05 | 01.02.13 - GoZ

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PR/Service. Die globalen Aktienmärkte sind nach einem insgesamt guten 2012 fulminant ins Jahr 2013 gestartet. Nach einem eher kläglichen Schauspiel rang sich die amerikanische Politik fünf Minuten nach zwölf zu einem Kompromiss im Budgetstreit durch, der zwar die Defizitprobleme in keiner Weise resolut anpackt, aber immerhin das Horrorszenario einer Rezession in den USA abwendete. Dies erklärt die Erleichterung an den Börsen. Unsicherheit bleibt Die Unsicherheit über die Fiskalpolitik in den USA bleibt allerdings hoch, da in zwei Monaten automatische Ausgabenkürzungen drohen und eine Anhebung der Schuldengrenze notwendig ist. Als Teil des Fiskal-Kompromisses müssen Arbeitnehmer ab sofort höhere Sozialversicherungsbeiträge entrichten. Dies wird den Konsum belasten und die Konjunktur in der ersten Jahreshälfte bremsen. Dem stehen allerdings die rasche Erholung im Wohnungsbau und die hohen Investitionen im Energiesektor gegenüber. Die tiefen Hauspreise und die extrem niedrigen Hypothekarzinsen machen den Kauf eines Hauses so erschwinglich wie noch nie. Zudem ist der Überhang an unverkauften Häusern bereinigt. In diesem Umfeld wachsen die Wohnbaugenehmigungen deshalb mit einer Jahresrate von 30% und die Häuserpreise haben zu steigen Mountainbike gewonnen Gossau. 120 Kühlboxen und drei Scott-Mountainbikes waren eine echte Motivation, 25 Schützengarten-Lagerbier-Etiketten zu sammeln und einzusenden. Die Glücksfee hat nun die Herzen der drei Hauptgewinner ganz schön Ratgeber Finanzen Anlagechancen 2013 begonnen. Für den Anleger bieten sich in diesem Bereich interessante Chancen, sei es über Titel von Bauunternehmen, Baumärkten oder US-Banken. Europa zurück von den Toten In Europa haben sich die Zinsen der peripheren Länder weiter zurückgebildet. Inzwischen scheint hier eine positive Rückkopplung in Gang zu kommen, indem tiefere Zinsen die Banken entlasten, was die Risiken der Regierungen mindert, da sie die Banken weniger stützen müssen, womit die Zinsen weiter sinken können. Zudem beginnen die Anleger ebenfalls mit sinkenden Zinsen zu rechnen, was den Trend verstärkt. Selbst wenn der Zinsrückgang jedoch zum Stillstand kommen sollte, bietet die hohe laufende Rendite immer noch eine interessante Alternative zu den extrem niedrig verzinslichen Anleihen der Staaten mit hoher Bonität. Bei der Euro-Konjunktur zeichnen sich inzwischen ebenfalls leichte Erholungstendenzen ab. Europäische Aktien gewinnen damit zusätzlich an Attraktivität, zumal sie günstig bewertet sind. Arno Zessack Leiter Anlagekunden Raiffeisenbank Gossau-Niederwil tüchtig zum Klopfen gebracht. Bei der Gätzi Sport AG in Gossau durften kürzlich die Gewinner, Alex Brack, Manuel Allemann und Roger Affolter, ihr Mountainbike im Wert von 4000 Franken entgegennehmen. PD Bekenntnis zum Standort Garagen Neudorf-Grünegg: Seat-Showroom und Avia-Tankstelle mit Shop Gossau. Ein neuer Showroom für die Seat-Markenvertretung, eine neue Werkstatt für die VW- Nutzfahrzeuge sowie die neue Avia-Tankstelle mit Shop: Die GNG Neudorf-Grünegg AG hatte am letzten Wochenende gleich drei Gründe für einen fröhlichen Kundentag und einen Tag der offenen Türe. Die GNG gehört seit 66 Jahren zum Gossauer Ortsbild. 