Pfarrmitteilungen 2013/14 - St. Lamberti

50 | Rückblicke 2013 . Die Arbeit des Pfarrgemeinderates
Die Arbeit des Pfarrgemeinderates 2009 bis 2013
Rückblick
Thomas Vormann,
Vorsitzender des „alten“
Pfarrgemeinderates
Im November 2013 wurde ein neuer Pfarreirat gewählt. Damit
ist der alte Pfarrgemeinderat Geschichte – in zweifacher Hinsicht:
Das Gremium der gewählten Gemeindevertreter heißt
nun Pfarreirat, mit der Neuwahl endet zugleich die Amtsperiode
der bisher gewählten Pfarrgemeinderäte.
Ein Rückblick auf die vergangenen vier Jahre:
In der Pfarrgemeinderatswahl am 7./8. November 2009
wurden sechzehn Gemeindemitglieder gewählt: Ursula Bause,
Heike Bedding, Raimund Chromik, Elisabeth Derpmann, Angela
Eustermann, Dr. Katharina Fastenrath, Magnus Gerritsen, Willi
Keckstein, Dr. Roswitha Neumann, Magdalena Pickers, Annette
Schmidt, Matthias Schulte, Dr. Angelika Senge, Anna-Monika
Speich, Maria Stähler und Thomas Vormann. Zusammen mit
den Hauptamtlichen, Pfarrer Dr. Ludger Winner, Propst Günther
Weigand, Diakon Dr. Ralf Hammecke und Pastoralreferentin
Schwester Christa, umfasste der Pfarrgemeinderat 20 Personen.
Sie kamen zu 20 regulären Sitzungen sowie einer guten
Handvoll weiterer gemeinsamer Treffen mit dem Kirchenvorstand
zusammen. Darüber hinaus tagten die einzelnen
Sachausschüsse.
Ein Schwerpunktthema, mit dem wir uns abseits der „normalen“
Themen (wie Liturgie, Caritas, Jugend-/Familien-/
Seniorenarbeit, Missionsarbeit/Hilfsprojekte etc.) intensiv beschäftigt
haben, war die Vertiefung der Kontakte innerhalb der
Gemeinde. So wurden alle Neuzugezogenen in der Gemeinde
St. Lamberti mit einem Schreiben begrüßt. Deren Verteilung
bot regelmäßig gute Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme und
zum gegenseitigen Austausch.
Eingeführt haben wir auch die sogenannte Taufbegleitung:
Zwei Vertreter des Pfarrgemeinderates haben an nahezu allen
Taufen teilgenommen, die in den verschiedenen Kirchen unserer
Gemeinde gefeiert wurden. Die Vertreter des Pfarrgemeinderats
repräsentieren in den Tauffeiern die Gemeinde, in die
die Täuflinge mit dem Sakrament aufgenommen werden. Sie
beten für die Täuflinge, tragen Fürbitten vor und überreichen
im Anschluss an die Tauffeier einen kleinen Schutzengel als
Geschenk. Aus den positiven Rückmeldungen der Eltern und
Verwandten konnten wir erkennen, dass diese Taufbegleitung
eine hohe Anerkennung und Wertschätzung erfährt.