stephanie Ring<br />

<strong>08</strong>.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Bruno Herzog<br />

Herrn Horst Neumann<br />

09.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Egon Gläß<br />

10.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Lore Parthey<br />

Frau Ingrid Morbach<br />

11.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Hans Meixner<br />

12.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Magdalena Prase<br />

13.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Gudrun Gottwald<br />

14.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Jutta Schulz<br />

Herrn Ludwig Großer<br />

Frau Karin Wagner<br />

15.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Edith-Margard Beckert<br />

16.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Rudi Sternkopf<br />

18.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Klaus Mildner<br />

zum 82. Geburtstag<br />

zum 79. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 85. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 79. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 85. Geburtstag<br />

zum 88. Geburtstag<br />

zum 70. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 83. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

Wir gratulieren auch im Seniorenpflegeheim sehr herzlich:<br />

23.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Jutta Köhler<br />

28.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Irmgard Schumann<br />

04.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Ilse Schamuhn<br />

11.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Ludmila Teumer<br />

Frau Maria Thoms<br />

Herrn Armin Hahn<br />

13.04.<strong>2013</strong><br />

Herrn Günter Brändel<br />

14.04.<strong>2013</strong><br />

Frau Gertrud Wolf<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 93. Geburtstag<br />

zum 83. Geburtstag<br />

zum 101. Geburtstag<br />

zum 99. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 85. Geburtstag<br />

zum 89. Geburtstag<br />

Allen unsere herzlichsten Wünsche <strong>für</strong> weitere glückliche<br />

Jahre bei bester Gesundheit!<br />

Hascheck<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 16


Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Für <strong>den</strong> kassenärztlichen Bereitschaftsdienst gilt auch in Sachsen<br />

die bundeseinheitliche Rufnummer 116117. Bitte wählen<br />

Sie ausschließlich diese Telefonnummer <strong>für</strong> die Inanspruchnahme<br />

eines Hausbesuches des jeweils Dienst haben<strong>den</strong> Arztes.<br />

Die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 bleibt davon<br />

unberührt.<br />

Dienstbereitschaft <strong>der</strong> Zahnärzte<br />

Tag<br />

Telefonnummer<br />

Arzt Praxis privat<br />

23.03.<strong>2013</strong><br />

DS Uwe Mehlhorn 03774/81167 0176/20791861<br />

DM Renate Richter 03773/883134 0151/20425901<br />

(Samstagsdienst von <strong>08</strong>.30 – 10.00 Uhr)<br />

24.03.<strong>2013</strong><br />

DS Uwe Mehlhorn 03774/81167 0176/20791861<br />

28.03.<strong>2013</strong>/29.03.<strong>2013</strong><br />

Dr. Birgit Trommler 03774/23215 03774/27685<br />

30.03.<strong>2013</strong>/31.03.<strong>2013</strong><br />

DS Kerstin Hoser 03774/63169 ---<br />

01.04.<strong>2013</strong>/02.04.<strong>2013</strong><br />

Dr. Pia Kreutel-Rüdiger 03774/22633 0178/1380620<br />

06.04.<strong>2013</strong><br />

Dr. Ralph Meyer 0171/9599615 0171/9599615<br />

DM Renate Zabel 03773/883136 03773/882648<br />

(Samstagsdienst nach Vereinbarung)<br />

07.04.<strong>2013</strong><br />

Dr. Ralph Meyer 0171/9599615 0171/9599615<br />

13.04.<strong>2013</strong>/14.04.<strong>2013</strong><br />

DS Silke Gebhart 03773/883736 03772/3952603<br />

0173/8819980<br />

Dienstbereitschaft <strong>der</strong> Apotheken<br />

Die Notdienstbereitschaft <strong>der</strong> Apotheken ist jeweils <strong>für</strong> die<br />

Zeit von 18.00 Uhr bis <strong>08</strong>.00 Uhr festgelegt; an<strong>der</strong>e Zeiten<br />

sind geson<strong>der</strong>t ausgewiesen. Sie gilt <strong>für</strong> folgende Termine und<br />

Apotheken:<br />

22.03.<strong>2013</strong> Rosen-Apotheke Raschau<br />

<strong>08</strong>00/8100600<br />

23.03.<strong>2013</strong> Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179<strong>08</strong>8<br />

