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Diagnostik aus inklusionspädagogischer Sicht

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INKLUSIVE SCHULE<br />

• Bedeutet:<br />

SCHULE FÜR F R ALLE KINDER<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

• Basis ist Menschenrecht auf Bildung !<br />

• Alle Kinder haben das Recht, jene Art von<br />

Bildung zu erhalten, die nicht aufgrund von<br />

Behinderung,<br />

Rasse,<br />

Religion,<br />

Sprache,<br />

Geschlecht,<br />

Fähigkeiten usw. diskriminiert.<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

Erfolgt auf 3 Ebenen:<br />

• Schule<br />

• Klasse<br />

• Kind<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

Notwendigkeiten für f r Inklusive Pädagogik P<br />

sind :<br />

• Schule als Gemeinschaft von Lernenden<br />

• Geeignetes Lernumfeld<br />

• Geeigneter Unterricht und Beurteilung<br />

• Geeignete Bedingungen für f r Lernen für f r jedes<br />

Kind<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

SCHULE als Gemeinschaft von Lernenden<br />

• Etablierung einer inklusiven Lerngemeinschaft<br />

• Definition von Rollen, Ritualen und Regeln und<br />

das Fördern F<br />

von Partnerschaften in dieser<br />

Lerngemeinschaft<br />

• Etablierung einer unterstützenden tzenden Umgebung<br />

• Involvierung der Lernenden<br />

• Involvierung von Eltern und Familien<br />

• Zusammenarbeit mit externen Servicestellen der<br />

Gemeinde<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

Lernumfeld<br />

• Verwendung des Raumes in der Klasse/Schule<br />

• Technologieeinsatz in der Klasse/Schule<br />

• Klima und Atmosphäre in der Klasse/Schule<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

Unterricht und Beurteilung<br />

• Auswahl <strong>aus</strong>gewogener und sinnvoller Lernziele<br />

• Auswahl der Lernmaterialien angepasst an die<br />

Lernziele<br />

• Kenntnis und Verständnis von Lernprozessen<br />

und die Anforderungen verschiedener Lerntypen<br />

• Verbindung von Förderdiagnose F<br />

mit dem<br />

Unterricht<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


INKLUSIVE PÄDAGOGIKP<br />

Geeignete Bedingungen für f r Lernen für f r jedes Kind<br />

• Bedürfnisse verschiedener Lerntypen<br />

• Kenntnis der menschliche Entwicklung<br />

• Verbindung zwischen persönlichem/sozialem<br />

und kognitivem Lernen<br />

• Hindernisse für f r das Lernen<br />

• Vielversprechende Methoden<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


Steuerungsfunktion<br />

der Direktorinnen und Direktoren<br />

• Integrative Klassen möglichst langfristig in Zusammenarbeit mit<br />

den Teams vorbereiten<br />

• Die geeigneten Lehrerinnen und Lehrer für die Zusammenarbeit<br />

finden und motivieren<br />

• Kooperationsfreundliches Klima in der Klasse schaffen<br />

• System der Lehrerinnen und Lehrer schützen / nicht als<br />

Suppliersystem nützen<br />

• Materielle Ressourcen sichern<br />

• Verständnis der Erziehungsberechtigten nicht behinderter<br />

Kinder für Erziehungsberechtigte von Kindern mit<br />

Behinderungen oder dissozialem Verhalten sichern<br />

• Wertschätzung gegenüber der Arbeit in integrativen Klassen<br />

<strong>aus</strong>drücken<br />

• Möglichkeiten der Personalplanung nach speziellen Bedürfnissen<br />

(Kompetenzen schaffen…….)<br />

• Qualitätssicherung<br />

• Maßnahmen für Personalentwicklung ermöglichen /<br />

Teambildung / Teamentwicklung<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


