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Inhaltsverzeichnis<br />

Meinung und<br />

Debatte <strong>CDA</strong> intern Die aktuelle Zahl<br />

24<br />

Axel Knoerig:<br />

Wie sieht die Arbeitswelt von morgen<br />

aus? S. 25<br />

Mitgliederservice<br />

Telefon: 030/92 25 11-120<br />

Telefax: 030/92 25 11-2110<br />

E-Mail: mitgliederservice@cda-bund.de<br />

Titelfoto<br />

Windmüller<br />

<strong>CDA</strong>:<br />

Rückblick auf die Bundestagung S. 26<br />

<strong>CDA</strong> Rhein-Erft:<br />

Mitgliederversammlung in Bedburg<br />

S. 29<br />

Dokumentation:<br />

Verabschiedung von Ingrid Sehrbrock<br />

S. 30<br />

SO! eine:<br />

Annika Wünsche S. 31<br />

Fotonachweis<br />

Jeweils ausgewiesen.<br />

Aus Gründen der Lesbarkeit wird an einigen<br />

Stellen bei Personengruppen auf die weibliche<br />

Form verzichtet (generisches Maskulinum).<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingesandte<br />

Texte redaktionell zu überarbeiten und zu kürzen.<br />

Nicht weniger als 24-mal werden im<br />

Wahlprogramm von CDU und CSU<br />

die Gewerkschaften angesprochen:<br />

Auf den 125 Seiten steht das Wort<br />

„Tarifpartner“ 11-mal, „Sozialpartner“<br />

9 mal, „Gewerkschaften“ 4-mal.<br />

In älteren Wahlprogrammen sieht<br />

das anders aus… Auch wenn Zahlenspielerei<br />

natürlich keine politische<br />

Wertung erlaubt: Das zeigt den hohen<br />

Stellenwert, den die CDU heute der<br />

Tarifpartnerschaft einräumt.<br />

Die Gewerkschaften wurden früher<br />

meist nur am Rande erwähnt. Im<br />

ersten „Wahlprogramm“ der Union,<br />

den „Düsseldorfer Leitsätzen“ von<br />

1949, heißt es staatstragend: „Der<br />

Zusammenschluß zu Gewerkschaften<br />

und Berufsverbänden im Rahmen<br />

der demokratischen Ordnung ist zu<br />

gewährleisten. Gewerkschaften und<br />

Berufsverbände sind in den Grenzen<br />

der ihnen obliegenden Aufgaben<br />

als Organe des öffentlichen Lebens<br />

anzuerkennen.“ Bemerkenswert auch<br />

eine Passage aus dem „Wende“-Wahlprogramm<br />

von 1983: „Es muß Schluß<br />

sein mit Parolen, die einen Teil des<br />

Volkes gegen den anderen aufhetzen.<br />

Niemand kann die Probleme allein<br />

lösen: weder die Unternehmer noch<br />

die Gewerkschaften.“<br />

Soziale Ordnung Ausgabe 3 2013<br />

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