24.03.<strong>2013</strong> Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179<strong>08</strong>8<br />

25.03.<strong>2013</strong> Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

26.03.<strong>2013</strong> Glück-Auf-Apotheke <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

03773/50005<br />

27.03.<strong>2013</strong> Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

28.03.<strong>2013</strong> Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

29.03.<strong>2013</strong> Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

30.03.<strong>2013</strong> Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg<br />

03774/61191<br />

31.03.2014 Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

01.04.<strong>2013</strong> Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

02.04.<strong>2013</strong> Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

03.04.<strong>2013</strong> Schalom-Apotheke Schönheide<br />

037755/55700<br />

04.04.<strong>2013</strong> Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

05.04.<strong>2013</strong> Land-Apotheke Breitenbrunn<br />

037756/179<strong>08</strong>8<br />

06.04.<strong>2013</strong> Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

07.04.<strong>2013</strong> Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

<strong>08</strong>.04.<strong>2013</strong> Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg<br />

03774/61191<br />

09.04.<strong>2013</strong> Apotheke im Kaufland Schwarzenberg<br />

03774/1744488<br />

10.04.<strong>2013</strong> Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

11.04.<strong>2013</strong> Rosen-Apotheke Raschau<br />

<strong>08</strong>00/8100600<br />

12.04.<strong>2013</strong> Auersberg-Apotheke Eibenstock<br />

037752/2061<br />

13.04.<strong>2013</strong> Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

14.04.<strong>2013</strong> Galenos-Apotheke Eibenstock<br />

037752/4122<br />

15.04.<strong>2013</strong> Glück-Auf-Apotheke <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

03773/50005<br />

16.04.<strong>2013</strong> Apotheke Schönheide<br />

037755/2236<br />

17.04.<strong>2013</strong> Adler-Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/23232<br />

18.04.<strong>2013</strong> Neustädter Apotheke Schwarzenberg<br />

03774/15180<br />

Informationen zur jeweils Dienst haben<strong>den</strong> Apotheke befin<strong>den</strong><br />

sich am Eingang <strong>der</strong> DocMorris-Apotheke, Eibenstocker Straße<br />

70, Tel. 50005.<br />

Suchtprobleme? Hier gibt es Hilfe!<br />

Die Begegnungsgruppe <strong>Johannge</strong>orgenstadt des Blauen Kreuzes<br />

i. D. <strong>für</strong> Alkoholgefährdete, Alkoholkranke und <strong>der</strong>en<br />

Angehörige treffen sich jeweils am Freitag, 22.03.<strong>2013</strong> und<br />

05.04.<strong>2013</strong>, um 19.00 Uhr, im Gemeinschaftshaus <strong>der</strong> Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft, Schwefelwerkstraße 1.<br />

Öffnungszeit <strong>der</strong> Diakonie-Suchtberatung im Rathaus: dienstags,<br />

09.00 – 11.00 Uhr, Tel. 03773/888244.<br />

Gesprächskreis Selbsthilfe im Rathaus: dienstags, 11.00 –<br />

12.00 Uhr.<br />

Gespräche sind nach Vereinbarung auch außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

möglich, Tel. 03771/154140.<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 17


Blutspen<strong>den</strong> anlässlich Jubiläumsfeier<br />

150 Jahre Rotes Kreuz<br />

Im Jahre 1863 wurde auf Initiative<br />

von Henry Dunant das Rote Kreuz<br />

gegründet. Er appellierte <strong>für</strong> eine<br />

bessere Versorgung und <strong>den</strong> neutralen<br />

Schutz von Verwundeten in<br />

bewaffneten Konflikten.<br />

Damit fand das Prinzip <strong>der</strong><br />

Menschlichkeit Eingang in Politik<br />

und Gesellschaft.<br />

Das Rote Kreuz selbst entwickelte sich seitdem zur weltweit<br />

bedeutendsten humanitären Organisation und umfasst heute<br />

188 Nationale Rotkreuz- o<strong>der</strong> Rothalbmondgesellschaften mit<br />

rund 100 Millionen Helfern. Rotkreuzler sind in allen Bereichen<br />

<strong>der</strong> Zivilgesellschaft tätig:<br />

Sie stellen die Blutspende- und Rettungsdienste sicher, arbeiten<br />

in Pflegeheimen und Kin<strong>der</strong>gärten, helfen Flüchtlingen<br />

nach Katastrophen o<strong>der</strong> versorgen Obdachlose. Die überwiegende<br />