Dokumentation und Evaluierung<br />

• Formen der Selbstevaluierung ritualisieren<br />

• Regelmäßige Überprüfung des Ist-Zustandes im<br />

Rahmen von Klassenkonferenzen<br />

• Erhebung des Fördererfolges im laufenden Jahr<br />

(individueller Förderplan)<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


Fort- und Weiterbildung<br />

• Erarbeiten eines Fort- und Weiterbildungsplanes<br />

• Kommunikation / Konfliktmanagement<br />

• Psychohygienische Unterstützung<br />

(z.B. Supervision…..)<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


Definition von Qualitätskriterien<br />

durch die Schulaufsicht<br />

• Erarbeitung von Qualitätskriterien unter<br />

Einbindung von Lehrerinnen / Lehrer,<br />

Schulleiterin / Schulleiter, SPZ-Leiterin /<br />

SPZ-Leiter, Erziehungsberechtigte……<br />

• Einschulung / Information der Leiterinnen<br />

und Leiter<br />

• Festlegen und Zuordnung der Aufgaben<br />

• Steuerung und Controlling<br />

Eva BERNAT, SPZ-Leiterin


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Diagnose<br />

<br />

bedeutet „durch und durch erkennen“<br />

<br />

Diagnose: : ist das Beschreiben, das Feststellen<br />

eines Zustandes<br />

(bewertungsfreies Beobachten ist dazu nötig) n<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

<strong>Diagnostik</strong>verfahren<br />

<br />

Quantitative Verfahren<br />

<br />

Qualitative Verfahren<br />

<br />

Interview<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Grundhaltung der <strong>Diagnostik</strong><br />

<br />

Defizitdiagnostik<br />

<br />

Ressourcendiagnostik<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Grundhaltung der <strong>Diagnostik</strong><br />

Defizitdiagnostik<br />

Ressourcendiagnostik<br />

entwicklungsorientiert stabilisierend<br />

Symptom-<br />

K<strong>aus</strong>aldiagnostik Förderdiagnostik F<br />

Stärken<br />

rken- Lernfeld- Bedeutungs-<br />

diagnostik<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Förderung<br />

<br />

Ursprung im Bergbau<br />

<br />

Gezielte Anregungen zur<br />

Kompetenzerweiterung<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Förderdiagnose<br />

beinhaltet das Erweitern der Beschreibung<br />

zu Interventionen, zum pädagogischen<br />

p<br />

Handeln<br />

<strong>Diagnostik</strong> und Förderung F<br />

sind eine<br />

Einheit<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Was ist Förderdiagnostik?<br />

F<br />

Förderdiagnostik ist ein Prozess, , der darauf beruht<br />

ein Kind zu verstehen<br />

pädagogische Handlungen zu setzen<br />

die Reaktionen des Kindes auf diese Bemühungen<br />

zu reflektieren<br />

neue Schritte zu planen<br />

kann defizitorientiert sein (entwicklungsorientierte(<br />

FD)<br />

kann ressourcenorientiert sein (stabilisierende FD)<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Ziel der Förderdiagnostik F<br />

ist es<br />

Ziel einer FörderdiagnostikF<br />

<br />

<br />

<br />

das Kind in seiner Entwicklung möglichst genau zu beobachten, , zu beschreiben<br />

und durch<br />

sein Handeln,<br />

seinen Zugang zur Umwelt,<br />

seine sozialen Beziehungen und<br />

seine Beziehung zu sich selbst<br />

zu verstehen.<br />

eine Interpretationshilfe zu sein, um einen Zugang zum Kind zu finden<br />

Lernprozesse zu planen.<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Förderdiagnostisches Prinzip<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Betrachtet den individuellen Einzelfall<br />

Ist ein auf das Individuum zugeschnittener diagnostischer Prozess<br />

Lernt Individuum als System zu sehen und betrachtet den Kontext<br />

Rekonstruiert gemeinsam mit den Betroffenen eine Biographie<br />

Stellt veränderte Fragen<br />

Geht von den Stärken des Individuums <strong>aus</strong>.<br />

Erkennt Diagnose als Beziehung<br />

Betreibt <strong>Diagnostik</strong> als Dialog<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Förderdiagnostisches Prinzip<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ist auf Differenzierung, offenen Unterricht, Kooperation<br />

