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Forschungsplan 2013 final.pdf - IFSH

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<strong>IFSH</strong> <strong>Forschungsplan</strong> <strong>2013</strong><br />

Erwartete Projektergebnisse:<br />

Das Projekt will ein besseres Verständnis der Afghanistanpolitiken der zentralasiatischen Staaten erarbeiten.<br />

Dabei wird analysiert, in welcher Weise innenpolitische Interessen, subregionale Konflikte und<br />

Konkurrenzen sowie die Einflussnahme externer Akteure auf die Formulierung dieser Politiken einwirken.<br />

<strong>2013</strong> geplanter Projektfortschritt:<br />

Ein wissenschaftlicher Projektantrag soll im Dezember 2012 bei der DSF eingereicht werden, eine<br />

Entscheidung wird bis Mitte <strong>2013</strong> erwartet. In der zweiten Hälfte <strong>2013</strong> soll mit den Vorbereitungsmaßnahmen<br />

für die Feldforschung begonnen werden.<br />

1.4 Aufbau eines OSCE Network of Academic Institutions<br />

Signatur<br />

CORE-12-F-02<br />

Status<br />

Vorbereitende Diskussionen mit Partnerinstituten, OSZE und<br />

Auswärtigem Amt<br />

Laufzeit <strong>2013</strong><br />

Finanzierung / Partner Finanzierungsvorbehalt<br />

Geschätztes F.-Volumen -<br />

Projektverantwortung Wolfgang Zellner<br />

Bearbeiter<br />

Frank Evers, Ulrich Kühn<br />

Verortung Arbeitsprogramm Konflikte<br />

Problembeschreibung<br />

Mit der Durchführung von vier Workshops in Berlin, Warschau, Paris und Moskau zwischen März<br />

und Juli 2012 und der Vorstellung des Berichts Towards a Euro-Atlantic and Eurasian Security Community.<br />

Ideas from Vision to Reality vor den OSZE-Botschaftern in Wien im Oktober 2012 wurde das<br />

Projekt IDEAS (Initiative for the Development of a Euro-Atlantic and Eurasian Security Community)<br />

(<strong>Forschungsplan</strong> 2012, Signatur CORE-10-F-05) erfolgreich abgeschlossen. Das Problem besteht nun<br />

darin, die bisherige vierseitige Zusammenarbeit unter IDEAS (CORE/<strong>IFSH</strong>, Fondation pour la Recherche<br />

Stratégique (FRS), Polish Institute of International Affairs (PISM), und Moscow State Institute<br />

of International Relations (University) of the Russian Foreign Ministry (MGIMO)) zu einem offenen<br />

Netzwerk weiter zu entwickeln und entsprechende Folgeaktivitäten zu definieren.<br />

Fragestellung / Hypothese:<br />

Die Aufgabenstellung besteht <strong>2013</strong> darin, ein offenes OSCE Network of Academic Institutions zu etablieren,<br />

das allen interessierten Einrichtungen offen steht, und dieses mit der OSZE und fördernden<br />

Teilnehmerstaaten in einer Weise zu verbinden, welche die Integrität des wissenschaftlichen Arbeitens<br />

nicht in Frage stellt.<br />

Theoretische Ansätze und Methoden:<br />

Angesichts des offenen Charakters des Netzwerks ist mit einem breiten Spektrum von Ansätzen zu<br />

rechnen.<br />

Erwartete Projektergebnisse:<br />

Größerer Workshop und Publikation zu einem noch zu definierenden Thema gesamteuropäischer Relevanz<br />

(möglicherweise: Perspektiven konventioneller Rüstungskontrolle in Europa; Versöhnungsprozesse<br />

zwischen (ehemaligen) Konfliktparteien).<br />

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