1947 legte Emil Klaus mit der Übernahme der Garage im Neudorf den Grundstein zur heutigen GNG Garagen Neudorf- Grünegg AG. Aus dem Kleinbetrieb entwickelte sich über die Jahre ein Unternehmen, das sich nicht nur in der näheren Umgebung einen guten Namen geschaffen hat. Verschiedene Pläne Das stetige Wachstum und die immer höheren Anforderungen an die Einrichtungen einer Garage liessen die Platzverhältnisse am Standort im Zentrum von Gossau immer enger werden, so dass nach neuen Möglichkeiten gesucht wurde. Die verschiedenen Varianten – unter anderem mit Neubauten auf der grünen Wiese – vermochten aber nicht zu befriedigen, so dass die Familie Klaus als Eigentümerin der GNG schliesslich beschloss, die Zukunft der Firma am bisherigen Standort zu planen. Mit dem Kauf der gegenüberliegenden Liegenschaft Adler und dem Verkauf der E. Klaus AG an die SAG- Gruppe und deren Wegzug nach Rickenbach eröffneten sich neue Perspektiven. Und so begann im Frühling 2012 die Planung für die Verwendung der freiwerdenden Räume sowie die Zukunft der Tankstelle. Vor 66 Jahren gab es noch keine Postleitzahlen, keine Popmusik, kein Frauenstimmrecht… aber Autos gab es schon damals. 1947 legte Emil Klaus zusammen mit seiner Ehefrau den Grundstein mit der Übernahme der Garage im Neudorf. Aus dem bescheidenen «2-Mann-Budeli» entwickelte sich Dritte Generation Roland Klaus (links) und Peter Osterwalder an der offiziellen Einweihungsfeier im neu gestalteten Avia-Tankstellenshop. in den letzen 66 Jahren ein Unternehmen mit über 80 Arbeitsplätzen. Mittlerweile übernimmt bereits die dritte Generation Führungsaufgaben in den Garagen Neudorf- Grünegg AG (GNG) in Gossau und ist bestrebt, den Gründergedanken in diesem Sinne weiter zu führen. PD BILD: bos Avia-Tankstelle Mit der Avia Osterwalder St. Gallen AG fanden die GNG-Verantwortlichen St. Gallen einen idealen Partner. Die Avia-Gruppe besteht aus zehn autonomen Schweizer Firmen, welche sich dank ihrer selbständigen Unternehmenspolitik und der gemeinsamen Avia-Kundenkarte in der Schweizer Tankstellenlandschaft an vorderster Stelle behauptet. Mit der Avia-Karte kann an rund 700 Tankstellen in der ganzen Schweiz «eingekauft» werden. Der Umbau der bisherigen Tankstelle dauerte nur wenige Wochen. Die neue Avia-Tankstelle ist mit dem neusten In- und Outdoorsystem Bica ausgerüstet. Es verarbeitet über eine digitale Datenleitung alle gängigen Kreditkartentypen sowie Frankenund Euronoten. Im neugestalteten Tankstellenshop bietet die Store Service AG auf 120 m 2 Fläche Frisch- Backwaren, Tiefkühlprodukte, Getränke, Zeitschriften, Tabak- und Süsswaren sowie Artikel für Auto, Freizeit und Hobby. Seat-Showroom In den Räumen der E. Klaus AG entstand in sechsmonatiger Umbauzeit ein grosszügiger und moderner Verkaufsraum für die vielfältigen Seat- Modelle. Im hinteren Teil wurde die Werkstatt für die VW-Nutzfahrzeuge mit modernsten Hebeliften, Prüfund Einstellgeräten eingerichtet. Im Untergeschoss wurden die Lagerräume für die eingelagerten Kundenpneus neu eingerichtet und erweitert. Wie Roland Klaus an der offiziellen Einweihungsfeier vor zahlreichen Gästen (Kunden, Handwerker und Familienangehörige) erklärte, habe man «trotz des harzigen wirtschaftlichen Umfeldes erhebliche Investitionen getätigt, um der geschätzten und treuen Kundschaft die modernsten Einrichtungen für den Unterhalt und die Instandsetzung ihrer Fahrzeuge zu bieten». Hinter der Neugestaltung des Seat-Showrooms sowie der Partnerschaft mit Avia Osterwalder stünden zwei Überlegungen: «Wir glauben an eine erfolgreiche Zukunft der GNG und geben ein Bekenntnis zum GNG-Standort im Zentrum von Gossau ab.» Herbert Bosshart Inserenten berichten Anzeige Bild: PD Gossau. «Frau und Finanz». Die St. Galler Kantonalbank führt am Dienstag, 5. Februar, ab 18 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Frauennetz Gossau im Andreaszentrum einen speziellen Informationsanlass für Frauen durch. Anlagespezialistin Caroline Hilb Paraskevopoulos und Finanzplanerin Stefania Salvi informieren speziell aus weiblicher Sicht über verschiedenste Aspekte des Generalthemas «Vorsorge». Noch sind einige wenige Plätze frei. Interessentinnen melden sich bei Karin Tischauser (karin.tischhauser@ sgkb.ch). pd Gossau. 