13. Ausgabe September 2013 [PDF, 2.41 MB] - Beinwil am See
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centralschulhaus reinach<br />
Die ersten Sonnenstrahlen trafen uns direkt im<br />
Massenlager und so starteten wir voller Neugierde<br />
in unseren Greina-Tag. Riesige Schneeflächen breiteten<br />
sich aus, Bäche fast überall und Murmeltiere<br />
auf den erhöhten Grünflächen, welch ein Bild! Die<br />
gut besuchte und traumhaft gelegene Terri-Hütte<br />
war nun unser Ziel. Schiefern an einem Bergsee,<br />
das Beobachten von zwei Steinbockrudeln und eine<br />
kleine Kletterpartie bereicherten diesen Tag enorm.<br />
Die Wolken spielten nun mit dem Sonnenlicht und<br />
wir in und um die Hütte mit Karten und Würfeln. Für<br />
Abwechslung war also dauernd gesorgt und nach<br />
einer lustigen Singrunde und dem letzten Lied: «Die<br />
Nacht ist ohne Ende» war Lichterlöschen.<br />
Ja, und nun war bereits unser letzter Wandertag<br />
angebrochen. Die Sonne lachte vom Himmel und<br />
nach dem letzten Hüttenfrühstück gings konzentriert<br />
über ein Felsband und den letzten grossen<br />
Aufstieg zum Pass Diesrut. Erneut grosse Schneeflächen<br />
folgten talwärts, bis wir zu einer Alphütte<br />
gelangten und von dort nach und nach in die Zivilisation<br />
eintauchten. «Ah, dort ist ja Vrin», und so<br />
wurden die Schritte schneller, das Ziel nahte und<br />
das Wasser aus dem Dorfbrunnen kühlte uns richtig<br />
ab. Und wo war die versprochene Überraschung?<br />
Einen glasklaren Bergkristall erhielt jeder als<br />
Souvenir an eine unvergessliche Alpentour!<br />
Gerne spreche ich allen, die diese Tour ermöglicht<br />
und begleitet haben, ein herzliches Dankeschön<br />
aus. Ein besonderes Lob und Anerkennung gilt den<br />
12 beteiligten Schülern der Kreisschule Homberg!<br />
Chapeau!<br />
René Fuchs<br />
<br />
Neu im centralschulhaus reinach<br />
Urs Wachter<br />
Mein N<strong>am</strong>e ist Urs Wachter und ich<br />
wohne in Oberkulm.<br />
Aufgewachsen bin ich in Villigen.<br />
Nach der Matura an der Alten Kantonsschule<br />
Aarau besuchte ich die<br />
Lehrerausbildung in Zofingen. Meine<br />
erste Lehrerstelle trat ich in Baden an<br />
und war zuletzt 10 Jahre in Suhr tätig.<br />
Seit dem <strong>September</strong> 2012 arbeite ich<br />
nun im Centralschulhaus an der Realschule.<br />
An einer zweiten Realschulklasse<br />
lernte ich die Schule und auch<br />
Reinach kennen. In diesem Schuljahr<br />
führe ich eine erste Realschulklasse<br />
als Klassenlehrer.<br />
In der Freizeit arbeite ich gerne auf<br />
meinem kleinen Bauernhof. Obstbäume,<br />
Reben, Wiesland und Garten<br />
halten mich ständig auf Trab. Daneben<br />
züchte ich noch Skudden. Skudden<br />
sind eine alte Hausschafrasse<br />
und stehen auf der roten Liste der<br />
bedrohten Nutztierrassen.<br />
Ich freue mich auf ein weiteres, spannendes<br />
Schuljahr mit meiner neuen<br />
Klasse.<br />
<br />
neu an der Kreisschule Homberg<br />
Nadine Weigl<br />
Seit den Sommerferien bin ich Reinach<br />
als auch in <strong>Beinwil</strong> an der Oberstufe<br />
als Englischlehrkraft tätig. Als<br />
beginnende Junglehrperson ist vieles<br />
für mich noch sehr neu, aber dank<br />
der Unterstützung des Lehrerte<strong>am</strong>s<br />
und der Schulleitung konnte ich mich<br />
schnell gut einleben.<br />
Ich bin in Oberkulm aufgewachsen<br />
und habe einen starken f<strong>am</strong>iliären<br />
Bezug zu Reinach und <strong>Beinwil</strong>. Zurzeit<br />
befinde ich mich noch in der<br />
Fachausbildung an der Universität.<br />
Das Unterrichten bringt mir nicht nur<br />
lehrreiche Erfahrungen für die spätere<br />
Berufstätigkeit, sondern auch<br />
Abwechslung zu der sonst sehr kopflastigen<br />
Studientätigkeit.<br />
Zwar bin ich mit der Doppelbelastung<br />
Beruf und Studium schon sehr ausgelastet,<br />
doch kommt bei mir der<br />
Sport nie zu kurz. Ich betreibe aktiv<br />
Leichtathletik in einem Verein und<br />
betreue auch selber eine Jugendgruppe.<br />
Auch hier ist die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit Jugendlichen sehr bereichernd.<br />
Auf jeden Fall freue mich auf die kommende<br />
Herausforderung.<br />
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