Mehrheit tut dies ehrenamtlich – in Deutschland alleine<br />

400.000 Menschen.<br />

Mit Ihrer Blutspende wer<strong>den</strong> auch Sie Teil dieser großen Gemeinschaft<br />

an Helfern. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit,<br />

<strong>den</strong> nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen,<br />

zum Beispiel<br />

am Samstag, <strong>den</strong> 23. März <strong>2013</strong> in <strong>der</strong> Zeit zwischen <strong>08</strong>.30<br />

Uhr und 12.30 Uhr in <strong>der</strong> Grundschule, Schulstr. 15 in <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Als kleine Aufmerksamkeit erhalten alle Blutspen<strong>der</strong> im Monat<br />

März eine Tafel Schokolade unserer „150 Jahre Rotes<br />

Kreuz“-Jubiläumsedition.<br />

Herzlichen Dank <strong>für</strong> Ihre Mithilfe!<br />

Ihr DRK-Blutspendedienst<br />

49 Jahre und kein bisschen müde<br />

Mittelschule) unsere Gastgeberin. Seit nunmehr zehn Jahren<br />

fühlen wir uns in <strong>der</strong> Grundschule wohl. In dieser Zeit hatten<br />

unsere Schüler immer viele schöne Erlebnisse, sei es am Külliggutlift,<br />

in <strong>der</strong> Loipe, im Eisstadion o<strong>der</strong> bei Wan<strong>der</strong>ungen<br />

zum Auersberg. Die erzgebirgische Geschichte <strong>der</strong> <strong>Bergstadt</strong><br />

brachten ihnen Besuche des „Glöck’l“ und des „Pferdegöpel“<br />

näher.<br />

Auch in <strong>den</strong> Februarferien dieses Jahres fan<strong>den</strong> die „Fischköppe“,<br />

wie die Johann’städter uns spaßeshalber nennen, <strong>den</strong> Weg<br />

in die Schulstraße. Der Sportpoint Zahor und das Sporthaus<br />

Bachmann mit seinem Skilift, <strong>der</strong> Skibaude sowie dem Eisstadion<br />

unterstützten uns bestens.<br />

Die langjährige Partnerschaft zur Kegelbahn „Treue Freundschaft“<br />

verhalf uns zu einem weiteren aktiven Sportnachmittag.<br />

Nach dem Training in <strong>der</strong> Sporthalle entspannten wir<br />

Flachlandtiroler im Schwimmbad.<br />

Im Rathaus haben wir mit Bürgermeister Hascheck, Hauptamtsleiterin<br />

Frau Neubert und Frau Lippert verständnisvolle<br />

Partner. Optimistisch blicken wir deshalb auf das nächste Jahr,<br />

in dem die Mecklenburger <strong>den</strong> 50. Austausch in Angriff nehmen<br />

wollen. Dann werde ich als verantwortlicher Organisator<br />

zum 30. Mal mit dabei sein. Kleiner Blick in die persönliche<br />

Statistik: In 29 Jahren habe ich insgesamt 397 Tage in <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

verbracht und dabei 840 Kin<strong>der</strong> betreut.<br />

In diesem Jahr gilt unser Dank Thomas und Gerlinde Riedel<br />

sowie Andreas Volkmann von <strong>der</strong> Kegelbahngaststätte, die uns<br />

toll verpflegten und immer einen guten lokalen Tipp <strong>für</strong> uns<br />

parat hatten. Danke auch an die vielen Johann’städter, die uns<br />

in vielen kleinen und großen Dingen hilfreich und freundlich<br />

zur Seite stan<strong>den</strong>.<br />

Wintersportliche Grüße, nun zurück im ebenfalls verschneiten<br />

Nor<strong>den</strong>, sendet<br />

Reinhard Galda<br />

Neues vom Katzenstammtisch<br />

Seit 1964 gibt es nun schon <strong>den</strong> Ferienaustausch zwischen<br />

<strong>den</strong> Schulen in Grevesmühlen/Boltenhagen und <strong>Johannge</strong>orgenstadt.<br />