<strong>aus</strong>gerichtet.<br />

Versteht Entwicklung als lebensbegleitenden Prozess.<br />

Ist ein ständiger Prozess von Beobachtung, Hypothesenbildung,<br />

Förderung, Neubewertung und Veränderung von FörderungF<br />

Sucht die „am geringsten einschränkende nkende Lernumwelt“<br />

Versucht vom Standpunkt des betroffenen Individuums <strong>aus</strong> zu<br />

argumentieren und eine Förderung F<br />

im Hinblick auf die Diagnose zu<br />

planen.<br />

Vermeidet Klassifikationen und Auswahl von Institutionen.<br />

Setzt ein fundiertes pädagogisches p<br />

Handlungs- und<br />

Erklärungswissen rungswissen vor<strong>aus</strong>.<br />

Realisierung von Pädagogen P<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

BEOBACHTEN<br />

BESCHREIBEN<br />

BEWERTEN/EINSCHÄTZEN<br />

TZEN<br />

ERKLÄREN<br />

REN<br />

VORHERSAGEN<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

BEOBACHTEN<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Was beobachte ich?<br />

Wie beobachte ich?<br />

Wozu beobachte ich?<br />

Welche Situationen beobachte ich?<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

BESCHREIBEN<br />

<br />

<br />

<br />

Das Geschehene beschreiben!<br />

Bedeutung der Formulierung – wertfrei!<br />

Welches Schema wird zur Strukturierung gebraucht?<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

BEWERTEN/EINSCHÄTZEN<br />

TZEN<br />

<br />

<br />

<br />

Hypothesenbildung bzgl. gesehenem Verhalten<br />

Hypothesen und Alternativhypothesen bzgl. MöglichkeitenM<br />

und Grenzen der Förderung F<br />

formulieren<br />

Beschreibung der Entwicklungsstufe!<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ERKLÄREN<br />

REN<br />

Entwicklungsverlauf, Anamnese<br />

Was hat verstärkt, rkt, vermindert, gehemmt?<br />

Beeinflussungsfaktoren<br />

Interpretation des Geschehenen<br />

Wie ist es entstanden? (Vergangenheit)<br />

Wie ist es jetzt? (Gegenwart)<br />

Wie kann es werden? (Zukunft)<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Individuelle FörderdiagnostikF<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

VORHERSAGEN<br />

Aufstellen von Zielen und Methoden<br />

Was kann unter welchen Bedingungen geschehen?<br />

Was könnte k<br />

die nächste n<br />

Stufe der Entwicklung sein?<br />

Was könnten k<br />

fördernde f<br />

und hemmende Umstände sein?<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Förderdiagnose<br />

- Förderdiagnostik<br />

Förderdiagnostik von Lernprozessen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nutzung von alltäglichen Lern- und Unterrichtssituationen<br />

Berücksichtigung verschiedener Kontexte in dem das Kind lernt (Kultur, Familie,<br />

Schulsystem)<br />

Einbeziehung des Kindes und seiner Bezugspersonen<br />

Dialogisches Vorgehen<br />

Einbettung von Lerninhalten in spielerische und handlungsorientierte erte Situationen<br />

Berücksichtigung von individuellen Themen und Interessen der Kinder<br />

Auswahl eines Beobachtungs- und FörderschwerpunktesF<br />

Differenzierung der Lerninhalte<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


Diagnose – Förderung<br />

Ressourcenorientiert <strong>Diagnostik</strong><br />

RODI<br />

<br />

Stärken, Fähigkeiten F<br />

und Bedürfnisse des Kindes<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bedingungen für f r erfolgreiche Situationen<br />

