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Heft 1 (2013) - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV

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IGdA<br />

wurde1950 in Berlin (West) geboren und war 20<br />

Jahre in der Forschung tätig. Seine literarische<br />

Tätigkeit begann 1994 indem er in Österreich<br />

einen literarischen Verlag gründete, der heute<br />

als Beggerow Buchverlag (www.beggerowbuchverlag.de)<br />

in Berlin seinen Sitz hat und von<br />

seiner Frau Karin Manke weitergeführt Einen<br />

Schwerpunkt bildete die Lyrik und Lyriktheorie,<br />

sowie die Veröffentlichung seiner eigenen Werke.<br />

Er war von 2004 - 2010 Mitglied der IGdA, kandidierte<br />

2005 für den Vorstand und war 2008 und<br />

2009 Beisitzer des Vorstandes und kurze Zeit<br />

auch Redaktionsmitglied der IGdA-aktuell..<br />

Die Zusammenarbeit und Heirat von Rainer<br />

Hengsbach mit Karin Manke hat für den Verlag<br />

Impulse für Erinnerungsliteratur zwischen Ost- und<br />

Westdeutschland, „Brücke und Gemeinsamkeiten<br />

zwischen Ost und West“ nach der Wiedervereinigung<br />

Deutschlands. Zwei Sammelbände sind unter dem<br />

Titel „Zu Wahrheiten vereint“ (Teil I, 2009) und<br />

„Zu Wahrheiten vereint (Teil II, 2011), Vereint<br />

und geteilt?“ unter Herausgabe von Karin Manke<br />

und Philipp Sonntag erschienen.<br />

Entsprechend seiner Lebenserfahrung ahnte<br />

Hengsbach, dass Lyrik auch ein „undankbares<br />

Geschäft“ sei:<br />

Undankbar ist das Geschäft der Dichter heute!<br />

Nicht Anerkennung will man ihnen geben<br />

Und keine Apanage mehr zum Leben;<br />

Müßige Spinner für die meisten Leute.<br />

Neue Mitglieder<br />

Wir freuen uns, drei neue Mitglieder begrüßen<br />

zu dürfen, die teilweise mit Prosatexten in dieser<br />

Ausgabe bereits vogestellt wurden:<br />

Thomas Schiffer<br />

Helmfried Protsch<br />

Lothar Klouten<br />

Lothar Klouten, Krefeld<br />

Prof. Dr. Mario Andreotti beschreibt in "Die Struktur<br />

der modernen Literatur" unter dem Titel "Literatur<br />

und Markt: die Situation der Schriftsteller" auf<br />

den Seiten 128 bis 131 sehr pointiert die Situation.<br />

Mit ihm habe ich Kontakt. Er wird für die IGdA<br />

am 20./21. April <strong>2013</strong> in Puchheim das Seminar<br />

"Wie erkennt man einen guten Text? Kriterien der<br />

literarischen Wertung" durchführen. Dazu in dem<br />

genannten Buch von ihm die Seiten 406 bis 410:<br />

"Statt eines Nachworts: einige Kriterien guter<br />

literarischer Texte".<br />

Nach meinem ersten Buch 2008 und den Erfahrungen<br />

incl. zum Marketing und der Ignoranz von<br />

Verlagen zu meinem zweiten Buch heute hatte<br />

ich die Idee: Das kann ich allein. Diese Ausbeuter<br />

und Zerstörer der deutschen Literatur brauche ich<br />

nicht. Und biete es auch anderen <strong>Autoren</strong> an.<br />

Was mich von fast allen anderen <strong>Autoren</strong> unterscheidet:<br />

Ich bin auch Praktiker, was z.B. Digitalität,<br />

Management, Jura und Ökonomie betrifft.<br />

So war ich 15 Jahre Geschäftsführer bei der<br />

NRW-SPD. Bis ich mich Ende 2004 weigerte,<br />

mich bestechen zu lassen - und gegangen wurde.<br />

Aus heutiger Perspektive das Beste, was mir<br />

passieren konnte.<br />

Die sanfte Macht der Ethik siegt.<br />

Das um mich und meinen Rahmen etwas<br />

abzustecken.<br />

www.lothar-klouten.de<br />

Dort können Sie mehr finden.<br />

Wikipedia: Rudolf Bartels<br />

meine Facebook-Fanpage: Der Tod war ein<br />

Meister aus Osterath<br />

Google News "Hugo Recken"<br />

Google "Lothar Klouten"<br />

Ich gehöre zur Spezies der "Digital Immigrants".<br />

Und der der praktischen Theoretiker:<br />

"Nichts ist so praktisch, wie eine gute Theorie".<br />

Albert Einstein<br />

Nun zum - mehr oder weniger - geschäftlichen.<br />

Konkretes Beispiel: Ein Autor, der 2012 mit einem<br />

Verlag zu den üblichen Knebel-Konditionen<br />

einen Prosaband in einer Auflage von 2500<br />

herausbrachte, ist mit mir in der Konzeptionsphase<br />

zu einem neuen Prosaband: Ca. 100 Seiten,<br />

Format noch offen - ich denke, dass auf einer Seite<br />

ein Gedicht ist, und nicht DIN sondern Goldener<br />

IGDA aktuell, <strong>Heft</strong> 1 (<strong>2013</strong>) Seite 35

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