Bis 2003 war die „Erich-Weinert-Schule“ (ab 1991<br />

An erster Stelle steht das herzliche Dankeschön<br />

<strong>für</strong> Ihre lieben Futterspen<strong>den</strong>, die auch nur <strong>den</strong><br />

„leidtragen<strong>den</strong> Katzen“ zugute kommen.<br />

Gefüttert wird auch bei schlechtem Wetter.<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 18


Unser Problem ist die Überalterung unserer Mitglie<strong>der</strong> mit<br />

etlichen Behin<strong>der</strong>ungen – das stellt uns je<strong>den</strong> Tag vor neue<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen. Nachwuchs von jungen Katzenfreun<strong>den</strong><br />

ist lei<strong>der</strong> nicht erreichbar.<br />

Die zu betreuen<strong>den</strong> Katzen sind keine Streicheltiere, sie kennen<br />

nur ihre engsten Betreuer. Wir wissen nicht, was diese Tiere<br />

hinter sich haben.<br />

Schon die Katzenkönigin „Bastet“ bekam von <strong>den</strong> Göttern die<br />

Weisung <strong>den</strong> Katzen zu sagen, auf <strong>den</strong> Menschen freundlich<br />

zuzugehen. Das haben sie auch getan – aber das klappte nicht<br />

immer und so sprechen wir von einem gewissen Katzenelend.<br />

Mit Ihrer Hilfe können wir diesen Missstand verkleinern.<br />

Der Frühling mit Sonnenschein ist auch <strong>für</strong> die Tiere von hohem<br />

Nutzen.<br />

Auch Ihnen und Ihren Tieren wünsche ich eine schöne Frühlingszeit.<br />

Ihr Karl-Heinz Scherner<br />

Waldbesitzer abgestimmt sein. Die Veranstaltung kann einfach<br />

unter www.sachsenforst.de o<strong>der</strong> direkt beim Forstbezirk angemeldet<br />

wer<strong>den</strong>. Dort gibt es auch kostenloses Werbematerial.<br />

In einem zentralen Veranstaltungskalen<strong>der</strong> www.treffpunktwald.de<br />

wer<strong>den</strong> alle Aktivitäten online gebündelt.<br />

Das Ziel <strong>der</strong> Sächsischen Waldwochen besteht darin, öffentlichkeitswirksam<br />

auf die verschie<strong>den</strong>en Funktionen des Waldes<br />

(Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion) hinzuweisen. Im vergangenen<br />

Jahr wur<strong>den</strong> insgesamt 51 Veranstaltungen im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Sächsischen Waldwochen durchgeführt.<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> feiert Sachsenforst 300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit!<br />

Dieses Prinzip wurde zur Leitlinie <strong>der</strong> Forstwirtschaft<br />

und <strong>der</strong> Begriff wurde inzwischen auf nahezu alle Lebensbereiche<br />

übertragen. Der Waldbesitz muss heute die zeitgemäße<br />

und aktuelle Definition forstlicher Nachhaltigkeit in <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Diskussion verankern. Kompetenz und Zuständigkeiten<br />

<strong>der</strong> Forstwirtschaft erstrecken sich dabei gleichermaßen<br />

auf alle drei Bereiche <strong>der</strong> Nachhaltigkeit, d. h., auf Ökonomie,<br />

Ökologie und soziale Aspekte.<br />

Forstbetrieb Eibenstock<br />

Staatsbetrieb Sachsenforst<br />

Kabarett, Comedy und Osterparty im<br />

Kulturzentrum „Glück auf!“<br />

Nach <strong>den</strong> Komödien im Januar und Februar lockt im März<br />

ein bunter Programm-Mix mit gleich drei Highlights, wie sie<br />

unterschiedlicher nicht sein könnten.<br />

Den Reigen eröffnete am 2. März <strong>der</strong> Erfurter Kabarettist<br />

Bernhard Röhrig mit „Stimmung im Keller“.<br />

Am 23. März, um 20.00 Uhr folgt das mittlerweile ebenfalls<br />

bekannte Eibenstocker Comedy-Duo „Schön & Biest GmbH“<br />

mit ihrem chaotisch witzigen und musikalischen Programm<br />

„Der Prinz bist Du!“ – Einlass ab 19.00 Uhr.<br />

Ob nach Motiven aus Tausend und einer Nacht o<strong>der</strong> Boccaccio:<br />