Bedingungen für f r problematische Situationen<br />

Erwartungen und Bedürfnisse der anderen Beteiligten<br />

Bedeutung kindlichen Verhaltens<br />

Momentane kindliche Lern- und Entwicklungsthemen<br />

Kindliche Selbsteinschätzung<br />

tzung<br />

Wichtige individuelle Besonderheiten im kindlichen Leben<br />

Stellt die Fragen:<br />

Warum? Wie? Wozu? Um die Vergangenheit ,Gegenwart und Zukunft t des kindlichen Verhaltens<br />

prozesshaft mit einzugeziehen<br />

Eva BERNAT - SPZ GRAZ


INTELLIGENZ - KOGNITION<br />

Allgemeine Intelligenz Abstraktes Denken Verständnis<br />

Aufmerksamkeit/Konzentration<br />

Denkstrategien<br />

Gedächtnis/Merkfähigkeit<br />

Schüler<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


INTELLIGENZ - KOGNITION<br />

Handlungsplanung Kreativität Logische Schlussfolgerungen<br />

Problemlösungsverhalten Reflexionsfähigkeit Vorstellungsvermögen Wissen<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


INTELLIGENZ - KOGNITION<br />

Sprachliche Fähigkeiten Logisch-mathemat.Fähigkeiten Räumliche Fähigkeiten Musische Fähigkeiten<br />

Motorische Fähigkeiten<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


LERNTYPEN<br />

Schüler<br />

Musikalisch - rhythmisch Visuell - räumlich Körperlich-bewegungsbezogen verbal-sprachlich Logisch-mathematisch Intrapersonell (Ich-Lerntyp) Interpersonell (Menschentyp) Naturbezogen<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


SOZIAL-EMOTIONALE FÄHIGKEITEN<br />

Beziehungsgestaltung Gefühls<strong>aus</strong>druck Emotionale Belastbarkeit Emotionales Befinden Frustrationstoleranz Konfliktfähigkeit<br />

Kooperationsbereitschaft<br />

Schüler<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


Kooperationsbereitschaft<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


Motivation Reflexionsfähigkeit Regelverständnis<br />

Selbstkonzept Selbstständigkeit Selbstwirksamkeit Soziales Selbst<br />

Soziale Kompetenzen<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


SPRACHE - Kommunikation<br />

Artikulation verbale Enkodierung Grammatik Lautbildung Wortschatz/Semantik Morphologie Phonologie<br />

Schüler<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


SPRACHE - KOMMUNIKATION<br />

Phonologische Bewusstheit Prosodie Prosodische Kompetenz Satzsemantik/Satzbildung<br />

Sprachgedächtnis Sprachrezeption/-verständnis Sprachproduktion Sprechakte/Diskurs<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


Nonverbale Kommunikationskomponenten<br />

Syntax/Satzbildung Wortsemantik/Begriffsbildung Artefakte Gestik Körpersprache Kommunikationsfähigkeit Mimik Paralinguistik<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz


AUDITIVE WAHRNEHMUNG<br />

Einzelgeräusche Ballung von Einzelgeräuschen Handlungsabläufe<br />

Schüler<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


Visuelle Wahrnehmung motorikfrei<br />

Formen erkennen Figur-Grund-Wahrnehmung Lage-Raum-Wahrnehmung Formkonstanz Räumliche Beziehungen Gestaltschließen<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


motorikabhängig<br />

Raumwahrnehmung<br />

Visuomotorische Geschwindigkeit Auge-Hand-Koordination Nachzeichnen<br />

Räumliche Beziehungen<br />

Taktil-kinästhetisch + vestibulär Lateralität Raumkoordination<br />

Raumvorstellung<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


Raumvorstellung<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009


Zeitwahrnehmung<br />

Taktil-kinästhetische Wahrnehmung<br />

Ordnung Dauer Rhythmus<br />

Körperraum<br />

Körperorientierung Bewegungsplanung<br />

erstellt von Eva BERNAT - SPZ Graz 25.01.2009

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