25 Jahre bei HakaGerodur. Wenn ein Mitarbeiter während 25 Jahren seine Schaffenskraft vollumfänglich und mit nimmermüdem Elan in den Dienst eines Unternehmens stellt, dann handelt es sich wahrlich um ein seltenes und besonderes Jubiläum. Am 1. Februar 1988 trat José Fraga in die damalige Haka AG ein. Als 30-jähriger Berufsmann wagte er den Schritt in eine noch ebenso junge wie interessante Branche, die Verarbeitung polymerer Werkstoffe. Mit grossem Fleiss ist José Fraga nun seit 25 Jahren in der Abteilung Profile als Maschinenführer tätig. Die Geschäftsleitung und die Arbeitskollegen gratulieren José Fraga aufs Herzlichste zu seinem Arbeitsjubiläum, danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und freuen sich, weiterhin auf seine wertvolle Unterstützung zählen zu dürfen. pd Gossau. «Mall of Fame» eröffnet. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Shopping Arena findet ein erster Wettbewerb statt. Bis zum 23. Februar gibt es in der «Mall of Fame» einen Stern zu gewinnen, wie ihn die Filmstars in Hollywood verliehen bekommen – und mit etwas Glück den MINI RAY II dazu. Kürzlich gaben Ex-Miss-Schweiz Amanda Ammann und der ehemalige Mister Schweiz Renzo Blumenthal den Startschuss: Die beiden Ostschweizer klebten in der Shopping Arena die ersten beiden Sterne und eröffneten somit die «Mall of Fame». Die Verlosung des Mini findet am Samstag, 2. März, in der Mall der Shopping Arena statt. pd 6 Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 1. Februar 2013 · Nr. 5
Gossau. 9000 Zuschauer an Fasnachtsumzügen Gossau. Nach der Durchführung der beiden Fasnachtsumzüge, die in Gossau stattfanden, fällt die erste Bilanz durchaus positiv aus. Den ersten Umzug haben 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer mitverfolgt. Einen höheren Zulauf konnte der zweite Umzug mit über 5000 Personen verzeichnen. Wie Adrian Krucker, Präsident der Fako Gossau, auf Anfrage erklärt, war besonders der zweite Umzug erfolgreich. Die Zuschauer hätten aber an beiden Tagen den frostigen Temperaturen getrotzt. Da die Besucherzahlen an den Umzügen jeweils stark wetterabhängig seien, könne dieser Wert auch nicht mit jenem vom Jahr 2011 verglichen werden. Damals wurden Fasnächtler und Zuschauer mit einem Traumwetter belohnt. Gute Stimmung an den diesjährigen Umzügen, die zahlreichen positiven Rückmeldungen und die einwandfreie Organisation haben dem Fasnachtskomitee Gossau gezeigt, dass sich das Konzept in dieser Form bewährt. AD Leserbrief Enttäuscht über Einsprache-Entscheid Seit über 20 Jahren halte ich Bienenvölker an drei Standorten. Am Standort Büelwiesstrasse 9 in 200 Meter Entfernung der geplanten Orange- Mobilfunkantenne züchte ich jedes Jahr 20 bis 30 Bienenköniginnen und Jungvölker. Damit kann ich die Völkerverluste in den anderen zwei Bienenhäusern ausgleichen. Viele Landwirte und naturinteressierte Einwohner sprechen mich besorgt auf die Gesundheit und Zukunft der Bienen an. Die Varroa-Milben und in den letzten Jahren auch Viren schwächen die Bienenvölker enorm. So sterben jedes Jahr viele Bienenvölker. Diese Verluste können nur durch Jungköniginnen und Reservevölker kompensiert werden. Zusätzlich zu Varroa und Viren würde die sehr hohe Strahlenbelastung der geplanten Mobilfunkantenne