Wenn die leicht übergewichtige Märchenfee Uta und ihr<br />

verhin<strong>der</strong>ter Märchenprinz Danny das Publikum in ihr Spiel<br />

(und ihren Dauerstreit) einbeziehen, bleibt kein Auge trocken.<br />

300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit –<br />

je<strong>der</strong> ist eingela<strong>den</strong><br />

„300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit“, so lautet das Thema <strong>der</strong><br />

Sächsischen Waldwochen vom 15.04.<strong>2013</strong> bis 28.04.<strong>2013</strong>. Je<strong>der</strong><br />

Verein, Verband, Club, Waldbesitzer und jedes Unternehmen<br />

ist hiermit eingela<strong>den</strong> sich an dieser Festwoche zu beteiligen.<br />

Es gilt einen Beitrag <strong>für</strong> <strong>den</strong> Schutz und Erhalt des Sächsischen<br />

Waldes und <strong>der</strong> darin leben<strong>den</strong> Flora und Fauna zu leisten. Das<br />

geht ganz einfach, indem man eine Pflanzaktion, Wan<strong>der</strong>ung<br />

o<strong>der</strong> Waldsäuberungsaktion organisiert. Diese muss mit dem<br />

Für alle, die gern tanzen, gut essen und Lust haben das Osterfest<br />

zünftig einzuläuten, folgt am 30. März, ab 19.00 Uhr eine<br />

„Griechische Nacht“ – Einlass ab 18.00 Uhr.<br />

Das Programm hat es in sich. Bereits ab 18.00 Uhr öffnet das<br />

griechische Buffett vom Partyservice Kai Roßner mit südeuropäischen<br />

Spezialitäten. Die Ex-Eibenstockerin Katrin Brand<br />

und ihr Team aus Zwickau präsentieren exklusive Cocktails<br />

und an<strong>der</strong>e Getränke an zwei Bars.<br />

Als Stargast des Abends sorgt <strong>der</strong> griechische Entertainer Xanadou<br />

alias Konstantin Piperidis zunächst <strong>für</strong> die nötige Sirtaki-Stimmung.<br />

Später am Abend wird <strong>der</strong> Sänger und Musiker<br />

mit internationalen Hits zum Tanz aufspielen.<br />

Gegen 21.00 Uhr erwarten wir am Osterfeuer im Hof Pfarrer<br />

Lehmann von <strong>der</strong> evangelisch-lutherischen Stadtkirche zu ei-<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 19


ner kleinen Andacht. Gedanken zu Tod und Auferstehung in<br />

<strong>der</strong> Osternacht.<br />

Für <strong>den</strong> Humor zeichnen am frühen Abend die jungen Damen<br />

und Herren <strong>der</strong> Bergbühnenjugend „Thalia“ verantwortlich.<br />

Sie präsentieren Auszüge aus <strong>der</strong> frechen Komödie „Lysistrata“<br />

von Aristophanes, die mehr als 400 Jahre vor Christi Geburt<br />

im antiken Athen ihre Uraufführung erlebte.<br />

Karten <strong>für</strong> alle Events gibt es ab sofort im Tourist-Service-Center<br />

Eibenstock, unter 037752 2244 und an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />

Soziales Netzwerk <strong>für</strong> Jugend und Vereine am Auersberg<br />

Gesundheitsfragen – Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

Die Versicherer wollen berechtigterweise wissen, wie es um<br />

die Gesundheit des Antragstellers steht. Es wird nach Krankheiten,<br />

Beschwer<strong>den</strong> und Störungen vor Antragstellung gefragt.<br />

So war es auch in dem Fall, <strong>den</strong> das Landgericht Bremen 2004<br />

zu entschei<strong>den</strong> hatte (Az: 6 O 1588/03). In diesem verlangte<br />

<strong>der</strong> Versicherungsnehmer nach einem schweren Verkehrsunfall<br />

Leistungen aus <strong>der</strong> Berufsunfähigkeitsversicherung. Der<br />

Versicherer trat vom Vertrag zurück, weil <strong>der</strong> Versicherungsnehmer<br />

verschwiegen hatte, dass er seit dem 15. Lebensjahr<br />

zweimal jährlich an Kopfschmerzen litt und drei Jahre vor<br />

Vertragsschluss eine Gelenkarthritis mit 13-tägiger Arbeitsunfähigkeit<br />

hatte.<br />

Für das Landgericht war die Nichtangabe <strong>der</strong> zweimal jährlichen<br />

