KSG - Kölner Seniorengemeinschaft

Verändern wird sich auch unser
Angebot für unsere Computerfreaks.
Einen eigenen Raum für
sie werden wir künftig nicht mehr
haben. Trotzdem soll es ihnen an
nichts mangeln. Bisher war es so,
dass einige der Teilnehner an unseren
Schulungen ohnehin bereits
ihre Laptops mitbrachten. Künftig
werden wir diese Kurse ähnlich
gestalten wie bisher, nur mit
dem Unterschied, dass wir für die
Teilnehmer, die kein eigenes
Gerät besitzen oder mitbringen
können, einige Laptops anschaffen
werden, die dann zu Schulungszwecken
zur Verfügung
stehen. Für die Neuanschaffung
dieser Rechner suchen wir übrigens
noch einen Sponsor.
Etwas weniger großzügig als bisher
wird künftig wohl unsere zeitliche
Raumplanung sein. Da
sozusagen alle Räume mehrfach
genutzt werden, also nacheinander
von unterschiedlichen Gruppen,
wird die bisherige Praxis:
„Ach, können wir nicht im Winter
ein halbes Stündchen früher anfangen?“
kaum noch möglich
sein.
Räumlich zusammenrücken werden
auch unsere Verwaltung und
der Vorstand. Jedoch auch auf
etwas engerem Raum, wird - wie
bisher - gute Arbeit geleistet.
Die Terminplanung war zurzeit
der Drucklegung natürlich noch
recht grob. Genaue Tage und
Stunden, was wann erfolgen
wird, konnten noch nicht genannt
werden. Hier also das grobe Raster.
* Unsere bisherigen Räume müssen
wir bis zum 31. 12. 2013
übergeben.
* Der Umzug muss also in den
Tagen vor Weihnachten erfolgen.
* Die für den 07. 12. 2013 geplante
Weihnachtsfeier muss leider
ausfallen. Stattdessen machen
wir den Tag zu einem Tag der
„Offenen Tür“ in den neuen Räumen.
Da kann man sich dann
schon einmal umsehen.
Hinter diesen Fenstern (Pfeil) befindet
sich unser neues Domizil
* Die Neueröffnung wird vielleicht
bereits zum 13. Januar
2014 möglich sein.
Bleibt zum Schluss zu sagen:
Dieser Umzug ist für uns kein
Schwelgen im Luxus. Im Gegenteil,
wir bleiben bescheiden, aber
natürlich auch nicht allzu ärmlich.
Bis zum Januar liegt noch
viel Arbeit vor uns. Dies gilt insbesondere
für unseren Vorstand.
Der arbeitet - gelegentlich müssen
wir uns das in Erinnerug
rufen - absolut ehrenamtlich. Es
gibt auch keine Aufwandsentschädigungen.
Danke wird auch
nicht so häufig gesagt, und deshalb
nehme ich als Schreiber dieser
Zeilen die Gelegenheit hier
mal beim Schopfe und sage:
„Das habt ihr bis hierher schon
mal ganz gut hinbekommen.
Ganz alleine, ohne die gerne und
oft angekündigte große Hilfe von
außen.
Dafür sage ich - danke - und ich
hoffe, Sie sind mit mir einer Meinung“.
Unser neuer Treff vom großen Parkplatz im Norden
gesehen. Hier ist jeden Samstag großer Trödelmarkt.
Lothar Geisler