in unmittelbarer Nähe meiner Bienenzucht den Bienen und Jungköniginnen Schaden zufügen. Mit geschädigten Bienen kann niemand den Fortbestand der Bienenvölker gewährleisten, und was passiert dann? Werden die Obstbäume im Gebiet Sigerhof-Niederdorf-Höfrig-Degenau nur noch wenige Früchte tragen? Werden beim Bienenhaus Geisberg in Niederbüren die Blüten der rund 1000 Bäume noch bestäubt und Kirschen,Zwetschgen und Pflaumen reifen? Werden mehrere Teilzeit-Helferinnen und -Helfer während Wochen für ihre geliebte Pflückarbeit nicht mehr gebraucht werden? Übrigens ist mein Bienenhaus Geisberg weit und breit das einzige, bei dem noch Bienen zur Befruchtung Blüten besuchen. In vier Bienenständen in nächster Umgebung sind alle Völker eingegangen. Diese Bienenhäuser sind nun leer, die enttäuschten Imker haben aufgegeben. Abgestorbene Bienenvölker lösen bei jedem Imker einen grossen Frust aus. Strahlenbelastungen sind zusätzliche negative Auswirkungen. Wollen wir auch in Zukunft noch Imker haben, welche mit Freude Bienen züchten, müssen wir alles unternehmen, um die Bienen vor den schädlichen Strahlen zu schützen. Unter diesen Umständen sorge ich mich um meine über eine Million Bienen. Müssen wir in Zukunft auf den Genuss von verschiedenen Früchten verzichten? Bernhard Thoma imker, Büelwiesstrasse 9, Gossau Ehrliche Texte mit Tiefgang Gossau. Für ihren Traum, einst zusammen auf Tournee zu gehen, geben die vier Gossauer nahezu alles. Praktisch täglich treffen sie sich, um zu proben. Ihre Band Fallout steht bei ihnen an oberster Stelle. Damit haben sie wohl nicht gerechnet: mit dem Sieg am Rock-Highway Contest. Besonders stolz sind Adrian Nauer, Marc Koller, Dario Trabi und Marcus Oberholzer, als Ostschweizer Band gesiegt zu haben. Über das Weiterkommen haben Jury und Publikum zu gleichen Teilen abgestimmt. «Das zeigt uns, dass unsere Musik bei den Leuten gut ankommt», so der 40-jährige Marcus Oberholzer. Unterstützung erhielt Fallout auch von ihrer treuen Fangruppe, die bereits in der Vorrunde des Contests um weitere Mitglieder gestiegen ist. Neben einem Preisgeld in bar und einem Fotoshooting erhält die Band die Möglichkeit einer CD-Pressung. Geplant ist, erst eine Single mit drei Songs und im Sommer eine CD mit circa zehn Songs zu produzieren. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre für die Band auch denkbar, eine Vinylplatte herauszugeben. Keine Zeit für anderes Die Band Fallout besteht in dieser Formation seit nun zwei Jahren. Alle vier Mitglieder haben sich der Musik bereits seit über zehn Jahren verschrieben. Sprang Marcus Oberholzer nur vorübergehend als Sänger ein, war schnell klar, dass er die Band optimal komplettieren würde. Mittlerweile ist die Band ein eingespieltes Team und lässt keine Gelegenheit aus, ihren Songs den letzten Schliff zu geben und so ihre Auftritte weiter zu professionalisieren. Bis zu fünfmal pro Woche treffen sich Die Gossauer Band Fallout gewinnt nationalen Rock-Contest Grosse Freude bei Dario Trabi, Adrian Nauer, Marcus Oberholzer und Marc Koller (von links) über ihren ersten Platz beim Rock-Highway Contest. die vier Gossauer, um ihrem Traum näher zu kommen. Den Traum, einst zusammen auf Tournee zu gehen. Die Band steht für sie an oberster Stelle. Noch lassen sich für die Mitglieder ihre Arbeitsstellen sowie die Termine mit der Band problemlos miteinander vereinbaren. Viel Zeit für anderes bleibt ihnen aber kaum. «Reality» weltweit bekannt In ihren selbst komponierten Songs widerspiegen sich die Stimmungen und die Ansichten der Bandmitglieder. Ihre Auftritte wirken dadurch authentisch