Kopfschmerzen nicht von Bedeutung. Denn es handele<br />

sich dabei um eine Bagatelle, an <strong>der</strong> je<strong>der</strong>mann leide. Anzeigepflichtig<br />

wäre aber gewesen die Gelenkarthritis mit 13-tägiger<br />

Arbeitsunfähigkeit. Es war auch nicht vorstellbar, dass <strong>der</strong><br />

Versicherungsnehmer dies vergessen hatte. Deswegen erfolgte<br />

<strong>der</strong> Rücktritt zu Recht. Der Versicherungsnehmer bekam keine<br />

Leistungen aus <strong>der</strong> Berufsunfähigkeitsversicherung. Vorsicht<br />

ist also geboten.<br />

Thomas Schulte<br />

Rechtsanwalt<br />

ARGE Versicherungsrecht im DAV<br />

Anzeigen:<br />

SENIOREN – BETREUTES – WOHNEN<br />

IN EIBENSTOCK<br />

Große 1-Raum-Wohnung in ruhiger Lage<br />

mit Küchenzeile zu vermieten!<br />

Kontakt: Sebastian Schindler – 037752/5890<br />

www.schindlershof.de<br />

Zwei-Raum-Wohnung in<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt zu vermieten<br />

Ab sofort in sonniger, landschaftlich schöner, ruhiger Lage<br />

eine Wohnung – 65,80 m² – im Erdgeschoss eines<br />

Mehrfamilienhauses zu vermieten.<br />

Wohnzi., Kü., Bad, Schlafzi.<br />

<strong>für</strong> 315,84 € Kaltmiete + NK.<br />

Gartennutzung und Haustierhaltung möglich.<br />

Für Hausmeistertätigkeiten geringfügige Entlohnung nach<br />

Absprache.<br />

Tel: 03773 881944<br />

Vermietung von Räumen<br />

im Haus <strong>der</strong> Jugend<br />

Im Gebäude des Haus <strong>der</strong> Jugend, Eibenstocker Straße<br />

67 a in <strong>08</strong>349 <strong>Johannge</strong>orgenstadt sind ab sofort in<br />

verkehrsgünstiger Lage verschie<strong>den</strong>e Räume zu vermieten.<br />

Es handelt sich um<br />

1 Raum – 14,39 m²<br />

1 Raum – 15,34 m²<br />

1 Raum – 11,60 m².<br />

Diese Zimmer eignen sich beson<strong>der</strong>s als Geschäftsräume<br />

<strong>für</strong> Vereine, Initiativen o<strong>der</strong> Gruppen.<br />

Nähere Auskünfte erteilt die<br />

Hauptamtsleiterin Frau Neubert<br />

im Rathaus, Zi. 101, Tel: 03773/888210.<br />

Stadtverwaltung <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Eibenstocker Straße 67<br />

<strong>08</strong>349 <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 20


Ihre neue, alte Apotheke in<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Lieber Kunde, liebe Kundin,<br />

wir, Ihre Apotheke, haben ein bewegtes 2012 hinter uns.<br />

Seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres arbeiten wir<br />

nicht mehr mit DocMorris als Markenpartner zusammen.<br />

Anlass genug, nicht nur unseren Namen zu än<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n<br />

auch das Erscheinungsbild zu än<strong>der</strong>n und unsere Sortimente<br />

zu erweitern.<br />

Wir führen jetzt eine große Auswahl an anthroposophischen<br />

Arzneimitteln <strong>der</strong> Firma Wala sowie viele Schüßlersalze von<br />

Pflüger und bieten in diesem Zusammenhang verschie<strong>den</strong>e<br />

jahreszeitliche Biochemie-Kuren an, z.B. demnächst unsere<br />

Frühjahrskur.<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Heilpraktikerin Frau Münzner<br />

aus <strong>Johannge</strong>orgenstadt halten wir auch spezielle homöopathische<br />

