Bremgartens - DigiBern
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14. November 2013<br />
drWecker Seite 21<br />
Herbstpodium FDP Frienisberg-Süd<br />
Wie wird der Bär fit?<br />
Diskussionsabend mit den bürgerlichen<br />
Regierungsratskandidaten in Uettligen<br />
Vier bürgerliche Regierungsratskandidaten vereint<br />
an einem Tisch: Im Reberhaus Uettligen gaben die<br />
AUS PARTEIEN<br />
Gartenbeleuchtung – vom Gärtner<br />
«4 für Bern» im Vorfeld der Wahlen im März 2014<br />
Antworten auf die Frage «Den Bär entfesseln – aber<br />
wie? » Organisiert war der Anlass vom 18. September<br />
von den vier FDP-Sektionen am Frienisberg gemeinsam<br />
mit der SVP Wohlen. Die Frage drängt,<br />
denn der Kanton Bern hat überdurchschnittlich<br />
hohe Steuern, unterdurchschnittliche Einnahmen –<br />
doch die Ausgaben sind gleich hoch wie beim<br />
Durchschnitt aller Kantone. Das kann nicht gut<br />
gehen. So machte BDP-Regierungsrätin und Finanzdirektorin<br />
Beatrice Simon klar, dass gespart<br />
werden muss und bei den Aufgaben Prioritäten gesetzt<br />
werden müssen: «das wird jetzt schmerzhaft»,<br />
sagte sie. Nach SVP-Reigerungsrat Christoph Neuhaus<br />
muss im Gesundheitswesen die Strukturbereinigung<br />
in der Spitallandschaft fortgeführt werden.<br />
Letztlich seien es die Patienten, die entscheiden.<br />
«Jedem Täli sein Spitäli» sei jedoch vorbei. SVP-<br />
Grossrat und Regierungsratskandidat Manfred<br />
Bühler aus dem Berner Jura und damit Kontrahent<br />
des amtierenden bernjurassichen Regierungsrats<br />
Perrenoud, würde die Herkulesarbeit als Gesundheitsdirektor<br />
gerne übernehmen, er würde sich nicht<br />
scheuen, die anstehenden Aufgaben im Gesundheitsbereich<br />
umzusetzen. Nach FDP-Regierungsrat<br />
Hans-Jürg Käser muss im Bildungswesen «endlich<br />
Ruhe einkehren» und müsste wieder mehr Leistungsorientiertheit<br />
im Vordergrund stehen. Er sieht<br />
auch die Chancen für den Kanton Bern, der zwar<br />
keinen internationalen Flughafen hat, schweizweit<br />
aber am meisten Stellen in der Industrie aufweist.<br />
Die vier waren sich einig, dass Bern als Wohnkanton<br />
mit hoher Lebensqualität gute Karten für einen<br />
Bevölkerungszuwachs hat. Zudem nimmt der zweisprachige<br />
Kanton Bern eine wichtige Brückenfunktion<br />
zwischen Romandie und Deutschschweiz ein,<br />
die der Stabilität des ganzen Landes diene.<br />
Bericht: Barbara Bircher<br />
Fotos: Karl Gorsatt<br />
Schweizerische Volkspartei SVP<br />
SVP Mittelland-Nord<br />
will bei den GR-Wahlen<br />
5 Sitze als Minimalziel<br />
Die SVP Mittelland-Nord tritt bei den Grossratswahlen<br />
2014 wie vor vier Jahren mit je einer vollständigen<br />
West-und Ostliste an. Die Westliste umfasst<br />
die an die Stadt angrenzenden Gemeinden und westlich<br />
das Gebiet bis zu den Gemeinden Gurbrü/Laupen;<br />
die Ostliste erstreckt sich von Worb bis zur neu<br />
zusammengesetzten Gemeinde Fraubrunnen.<br />
Die SVP Mittelland-Nord will bei den Grossratswahlen<br />
vom 30. März 2014 mindestens fünf der 22<br />
Sitze im Wahlkreis erringen, womit das Ergebnis von<br />
2010 egalisiert würde. Auf der Westliste treten die<br />
Bisherigen Sabina Geissbühler (Herrenschwanden)<br />
und Lars Guggisberg (Kirchlindach) wiederum zu<br />
den Wahlen an, während sich Fritz Freiburghaus<br />
(Rosshäusern) per Ende Legislatur aus dem Grossrat<br />
zurückzieht. Auf der Ostliste treten die Bisherigen<br />
Peter Brand (Münchenbuchsee) und Hans Rudolf<br />
Schweizer (Utzigen) zur Wiederwahl an. Mit den<br />
total 44 Kandidierenden ist es gelungen, über das<br />
ganze Wahlgebiet eine ausgewogene Verteilung sicherzustellen.<br />
Für die Wahlen hat die SVP Mittelland-Nord politische<br />
Grundsätze formuliert, welche sich mit den drei<br />
Stichworten «Sicherheit – Verkehr – Finanzen» umschreiben<br />
lassen. Die SVP Mittelland-Nord stellt die<br />
Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund.<br />
Sie kämpft für die konsequente Umsetzung<br />
des Grundsatzes Bürgerschutz vor Täterschutz.<br />
Die Gleichbehandlung von öffentlichem Verkehr und<br />
Individualverkehr soll dazu beitragen, dass der Zugang<br />
zur Stadt Bern für alle möglich bleibt. Ausserdem<br />
setzt sich die SVP Mittelland-Nord dafür ein,<br />
dass die staatlichen Aufgaben nicht weiter ausufern,<br />
sondern im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten<br />
des Kantons gehalten werden – bei gleichzeitigem<br />
Erhalten einer guten Alters- und Gesundheitsvorsorge.<br />
Pd<br />
Stefanie Cordier-Rizzi<br />
Neubrückstrasse 204, 3037 Bern<br />
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