und echt. So liess sich die Band beim Song «Reality» vom Thema Fukushima inspirieren. Entstanden ist wiederum ein Song mit Tiefgang. Auf einer Videoplattform im Internet wurde «Reality» bereits weltweit über 13 000-mal angeklickt. Im Ausland Fuss fassen Die wenigen finanziellen Mittel, die der Band zur Verfügung stehen, investieren sie immer wieder in das Equipment. Dass der Weg zum Erfolg für Schweizer Bands steinig sein kann, mussten sie bereits erfahren. «Hier ist es kaum möglich, alleine von der Musik zu leben», so Oberholzer, «als Musiker wird man oft Friedberg unter neuer Leitung BILD: pd einfach nur belächelt.» Ständig heisst es daher für Fallout, sich erneut wieder zu beweisen. Unterkriegen lassen sie sich aber nicht. Denn für sie ist Musik längst weit mehr als ein Hobby. «Wir werden auch weiterhin alles geben», sagt Adrian Nauer. Demnächst will die Gossauer Band im Ausland Fuss fassen. Aufritte in Deutschland und Österreich sind vorgesehen. Auf bestimmte Länder wollen sie sich aber nicht festlegen, schliesslich treten sie überall dort auf, wo sie auf ein begeistertes Publikum treffen. Mehr zur Band unter www.falloutmusic.com Angelina Donati Gymnasium setzt mit neuem Rektor Lukas Krejci auf einen «alten Friedbergler» Gossau. Beim traditionellen Behörden-Apéro auf dem Friedberg wurde das neue Leitungsteam des Gymnasiums vorgestellt. Seinen dynamischen Vorwärtsprozess setzt das Gymnasium Friedberg weiter fort. Mit personellen Veränderungen hat das Gymnasium Friedberg seine Weichen für einen weiteren dynamischen Veränderungsprozess gestellt. Per 1. Februar wird das Gymnasium nun durch den neuen Rektor Dr. Lukas Krejci geführt. Unterstützend zur Seite stehen ihm die beiden Prorektoren Sebastian Lamm und der bisherige Alessandro Bonaria. Stolz auf Wahl von Krejci Bei seiner Ansprache zeigte sich Daniel Lehmann, Präsident des Stiftungsrates des Gymnasiums Friedberg, sichtlich stolz auf die Wahl von Krejci. Seit nun bald 14 Jahren sei er am Friedberg als Deutsch- und Geschichtslehrer tätig. Zudem war er einst selbst Schüler am Friedberg. «Eine Person, die motivieren und mitreissen kann», beschreibt Lehmann den neuen Rektor Krejci. Auch verstehe er es, mit dem Team einen konstruktiven Dialog zu führen. Mit dem Gallus-Musical habe er sich zudem einen Namen weit über die Grenze hinaus gemacht. Auf sein neuestes Stück, «O.K. malt Pallotti», Wollen auf dem Friedberg nicht die drei Affen spielen: Prorektoren Alessandro Bonaria (links) und Sebastian Lamm (rechts) mit Rektor Lukas Krejci (Mitte). welches nach dem Apéro erstmals durchgeführt wurde, dürfe man ebenso gespannt sein. BILD: AD Nerv der Zeit treffen Weiter informierte Lehmann, dass sich in den Jahren die Schullandschaft verändert habe. «Um den Nerv der Zeit zu treffen, werden am Friedberg ab dem neuen Schuljahr erstmals vier Schwerpunktfächer geboten.» Der naturwissenschaftliche Trakt werde zudem energetisch angepasst und die Schulräume den heutigen Anforderungen gerecht. Gemäss Lehmann tangieren die Subventions-Kürzungen des Kantons dieses Jahr das Gymnasium. Wie er betonte, gebe es jedoch keine Lohneinbussen, sondern Prozesse würden optimiert. Angelina Donati Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 1. Februar 2013 · Nr. 5 7
Seite 1 und 2: Nr. 5/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 1.
Seite 3 und 4: Interview. Vor 100 Jahren Gossau ve
Seite 5: Vereine. Veranstaltungen Gossau. Na
Seite 9 und 10: Region. Kein motorisierter Verkehr
Seite 11 und 12: Sport. Forti Girls im Glück Allgem

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