Präparate <strong>für</strong> Sie bereit.<br />

Außerdem fin<strong>den</strong> Sie in unserer Apotheke eine große Auswahl<br />

an verschie<strong>den</strong>en Arznei- und Wohlfühltees. Neue Sorten<br />

sind beispielsweise Lavendelblüten- o<strong>der</strong> Granatapfeltee.<br />

Gern la<strong>den</strong> wir Sie einmal zu einer Verkostung ein.<br />

Zu unserem erweiterten Sortiment gehört – ganz neu – eine<br />

Grundausstattung an Babyartikeln, wie z. B. Flaschen, Sauger,<br />

Schnuller und Pflegeprodukte <strong>für</strong> die Kleinsten.<br />

Sie fin<strong>den</strong> bei uns auch die beliebtesten Duftkompositionen<br />

<strong>der</strong> Firma Taoasis sowie eine umfangreiche Auswahl an<br />

hochwertiger, dekorativer Kosmetik in aktuellen Trendfarben.<br />

Mit <strong>den</strong> beliebten Olivenölprodukten von Medipharma und<br />

mit Louis Widmer Kosmetik haben wir zwei sehr erfolgreiche,<br />

apothekenexklusive Pflegeserien in unserem Sortiment.<br />

Fragen Sie doch einmal nach einer Probe! Sollten Sie auf <strong>der</strong><br />

Suche nach einem bestimmten Produkt nicht fündig wer<strong>den</strong>,<br />

bestellen wir das Gesuchte gern <strong>für</strong> Sie.<br />

Im Rahmen des „Gesund leben“-Konzeptes unserer Apotheke<br />

können Sie auch Nahrungsergänzungsmittel und Mineralstoffe<br />

von „Gesund und Vital“ zu günstigen Preisen erwerben.<br />

Außerdem erwarten Sie, wie gewohnt, saisonale monatliche<br />

Angebote, Gutscheinaktionen und auch unser bewährtes Bonuspunktesystem<br />

bleibt Ihnen erhalten.<br />

Wir freuen uns, Sie wie gewohnt mit fachkundiger, kompetenter<br />

Beratung in unserer Apotheke zu betreuen. Schauen<br />

sie doch einfach mal bei uns vorbei und lassen sich von unserem<br />

Service überzeugen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihr Team <strong>der</strong><br />

- Apotheke<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

Pflegeheim „Zum Waldblick“<br />

<strong>der</strong> Stiftung Münch<br />

Das Pflegeheim „Zum Waldblick“ in <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

zeichnet sich durch ein hohes Maß an Beschäftigungsaktivitäten<br />

aus. Auch an Sonn- und Feiertagen wird ebenso wie an<br />

Wochentagen durch unsere Ergotherapeuten ein intensives und<br />

abwechslungsreiches, zielgruppenorientiertes Beschäftigungsprogramm<br />

angeboten, das heißt, unsere täglichen Beschäftigungsangebote<br />

erfolgen getrennt <strong>für</strong> noch geistig rege Bewohner<br />

und <strong>für</strong> Bewohner mit demenziellen Erkrankungen.<br />

Neben <strong>den</strong> täglichen Aktivierungsangeboten wer<strong>den</strong> viele<br />

jahreszeitliche Feste gefeiert und regelmäßig Themenwochen<br />

durchgeführt. Ob landestypische o<strong>der</strong> Gesundheits- und Wellnesswochen<br />

– immer wird unseren Bewohnern viel Unterhaltung<br />

und Freude geboten. Beliebt sind auch die monatlichen<br />

Ausfahrten mit unseren Kleinbus in die Umgebung, in das<br />

Kurbad nach Bad Schlema und die wöchentliche Einkaufsfahrt<br />

nach Tschechien.<br />

Doch auch <strong>für</strong> schwerstpflegebedürftige und demente Bewohner,<br />

die aus gesundheitlichen Grün<strong>den</strong> an diesen Aktivitäten<br />

nur eingeschränkt teilnehmen können, gibt es ganz spezifische<br />

Angebote.<br />

So bieten wir unseren Bewohnern 14-täglich ein Wellnessba<strong>den</strong><br />

bei Kerzenschein, angenehmen Düften und entspannen<strong>der</strong><br />

Musik an. Gerne können unsere Bewohner ein Glas Sekt<br />

o<strong>der</strong> Wein dazu genießen. Das Wellnessba<strong>den</strong> führen wir mit<br />

