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KSG - Kölner Seniorengemeinschaft

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Seite 10<br />

Aus der <strong>KSG</strong><br />

<strong>KSG</strong> aktuell<br />

Wir ziehen um<br />

Also: diesen schönen Ausblick,<br />

aufgenommen aus<br />

dem 37. Stock des Uni-Center,<br />

werden wir in unseren neuen<br />

Räumen nicht haben. Wir residieren<br />

bodennah im ersten Stock,<br />

über eine Wendeltreppe (Foto)<br />

oder per Fahrstuhl zu erreichen.<br />

Es ist natürlich nicht auszuschließen,<br />

dass Sie künftig nette Leute<br />

kennen lernen, die in diesem<br />

Hause wohnen, und die Sie gelegentlich<br />

einmal zu einem Kaffee<br />

einladen. Bewohner, die bereits<br />

im Seniorenalter sind, gibt es in<br />

diesem Haus zumindest genug.<br />

Mit einigen konnten wir bereits<br />

in Kontakt kommen. Auf unsere<br />

Frage: „Wie lebt es sich denn so<br />

in diesem Haus?“ gab es eine<br />

übereinstimmende Antwort:<br />

„Sehr gut!“<br />

Ein solches Wort aus einer Wohngemeinschaft<br />

von über 1000<br />

Menschen gibt Anlass zu der Annahme,<br />

dass auch wir uns dort<br />

sehr wohlfühlen werden.<br />

Natürlich wird<br />

nicht alles so<br />

sein, wie in unseren<br />

jetzigen Kell<br />

e r r ä u m e n .<br />

Etwas anders,<br />

das ist klar, aber<br />

nicht schlechter.<br />

Vieles wird sogar<br />

besser. Alle unseren<br />

Mitglieder,<br />

die mit dem<br />

Die Eingangshalle im Uni-Center PKW zu uns<br />

kommen, finden<br />

im Umfeld des Hauses viele<br />

Parkplätze. Aber auch die, die öffentliche<br />

Verkehrsmittel nutzen,<br />

sind bestens bedient. Auf der Luxemburger<br />

Str. ist die Haltestelle<br />

der Stadtbahnlinie 18 direkt vor<br />

der Tür. Auch die Buslinien 978<br />

und 142 haben hier Haltestellen<br />

mit der Bezeichnung „Weißhausstraße“.<br />

Die Infrastruktur rund um unser<br />

neues Domizil ist geradezu optimal.<br />

Einige Geschäfte befinden<br />

sich im Erdgeschoss des Hauses,<br />

viele weitere sind zu Fuss leicht<br />

zu erreichen. Und überhaupt: In<br />

Sachen Sauberkeit und Sicherheit<br />

gilt das Gebäude als „Mercedes“<br />

unter den Hochhäusern. So ist die<br />

Pförtnerloge zum Beispiel rund<br />

um die Uhr besetzt.<br />

Was wird für uns künftig anders<br />

sein? Am auffälligsten sicher die<br />

Tatsache, dass wir keinen Saal<br />

mehr haben werden. Damit werden<br />

wir aber leben können, denn<br />

das war in unserem Keller, der<br />

am wenigsten von uns selbst genutzte<br />

Raum. Natürlich werden<br />

wir auch künftig Feste feiern und<br />

gelegentlich größere Veranstaltungen<br />

haben. Aber dann müssen<br />

wir uns, wie in vielen Jahren<br />

zuvor, zu diesem Zwecke in andere<br />

Säle einmieten.<br />

Etwas verändert wird unsere<br />

künftige Cafeteria sein, denn wir<br />

haben in den neuen Räumen<br />

keine Küche mehr. Gemütlich<br />

zusammensitzen kann man aber<br />

immer noch, denn Kaffee oder<br />

Tee wird es auch weiterhin<br />

geben, und den Kuchen muss<br />

man sich ggf. vom Bäcker holen.<br />

Den gibt es einen Stock tiefer.

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