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Heft 1 (2013) - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV

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EDITORIAL<br />

Liebe Mitglieder der IGdA,<br />

Liebe Leser,<br />

Das Jahr ist noch jung, es kann ein gutes werden – wenn wir das wollen!<br />

In diesem Jahr gibt es wieder ein Seminar, das Prof. Dr. Mario Andreotti in Puchheim abhält. Zur<br />

Erinnerung – Details im Blattinneren; es sind noch Restplätze frei.<br />

- In diesem Jahr – findet die Jahreshauptversammlung in Wien statt. Anmeldungen bitte rechtzeitig<br />

bis Ende April <strong>2013</strong> an die Geschäftsstelle. Das bedeutet nicht, dass Schnellentschlossene nicht<br />

erwünscht sind, aber zur Planung sind Angaben notwendig. Das Treffen findet statt, auch wenn<br />

weniger als 15 Mitglieder außer dem Vorstand teilnehmen. Freunde, Bekannte, Interessierte sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Sie finden das Programm in dieser Ausgabe. Beiträge zum Thema ‚Zeit darf nicht bemessen<br />

werden‘ für den Festabend werden die Teilnehmer sicher mitbringen, damit gelesen, gelesen und<br />

gelesen werden kann. Wie versprochen, wird es wienerisch – literarisch – interessant werden.<br />

- In diesem Jahr wird – wir hoffen es – die Descher-Feder wieder vergeben, ein Festabend dazu<br />

ist in Planung.<br />

- In diesem Jahr haben wir bereits jetzt drei neue Mitglieder gewinnen können.<br />

Helmfried Protsch - Literat, Künstler, Gallerist - ein Verleger mit Herz und Sachkenntnis für<br />

Literatur und <strong>Autoren</strong>, der in seinem Münchner Georg von Toyberg Verlag äußerst interessante<br />

Bücher herausgibt, auch zweisprachig (zuletzt Übersetzungen von Sologub-Gedichten aus dem<br />

Russischen ins Deutsche), und das zu sensationellen Bedingungen. Mehr dazu finden Sie in dieser<br />

Ausgabe. Thomas Schiffer und Helmfried Protsch sind jeweils mit einem Prosatext vertreten<br />

In Lothar Klouten haben wir einen Historiker, Sozialwissenschaftler, Pädagogen, tätig als Autor,<br />

Journalist und Herausgeber, gewinnen können, der abseits der Verlagsszenerie eigene Wege geht<br />

und auch andere <strong>Autoren</strong> mit seinem Konzept unterstützt. Auch dazu lesen Sie bitte im Blattinneren.<br />

Dadurch rückt die Möglichkeit der Herausgabe eines Almanachs in greifbare Nähe. Wer Interesse<br />

an einer Beteiligung eines solchen Buches hat, möge das in der Geschäftsstelle melden.<br />

Es kann ein gutes Jahr werden – wenn wir aktiv werden. Damit komme ich zur Zeitung:<br />

es wird noch immer nach einem/einer ZeitungsmacherIn gesucht.<br />

Wer sein Gedicht, seinen Prosatext, ein Essay, eine Glosse, etc. in der IGdA-aktuell lesen möchte,<br />

muss Texte einsenden. Zur Erinnerung: Gedichte an renateweidauer@igda.net, alle anderen Texte<br />

an die Geschäftsstelle.<br />

Allerdings können wir nur einwandfreie Manuskripte annehmen, tippfehlerfrei, grammatikalisch<br />

und auch die Orthographie betreffend. Es übersteigt unsere Möglichkeiten, Beiträge zu lektorieren.<br />

Wortschöpfungen sind interessant, Schreibfehler nicht.<br />

Bitte bedenken Sie, dass jeder Text, den Sie aus der Hand geben, Ihre Visitenkarte ist. Die Sprache<br />

ist unser Instrument, mit dem wir pfleglich umgehen sollten.<br />

Mit den besten Wünschen für ein erfreuliches, kreatives, erfüllendes 2 0 1 3,<br />

Gaby G. Blattl<br />

IGDA aktuell, <strong>Heft</strong> 1 (<strong>2013</strong>) Seite 3

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