hochwertigen Aromaölen durch, <strong>der</strong>en Wirkung speziell auf<br />

<strong>den</strong> jeweiligen Bewohner abgestimmt wird. Ebenfalls 14-täglich<br />

kommt Yogalehrerein Evelyn Schmuck in unser Haus, um<br />

unsere Bewohner mit Klangschalenmassagen zu verwöhnen:<br />

Außerdem haben wir mit dem Aufbau eines Snoezelwagens<br />

mit vielfältigen Möglichkeiten zum Snoezeln und zur Sinnesanregung<br />

unserer Bewohner begonnen. So wur<strong>den</strong> z. B.<br />

Sternenhimmel, Duftlampe und -öle, Wassersprudelsäule<br />

mit Farbwechsler, CD-Player, Sternenvorhang, Igel- und<br />

Knautschbälle, Massagehandschuhe und -öle, Kirschkernkissen,<br />

Oceandrum, Kalimba, Rieselstab, Gewittertrommel usw.<br />

angeschafft.<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 21


Suchen Sie einen Pflegeheimplatz?<br />

Dann kommen Sie je<strong>der</strong>zeit und ohne Voranmeldung zu einem<br />

unverbindlichen Beratungsgespräch vorbei und machen sich<br />

ein eigenes Bild von unserem Haus.<br />

Derzeit verfügen wir über freie Betten. Als Beson<strong>der</strong>heit haben<br />

wir ein geräumiges Doppelzimmer mit Vorraum/Ankleide<br />

sowie geräumiger Nasszelle mit Dusche zu bieten – ideal <strong>für</strong><br />

ein Ehepaar.<br />

Unsere Preise (max. Zuzahlung bei 31 Tagen):<br />

Pflegestufe 1: 652,24 €<br />

Pflegestufe 2: 715,23 €<br />

Pflegestufe 3: 914,19 €<br />

Für nähere Auskünfte freuen wir uns auf Ihren Anruf – Telefon:<br />

03773-50590.<br />

Pflegeheim „Zum Waldblick“<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt <strong>der</strong> Stiftung Münch<br />

<strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt e. V. bereitet<br />

erfolgreichen Sportlern großen Empfang<br />

Am Dienstag, <strong>den</strong> 26. März <strong>2013</strong>, findet ab 18.00 Uhr am Loipenhaus <strong>Johannge</strong>orgenstadt<br />

<strong>der</strong> feierliche Empfang <strong>der</strong> erfolgreichen Wintersportler<br />

des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt und des Bundesstützpunkts Klingenthal<br />

statt. Wir freuen uns beson<strong>der</strong>s auf <strong>den</strong> WM-Bronzemedaillengewinner<br />

Björn Kircheisen (Nordische Kombination) und Weltmeisterin Isabella<br />

Laböck (Snowboard).<br />

Neben <strong>den</strong> Teilnehmern an <strong>den</strong> Weltmeisterschaften und <strong>den</strong> Juniorenweltmeisterschaften<br />

in <strong>der</strong> Nordischen Kombination wer<strong>den</strong> auch die erfolgreichen<br />

Nachwuchssportler des <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> und des Sportclubs Klingenthal<br />

<strong>der</strong> Saison 2012/<strong>2013</strong> geehrt.<br />

Der För<strong>der</strong>kreis Nordische Kombination Bundesstützpunkt Klingenthal<br />

e.V., <strong>der</strong> <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> und die Stadtverwaltung <strong>Johannge</strong>orgenstadt la<strong>den</strong> recht<br />

herzlich alle Einwohner, Wintersportler und Gäste ein. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt <strong>der</strong> <strong>WSV</strong> <strong>08</strong> <strong>Johannge</strong>orgenstadt mit Hilfe und Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Wernesgrüner Brauerei und Bad Brambacher Mineralquelle.<br />

Wir wünschen <strong>den</strong> Leserinnen und<br />

Lesern unseres Nachrichtenblattes,<br />

<strong>den</strong> Gästen <strong>der</strong> Stadt sowie allen<br />

Einwohnern und ihren Angehörigen<br />

ein schönes Osterfest und erholsame<br />

Stun<strong>den</strong>!<br />

<strong>Johannge</strong>orgenstadt Seite 22

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