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MAGALOG-Redaktion: Die Wertigkeit von Produkten im Sinne einer gesunden Ernährung spielt in den Augen der Konsumenten eine immer größere Rolle. Welche Schritte setzt Schär in diesem Bereich? Ulrich Ladurner: In jahrelanger Forschung und Entwicklung haben wir versucht, nach und nach den Anteil an Stärken in unseren Produkten zu reduzieren. Traditionsgemäß spielen Stärken in der Herstellung glutenfreier Lebensmittel ja eine besondere Rolle. In den 1980er und 90er Jahren waren sie – fast ausschließlich – Hauptbestandteil glutenfreier Produkte. Heute stehen uns hingegen eine ganze Reihe interessanter Rohstoffe zur Verfügung, wie beispielsweise Hirse oder Buchweizen, die unseren Produkten eine ganz andere Wertigkeit verleihen. Mit unserer neuen Pasta beispielsweise haben wir ein ganz und gar bahnbrechendes Produkt auf den glutenfreien Markt gebracht.

MAGALOG-Redaktion: Die Wertigkeit
von Produkten im Sinne einer gesunden
Ernährung spielt in den Augen der Konsumenten
eine immer größere Rolle.
Welche Schritte setzt Schär in diesem
Bereich?
Ulrich Ladurner: In jahrelanger Forschung
und Entwicklung haben wir versucht, nach
und nach den Anteil an Stärken in unseren
Produkten zu reduzieren. Traditionsgemäß
spielen Stärken in der Herstellung
glutenfreier Lebensmittel ja eine besondere
Rolle. In den 1980er und 90er Jahren
waren sie – fast ausschließlich – Hauptbestandteil
glutenfreier Produkte. Heute
stehen uns hingegen eine ganze Reihe
interessanter Rohstoffe zur Verfügung, wie
beispielsweise Hirse oder Buchweizen,
die unseren Produkten eine ganz andere
Wertigkeit verleihen. Mit unserer neuen
Pasta beispielsweise haben wir ein ganz
und gar bahnbrechendes Produkt auf
den glutenfreien Markt gebracht.

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Ballaststoffe sind kleine Helfer für Verdauung und Gesundheit. Gerade bei einer glutenfreien Ernährung<br />

ist es wichtig, auf eine ausreichende Ballaststoffzufuhr zu achten. Schär sorgt auch dafür!<br />

BALLASTSTOFFE<br />

BALLASTSTOFFE<br />

So decken<br />

Sie Ihren Tagesbedarf<br />

Mindestens 30 g Ballaststoffe am Tag sollten laut<br />

Empfehlung der deutschsprachigen Gesellschaften<br />

für Ernährung (D-A-CH) auf einem ausgewogenen<br />

Ernährungsplan stehen.<br />

Laut der Nationalen Verzehrsstudie II (2005-2006) erreichen<br />

75% der Frauen und 68% der Männer diesen<br />

Richtwert jedoch nicht. Das abgebildete Beispiel veranschaulicht<br />

Ihnen, dass es gar nicht schwer ist, auf<br />

die empfohlene Menge von 30 g Ballaststoffen am<br />

Tag zu kommen.<br />

Ballaststoffe sind wahre Fitnesstrainer für den Darm und<br />

erfüllen wichtige Funktionen für den Erhalt einer intakten<br />

Darmflora. Durch die Umstellung der Ernährung auf<br />

eine glutenfreie Kost kann es anfänglich zu Obstipation<br />

(Verstopfung) kommen. Hier können Ballaststoffe und<br />

ausreichendes Trinken gut Abhilfe schaffen.<br />

Mahlzeit: Vorschlag: Ballaststoffgehalt:<br />

Frühstück:<br />

30 g Müsli Fruit Schär<br />

125 ml fettarme Milch<br />

1 Banane (130 g)<br />

2 g<br />

0 g<br />

2 g<br />

Snack: 1 Apfel (125 g) 2,5 g<br />

Mittagessen:<br />

Snack:<br />

150 g Fleisch<br />

200 g Broccoli<br />

200 g Pasta ai cereali<br />

Fusilli Schär<br />

3 Cereal Bisco Schär<br />

5 Mandeln (5 g)<br />

Abendessen: 2 Ciabatta Rustica Schär á 50 g<br />

½ Paprika (100 g)<br />

GESAMT<br />

0 g<br />

2,7 g<br />

11,7 g<br />

2,4 g<br />

0,5 g<br />

8,9 g<br />

3,6 g<br />

36,3 g<br />

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